Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





SBO zeigt 3D-Metalldrucker, rundherum Lavendel (Günter Luntsch)

14.02.2020, 4402 Zeichen

SBO-Werksführung. Nach der vorjährigen HV durften wir das Werk besichtigen und erfuhren interessante Details. "Nonmag", die "Nichtmagnetischen" Bohrstränge, könne man in China auch bauen, allerdings mit einer Genauigkeit, die wir vor 30 Jahren hatten. Unsere 40 Jahre Herstellung könne man nicht mehr kopieren. Die Weiterverarbeitung sei das Thema. Wir hätten Stahl und Maschinen in einer Hand. Wir erfuhren, wie der nichtmagnetische Stahl erzeugt wird. Er kommt ursprünglich aus der U-Boot-Fertigung: https://de.wikipedia.org/wiki/U-Boot-Stahl Es geht darum, dass der Bohrstrang/kopf nicht abgelenkt wird.

Der 3D-Metalldrucker wurde uns gezeigt, es dauere halt noch lange, Schicht um Schicht muss das Werkstück aufgebaut werden, aber er ist sinnvoll, um Einzelstücke zu fertigen. Sie könnten halt nicht nichtmagnetisch sein, weil der Stickstoff fehle, den man aber brauche, damit man nichtmagnetischen Stahl bekommt, so habe ich das verstanden, bin aber kein Fachmann für Nonmag-Stahl. Pankl wurde hier wieder erwähnt, "die vielleicht den neuen haben" (3D-Drucker?), und eine Kooperation mit Böhler Kapfenberg. Einige technische Details bezüglich Länge und Festigkeit lasse ich aus, man weiß ja nicht, ob die Konkurrenz mitliest. Durch Chrom, Nickel und Molybdän entstehe Antimagnetismus und Korrosionsbeständigkeit. Flugrost passiere nicht, die Stücke würden in 30 Jahren noch so daliegen. Alles könne man mit dem 3D-Drucker nicht erzeugen, nur "einseitige" Werkstücke, da Schicht um Schicht das Metallpulver aufgetragen werde. "Bei hochkomplexen Teilen und solchen, die man anders nicht herstellen kann", sei 3D-Druck besser. Zwei Tage brauche man z.B. für die Fertigung des Werkstücks, das in Größe und Form einer Türschnalle ähnlich sieht. Der 3D-Drucker arbeitet daher alleine, niemand steht unmittelbar dahinter und sieht beim Drucken zu. Modernere Maschinen habe man in den USA, beim neu übernommenen Unternehmen.

Über CNC-Zerspanungstechniker für die Siemens-Maschinen wurde gesprochen. Man habe während der Auftragsflaute vor allem Hilfskräfte abgebaut, nicht die richtig guten Facharbeiter, die würden wir nicht mehr so leicht zurückbekommen. Aber wir zahlen nicht schlecht, haben auch 56jährige wieder aufgenommen. Der Großteil der Mitarbeiter komme aus der Umgebung, "Steiermark bis Wien". Wir sahen die Maschinen mit "1.800 Tonnen Schmiedekraft", imponierend. Die Warnschilder wurden uns erklärt, drei unterstrichene S z.B. warnen vor Hitze, man sollte dort nicht hingreifen. Zugprobe, Durchschlagprobe und Ultraschallprüfung zur Testung des Materials wurden uns nahegebracht. Zwei Kernbohrungen würden vorgenommen, 250 mm würden vom Strang abgeschnitten, als Evidenz, und der Kunde möchte die Eigenschaften des Materials wissen. Die "Zertifikate" (Beschreibung der Zusammensetzung des jeweils verwendeten Stahls) hebe man bis zu 10 Jahre auf, für den Fall, dass ein Zertifikat beim Kunden verloren geht. Jede (Bohr-)Stange habe eine Nummer. Die alte Schmiedemaschine werde eher in Reserve verwendet, sie sei relativ teuer, auf Nachfrage wurde eine Preisklasse um die 15 Mio. Euro genannt. "Relativ teuer" kommt hin, die Maschine ist ja nicht wirklich groß, beide Teile (die beim Schmieden zusammengepresst werden) kann man vielleicht am ehesten mit einer alten Lokomotive vergleichen, von Größe und Erscheinung her.

Die Reste, die bei einigen Verfahrensschritten anfallen, werden zu Stahlbriketts gepresst, Stahlbriketts seien wertvoller als loser Reststahl. 3 bis 4 mm Verschleißschicht haben die Produkte, damit nicht direkt das Produkt angegriffen wird. Auf Drehbänken mit 14.000 Umdrehungen pro Minute werden die Stangen zugeschliffen. In Großbritannien habe man Mitarbeiter verloren, die in die nahe Flugzeugindustrie und zu Landis+Gyr gegangen seien, die Produktion habe gelitten, Know-how sei abgeflossen, man habe dort (nahe Sheffield) zusperren müssen. Das Werk Aberdeen in Schottland werde bleiben. Was mich am SBO-Werk in Ternitz am allermeisten fasziniert hat: Dass außerhalb der Hallen an der frischen Luft in allen möglichen Ecken Lavendel wächst und gedeiht. Ich hätte die Gegend als kaltes, windiges Flachland eingeschätzt, aber der Lavendel fühlt sich dort offenbar sehr wohl, er gedeiht prächtig, wohl ohne dass man sich besonders um ihn kümmert.
SBO ( Akt. Indikation:  42,95 /43,10, 2,44%)

(Der Input von Günter Luntsch für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 14.02.)


(14.02.2020)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

kapitalmarkt-stimme.at daily voice: Wie es über den Jahreswechsel mit unseren Podcasts weitergeht ...




SBO
Akt. Indikation:  27.65 / 27.90
Uhrzeit:  23:00:02
Veränderung zu letztem SK:  -0.45%
Letzter SK:  27.90 ( 0.72%)



 

Bildnachweis

1. SBO Ternitz in der http://www.boerse-social.com/finanzmap .   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:VIG, Amag, FACC, Pierer Mobility, EuroTeleSites AG, Addiko Bank, Frequentis, Rosgix, DO&CO, Frauenthal, Hutter & Schrantz Stahlbau, Hutter & Schrantz, Stadlauer Malzfabrik AG, Wolford, Oberbank AG Stamm, EVN, Flughafen Wien, CPI Europe AG, Kapsch TrafficCom, Österreichische Post, Semperit, Strabag.


Random Partner

Erste Asset Management
Die Erste Asset Management versteht sich als internationaler Vermögensverwalter und Asset Manager mit einer starken Position in Zentral- und Osteuropa. Hinter der Erste Asset Management steht die Finanzkraft der Erste Group Bank AG. Den Kunden wird ein breit gefächertes Spektrum an Investmentfonds und Vermögensverwaltungslösungen geboten.

>> Besuchen Sie 62 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Börsegeschichte 15.12.: RHI Magnesita (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

» Nachlese: Roland Meier, shadowmap.org, VIG vs. Uniqa, Norbert Peter vs. ...

» PIR-News: Research zu VIG, RBI, Polytec, News zu Post, BKS, Flughafen Wi...

» Wiener Börse Party #1055: ATX weiter stark, VIG mit heute 2025er-Verdopp...

» Wiener Börse zu Mittag fester: Frequentis, VIG und Wienerberger gesucht

» Börsepeople im Podcast S22/13: Roland Meier

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. VIG vs. Uniqa, ÖTV Lilli Tagger, Societ...

» Österreich-Depots: Weekend Bilanz (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 12.12.: KTM, Immoeast, Robert Kastil, Michael Pistauer, ...

» Nachlese: Birgit Puck, Richard Dobetsberger, Martina Geisler, Karin Pühr...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 22-23: Strabag(1), RBI(1), Uniqa(1)
    BSN MA-Event UBM
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 20-21: Strabag(2), Uniqa(1), VIG(1)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 19-20: FACC(2), CPI Europe AG(1), Porr(1)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: Wienerberger(1), Kontron(1), Porr(1)
    Star der Stunde: Flughafen Wien 2.25%, Rutsch der Stunde: Austriacard Holdings AG -0.98%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: Bawag(2), Erste Group(2), Wienerberger(1), CPI Europe AG(1), VIG(1)
    BSN Vola-Event VIG
    Star der Stunde: Austriacard Holdings AG 1.71%, Rutsch der Stunde: Frequentis -3.02%

    Featured Partner Video

    Wiener Börse Party #1055: ATX weiter stark, VIG mit heute 2025er-Verdoppler, Outing Partner Number One Awards, Roland Meier Opening Bell

    Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inh...

    Books josefchladek.com

    Elizabeth Alderliesten
    Remember Who You Once Were
    2024
    Self published

    Erich Einhorn
    Im Flug nach Moskau
    1959
    Artia

    Robert Frank
    Os Americanos (first Brazilian edition)
    2017
    Instituto Moreira Salles

    Wassili und Hans Luckhardt
    Zur neuen Wohnform
    1930
    Bauwelt-Verlag

    Regina Anzenberger
    The Australian Journey
    2025
    AnzenbergerEdition


    14.02.2020, 4402 Zeichen

    SBO-Werksführung. Nach der vorjährigen HV durften wir das Werk besichtigen und erfuhren interessante Details. "Nonmag", die "Nichtmagnetischen" Bohrstränge, könne man in China auch bauen, allerdings mit einer Genauigkeit, die wir vor 30 Jahren hatten. Unsere 40 Jahre Herstellung könne man nicht mehr kopieren. Die Weiterverarbeitung sei das Thema. Wir hätten Stahl und Maschinen in einer Hand. Wir erfuhren, wie der nichtmagnetische Stahl erzeugt wird. Er kommt ursprünglich aus der U-Boot-Fertigung: https://de.wikipedia.org/wiki/U-Boot-Stahl Es geht darum, dass der Bohrstrang/kopf nicht abgelenkt wird.

    Der 3D-Metalldrucker wurde uns gezeigt, es dauere halt noch lange, Schicht um Schicht muss das Werkstück aufgebaut werden, aber er ist sinnvoll, um Einzelstücke zu fertigen. Sie könnten halt nicht nichtmagnetisch sein, weil der Stickstoff fehle, den man aber brauche, damit man nichtmagnetischen Stahl bekommt, so habe ich das verstanden, bin aber kein Fachmann für Nonmag-Stahl. Pankl wurde hier wieder erwähnt, "die vielleicht den neuen haben" (3D-Drucker?), und eine Kooperation mit Böhler Kapfenberg. Einige technische Details bezüglich Länge und Festigkeit lasse ich aus, man weiß ja nicht, ob die Konkurrenz mitliest. Durch Chrom, Nickel und Molybdän entstehe Antimagnetismus und Korrosionsbeständigkeit. Flugrost passiere nicht, die Stücke würden in 30 Jahren noch so daliegen. Alles könne man mit dem 3D-Drucker nicht erzeugen, nur "einseitige" Werkstücke, da Schicht um Schicht das Metallpulver aufgetragen werde. "Bei hochkomplexen Teilen und solchen, die man anders nicht herstellen kann", sei 3D-Druck besser. Zwei Tage brauche man z.B. für die Fertigung des Werkstücks, das in Größe und Form einer Türschnalle ähnlich sieht. Der 3D-Drucker arbeitet daher alleine, niemand steht unmittelbar dahinter und sieht beim Drucken zu. Modernere Maschinen habe man in den USA, beim neu übernommenen Unternehmen.

    Über CNC-Zerspanungstechniker für die Siemens-Maschinen wurde gesprochen. Man habe während der Auftragsflaute vor allem Hilfskräfte abgebaut, nicht die richtig guten Facharbeiter, die würden wir nicht mehr so leicht zurückbekommen. Aber wir zahlen nicht schlecht, haben auch 56jährige wieder aufgenommen. Der Großteil der Mitarbeiter komme aus der Umgebung, "Steiermark bis Wien". Wir sahen die Maschinen mit "1.800 Tonnen Schmiedekraft", imponierend. Die Warnschilder wurden uns erklärt, drei unterstrichene S z.B. warnen vor Hitze, man sollte dort nicht hingreifen. Zugprobe, Durchschlagprobe und Ultraschallprüfung zur Testung des Materials wurden uns nahegebracht. Zwei Kernbohrungen würden vorgenommen, 250 mm würden vom Strang abgeschnitten, als Evidenz, und der Kunde möchte die Eigenschaften des Materials wissen. Die "Zertifikate" (Beschreibung der Zusammensetzung des jeweils verwendeten Stahls) hebe man bis zu 10 Jahre auf, für den Fall, dass ein Zertifikat beim Kunden verloren geht. Jede (Bohr-)Stange habe eine Nummer. Die alte Schmiedemaschine werde eher in Reserve verwendet, sie sei relativ teuer, auf Nachfrage wurde eine Preisklasse um die 15 Mio. Euro genannt. "Relativ teuer" kommt hin, die Maschine ist ja nicht wirklich groß, beide Teile (die beim Schmieden zusammengepresst werden) kann man vielleicht am ehesten mit einer alten Lokomotive vergleichen, von Größe und Erscheinung her.

    Die Reste, die bei einigen Verfahrensschritten anfallen, werden zu Stahlbriketts gepresst, Stahlbriketts seien wertvoller als loser Reststahl. 3 bis 4 mm Verschleißschicht haben die Produkte, damit nicht direkt das Produkt angegriffen wird. Auf Drehbänken mit 14.000 Umdrehungen pro Minute werden die Stangen zugeschliffen. In Großbritannien habe man Mitarbeiter verloren, die in die nahe Flugzeugindustrie und zu Landis+Gyr gegangen seien, die Produktion habe gelitten, Know-how sei abgeflossen, man habe dort (nahe Sheffield) zusperren müssen. Das Werk Aberdeen in Schottland werde bleiben. Was mich am SBO-Werk in Ternitz am allermeisten fasziniert hat: Dass außerhalb der Hallen an der frischen Luft in allen möglichen Ecken Lavendel wächst und gedeiht. Ich hätte die Gegend als kaltes, windiges Flachland eingeschätzt, aber der Lavendel fühlt sich dort offenbar sehr wohl, er gedeiht prächtig, wohl ohne dass man sich besonders um ihn kümmert.
    SBO ( Akt. Indikation:  42,95 /43,10, 2,44%)

    (Der Input von Günter Luntsch für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 14.02.)


    (14.02.2020)

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    kapitalmarkt-stimme.at daily voice: Wie es über den Jahreswechsel mit unseren Podcasts weitergeht ...




    SBO
    Akt. Indikation:  27.65 / 27.90
    Uhrzeit:  23:00:02
    Veränderung zu letztem SK:  -0.45%
    Letzter SK:  27.90 ( 0.72%)



     

    Bildnachweis

    1. SBO Ternitz in der http://www.boerse-social.com/finanzmap .   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:VIG, Amag, FACC, Pierer Mobility, EuroTeleSites AG, Addiko Bank, Frequentis, Rosgix, DO&CO, Frauenthal, Hutter & Schrantz Stahlbau, Hutter & Schrantz, Stadlauer Malzfabrik AG, Wolford, Oberbank AG Stamm, EVN, Flughafen Wien, CPI Europe AG, Kapsch TrafficCom, Österreichische Post, Semperit, Strabag.


    Random Partner

    Erste Asset Management
    Die Erste Asset Management versteht sich als internationaler Vermögensverwalter und Asset Manager mit einer starken Position in Zentral- und Osteuropa. Hinter der Erste Asset Management steht die Finanzkraft der Erste Group Bank AG. Den Kunden wird ein breit gefächertes Spektrum an Investmentfonds und Vermögensverwaltungslösungen geboten.

    >> Besuchen Sie 62 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Börsegeschichte 15.12.: RHI Magnesita (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

    » Nachlese: Roland Meier, shadowmap.org, VIG vs. Uniqa, Norbert Peter vs. ...

    » PIR-News: Research zu VIG, RBI, Polytec, News zu Post, BKS, Flughafen Wi...

    » Wiener Börse Party #1055: ATX weiter stark, VIG mit heute 2025er-Verdopp...

    » Wiener Börse zu Mittag fester: Frequentis, VIG und Wienerberger gesucht

    » Börsepeople im Podcast S22/13: Roland Meier

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. VIG vs. Uniqa, ÖTV Lilli Tagger, Societ...

    » Österreich-Depots: Weekend Bilanz (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 12.12.: KTM, Immoeast, Robert Kastil, Michael Pistauer, ...

    » Nachlese: Birgit Puck, Richard Dobetsberger, Martina Geisler, Karin Pühr...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 22-23: Strabag(1), RBI(1), Uniqa(1)
      BSN MA-Event UBM
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 20-21: Strabag(2), Uniqa(1), VIG(1)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 19-20: FACC(2), CPI Europe AG(1), Porr(1)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: Wienerberger(1), Kontron(1), Porr(1)
      Star der Stunde: Flughafen Wien 2.25%, Rutsch der Stunde: Austriacard Holdings AG -0.98%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: Bawag(2), Erste Group(2), Wienerberger(1), CPI Europe AG(1), VIG(1)
      BSN Vola-Event VIG
      Star der Stunde: Austriacard Holdings AG 1.71%, Rutsch der Stunde: Frequentis -3.02%

      Featured Partner Video

      Wiener Börse Party #1055: ATX weiter stark, VIG mit heute 2025er-Verdoppler, Outing Partner Number One Awards, Roland Meier Opening Bell

      Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inh...

      Books josefchladek.com

      Adriano Zanni
      Sequenze di Fabbrica
      2025
      Boring Machines

      Konrad Werner Schulze
      Der Stahlskelettbau
      1928
      Wissenschaftl. Verlag Dr. Zaugg & Co.

      Krass Clement
      Født af mørket
      2025
      Gyldendal

      Allied Forces
      Deutsche Konzentrations und Gefangenenlager : was die amerikanischen und britischen Armeen vorfanden, April 1945
      1945
      Selbstverlag

      Daniele Torriglia
      Il senso della presenza
      2025
      Self published