13.03.2021
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group: Die Addiko Bank überraschte am Mittwoch an mehreren Fronten positiv. Sowohl Gewinn 2020 als auch Dividendenvorschlag und Ausblick 2021 schlugen die Erwartungen, was der Aktie ein Kursplus von 16% am Be- richtstag bescherte. Addiko schaffte es mit einem starken Schlussquartal den Nettogewinn 2020 auf EUR 1,35 Mio. und somit ins Positive zu drehen (Vorjahreswert: EUR 35,1 Mio.), womit die Markterwartungen deutlich über- troffen werden konnten. Die Risikokosten verringerten sich gegenüber dem 1. Halbjahr deutlich angesichts der konjunkturellen Erholung, auch die ope- rativen Kosten lagen deutlich unter den Erwartungen. Die Kernkapitalquote (CET1 Ratio) liegt 2020 bei sehr soliden 19,3% und die für 2019 vorge- schlagene Dividende bleibt von der Kapitalquote abgezogen.
Das Management erhöhte den bisherigen Dividendenvorschlag 2019 von EUR 2,05/Aktie um eine Komponente für das GJ 2020 auf insgesamt
EUR 2,39/Aktie. Die erste Teilzahlung bis zum EZB-Dividendenlimit beläuft sich auf EUR 0,36/Aktie und soll der HV am 26. April zur Beschlussfassung vorgelegt werden. Der verbleibende Dividendenbetrag soll dann unter der Bedingung der Aufhebung der Dividendenbeschränkungen der EZB nach dem 30.9.2021 ausgeschüttet werden.
Ausblick: Für 2021 erwartet das Management ein stabiles Nettobankergebnis auf Vorjahresniveau und eine CET1 Quote von über 18,6%. Sowohl die Q4-Zahlen als auch die Dividendenerhöhung überraschten eindeutig positiv. Während die erste geplante Teilzahlung von EUR 0,36/Aktie ebenfalls höher als erwartet ausfällt, steht der Großteil der Dividende von EUR 2,03/Aktie noch unter dem Vorbehalt der Aufhebung des EZB-Dividendenstopps. Die weitere Entwicklung an dieser Front wird also den Aktienkurs der Addiko Bank maßgeblich beeinflussen.
18420
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Aktien auf dem Radar:VIG, Austriacard Holdings AG, Amag, Pierer Mobility, EuroTeleSites AG, Addiko Bank, CPI Europe AG, Wienerberger, Zumtobel, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Kapsch TrafficCom, AT&S, EVN, Flughafen Wien, Österreichische Post, Semperit.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)304704
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Wiener Privatbank
Die Wiener Privatbank ist eine unabhängige, unternehmerisch handelnde Privatbank mit Sitz in Wien.
Als börsennotiertes Unternehmen steht die Bank für Transparenz und verfügt über eine äußerst solide finanzielle Basis. Zu den Kundinnen und Kunden zählen Family Offices, PrivatinvestorInnen, Institutionen sowie Stiftungen im In- und Ausland.
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13.03.2021
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group: Die Addiko Bank überraschte am Mittwoch an mehreren Fronten positiv. Sowohl Gewinn 2020 als auch Dividendenvorschlag und Ausblick 2021 schlugen die Erwartungen, was der Aktie ein Kursplus von 16% am Be- richtstag bescherte. Addiko schaffte es mit einem starken Schlussquartal den Nettogewinn 2020 auf EUR 1,35 Mio. und somit ins Positive zu drehen (Vorjahreswert: EUR 35,1 Mio.), womit die Markterwartungen deutlich über- troffen werden konnten. Die Risikokosten verringerten sich gegenüber dem 1. Halbjahr deutlich angesichts der konjunkturellen Erholung, auch die ope- rativen Kosten lagen deutlich unter den Erwartungen. Die Kernkapitalquote (CET1 Ratio) liegt 2020 bei sehr soliden 19,3% und die für 2019 vorge- schlagene Dividende bleibt von der Kapitalquote abgezogen.
Das Management erhöhte den bisherigen Dividendenvorschlag 2019 von EUR 2,05/Aktie um eine Komponente für das GJ 2020 auf insgesamt
EUR 2,39/Aktie. Die erste Teilzahlung bis zum EZB-Dividendenlimit beläuft sich auf EUR 0,36/Aktie und soll der HV am 26. April zur Beschlussfassung vorgelegt werden. Der verbleibende Dividendenbetrag soll dann unter der Bedingung der Aufhebung der Dividendenbeschränkungen der EZB nach dem 30.9.2021 ausgeschüttet werden.
Ausblick: Für 2021 erwartet das Management ein stabiles Nettobankergebnis auf Vorjahresniveau und eine CET1 Quote von über 18,6%. Sowohl die Q4-Zahlen als auch die Dividendenerhöhung überraschten eindeutig positiv. Während die erste geplante Teilzahlung von EUR 0,36/Aktie ebenfalls höher als erwartet ausfällt, steht der Großteil der Dividende von EUR 2,03/Aktie noch unter dem Vorbehalt der Aufhebung des EZB-Dividendenstopps. Die weitere Entwicklung an dieser Front wird also den Aktienkurs der Addiko Bank maßgeblich beeinflussen.
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Addiko Bank, Credit: Addiko
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