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ATX-Trends: Andritz, Erste Group, A1 Telekom, OMV, EVN, FACC ...

07.10.2020, 1833 Zeichen

Sehr fest präsentierte sich der heimische Markt, der ATX konnte mit einem Plus von 1,6% deutlich mehr zulegen als der europäische Durchschnitt. Besonders im Mittelpunkt stand Andritz, der Anlagenbauer konnte um 7,6% zulegen, nachdem JPMorgan die Einstufung von „neutral“ auf „overweight“ erhöht hatte und auch das Kursziel von 39,0 Euro auf 40,0 Euro nach oben revidierte. Das Unternehmen hat ein im Frühling 2020 gestartetes Aktienrückkaufprogramm abgeschlossen, war zudem am Vorabend bekannt geworden. Von März bis gestern wurden 661.500 Stück Aktien, das sind 0,64 Prozent am stimmberechtigten Grundkapital, im Wert von 18,1 Millionen Euro zurückgekauft. Stark zeigten sich auch die heimischen Banken, die Bawag führte den Reigen wieder einmal mit einem Plus von 3,3% an, die Erste Group konnte um 3,0% vorrücken und für die Raiffeisen gab es einen Aufschlag von 2,7%. Semperit musste den starken Zuwächsen der jüngsten Zeit etwas Tribut zollen und kam gestern um 1,0% zurück. Die Raiffeisen Centro Bank bestätigte sowohl die Kaufempfehlung als auch das Kursziel von 7,5 Euro für die Telekom Austria, dem Titel half das nicht wirklich, die Aktie schloss lediglich 0,2% stärker als am Vortag. Gewinner des Tages nach Andritz war OMV, der Ölkonzern konnte sich bereinigt um den Dividendenabschlag dank der Erholung der Ölpreise um weitere 5,3% verbessern. Gut nachgefragt wurde auch S Immo, für die Aktie ging es um 4,7% nach oben, und auch Zumtobel war gesucht, der Leuchtenhersteller erzielte eine Verbesserung von 4,4%. Ebenfalls zu den klaren Gewinnern zählte die Österreichische Post mit einem Zuwachs von 2,5%. Einer der wenigen deutlichen Verlierer im prime-Market war gestern EVN, für den Versorger brachte der Tag einen Rückgang von 1,4%, auch FACC musste wieder abgeben, für den Luftfahrtausrüster ging es 1,0% nach unten.


(07.10.2020)

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