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Auf Schatzsuche, u.a. mit Leoni, Mutares, EVN, Cegedim ... (Andreas Kern)

20.08.2021, 5445 Zeichen

Solange die Börsen wie an einer Schnur gezogen steigen, sind Kursgewinne fast ein Automatismus.

 

Die Rekordstände an den US-Börsen und auch beim DAX sind das schlagzeilenträchtige Ergebnis einer ultralockeren Geldpolitik und der weltweiten Konjunkturprogramme. Je weiter wir uns jedoch im Konjunkturzyklus bewegen, desto schwieriger wird die Sache in Bezug auf weitere Kursgewinne. Einerseits ist hier die Gewöhnung der Anleger an steigende Kurse (Erwartungshaltung) zu sehen, andererseits sind Aktien in der Breite bereits gut gelaufen. Beides könnte zwischenzeitlich eine stärkere Korrektur ermöglichen.

Das Übernahmefieber steigt

In einer solchen Phase erscheint es ratsam, sich etwas intensiver mit den Werten aus den hinteren Börsenligen zu beschäftigen. Small Caps, das haben frühere Börsenzyklen gezeigt, werden oftmals nach den Blue Chips entdeckt. Wenn deren Kurspotenzial zunehmend ausgereizt scheint, wenden sich Anleger gerne den noch unentdeckten Schätzen im Nebenwertebereich zu. Auch der übliche Verlauf der M&A-Aktivitäten spricht für Small Caps. Mit Zooplus , Schaltbau und Hella landeten in den vergangenen Tagen gleich drei Unternehmen auf der Einkaufsliste von Wettbewerbern und Finanzinvestoren. Das Übernahmefieber in der Spätphase eines Aufschwungs hilft Unternehmen, über Zukäufe erste eigene Wachstumsschwächen auszubügeln.

Trends zeigen Potentiale

Oftmals nehmen Aktienkurse positive Entwicklungen, wie ein Übernahmeangebot, bereits tendenziell vorweg. Diese Beobachtung versucht sich Christoph Klar ( SystematiCK ), zu Nutze zu machen. Er investiert mit seinem wikifolio Trendfollowing Deutschland ausschließlich in trendstarke deutsche Aktien – meist aus dem Nebenwertebereich. Zu den strengen Auswahlkriterien zählen neben positiven Marktfaktoren auch aktienspezifische Indikatoren. Beispielsweise eine Notiz in der Nähe des Jahreshochs, eine hohe relative Stärke und ein bestimmtes Mindesthandelsvolumen. Nach dem Kauf auf Basis charttechnischer Kaufsignale, sollen Verluste durch enge Stop-Loss-Marken eng begrenzt werden. Derzeit setzt Klar schwerpunktmäßig auf den Automobilzulieferer Leoni , die Beteiligungsgesellschaft Mutares und die „gute alte“ Siemens . Trotz eines DAX in der Nähe seines Allzeithochs, lässt der hohe Cashanteil von rund 58 % eine gewisse Skepsis erkennen. Auf Jahressicht erreicht Klars Trend-Strategie eine mehr als ordentliche Rendite von +32,5 %.

Wachstum gesucht und gefunden

Wie attraktiv deutsche Unternehmen für Finanzinvestoren und ausländische Firmen sind, haben die M&A-News der vergangenen Tage wieder einmal unter Beweis gestellt. Für Michel Tesmar ( Mitsch ) sind vor allem Nebenwerte interessant, da sie nicht nur als Übernahmeziel in Frage kommen, sondern meist höhere Wachstumschancen bieten. Die Ausrichtung des von ihm gemanagten wikifolio SmallCap Dividende Plus liegt daher auf heimischen Nebenwerten, die nach fundamentalen Kriterien eine Unterbewertung aufweisen. Tesmar achtet zudem auf eine möglichst starke Bilanz, die Wachstumserwartungen und die Dividendenhistorie der jeweiligen Unternehmen. Für das Timing seiner Käufe und Verkäufe greift er gerne auch auf charttechnische Signale zurück. Unter den Top Holdings seines wikifolios befinden sich aktuell der Versorger EVN , der in China ansässige Haushaltsgerätehersteller Haier Smart Home und die Fondsgesellschaft Ökoworld . Mit diesen und weiteren Aktien fuhr Tesmar eine starke Performance von 87 % über die vergangenen zwölf Monate ein.

Fundamental über den Tellerrand hinaus

Anlegern wird bei ihren Börsengeschäften gerne ein gewisser „Home Bias“ unterstellt. Warum es sich lohnen kann, sich bei seinen Anlageentscheidungen nicht nur vor der eigenen Haustüre umzusehen, zeigt Philipp Haas ( investresearch ) im wikifolio Nebenwerte Europa . Darin versammelt er aussichtsreiche Small- und Mid Caps aus verschiedenen europäischen Ländern. Auch Deutschland bleibt dabei für ihn ein wichtiger Markt, wie die Auswahl der Einzeltitel beweist. Im breit diversifizierten wikifolio finden sich unter anderem Anteile an der Fondsgesellschaft Ökoworld und am Traditionsunternehmen Villeroy & Boch . Unter den größten Positionen tauchen der Düsseldorfer Software-Entwickler Tick Trading , der französische Gesundheitsdienstleister Cegedim und die italienische Gruppo MutuiOnline auf. Mit seiner Aktienbewertungsmethode erreichte Haas im vergangenen Jahr eine Performance von rund 43,7 %. Seit der Auflage im Jahr 2012 legte sein Europa-wikifolio sogar um 373 % zu. Dies entspricht auf das Jahr umgerechnet einem Zugewinn von 19,2 %.

Was kommt?

  • Das sollten Anleger in der nächsten Woche im Auge behalten

Da die Berichtssaison allmählich zu Ende geht, wenden sich Börsianer wieder verstärkt den Makrodaten zu. Hinzu kommen weltweit steigende Corona-Fallzahlen, die zuletzt manch einen Anleger bereits vorsichtiger auf die kommenden Wochen blicken ließ. Am Mittwoch dürften sowohl der neue ifo-Geschäftsklimaindex als auch US-Daten zu den Auftragseingängen langlebiger Wirtschaftsgüter Beachtung finden. Aus dem Nebenwertebereich erwarten uns Quartalsbilanzen von Datagroup (am Dienstag), IVU Traffic (am Donnerstag) und Allgeier (am Freitag).

Im Original hier erschienen: Schwerpunkt der Woche: Auf Schatzsuche


(20.08.2021)

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    Das Übernahmefieber steigt

    In einer solchen Phase erscheint es ratsam, sich etwas intensiver mit den Werten aus den hinteren Börsenligen zu beschäftigen. Small Caps, das haben frühere Börsenzyklen gezeigt, werden oftmals nach den Blue Chips entdeckt. Wenn deren Kurspotenzial zunehmend ausgereizt scheint, wenden sich Anleger gerne den noch unentdeckten Schätzen im Nebenwertebereich zu. Auch der übliche Verlauf der M&A-Aktivitäten spricht für Small Caps. Mit Zooplus , Schaltbau und Hella landeten in den vergangenen Tagen gleich drei Unternehmen auf der Einkaufsliste von Wettbewerbern und Finanzinvestoren. Das Übernahmefieber in der Spätphase eines Aufschwungs hilft Unternehmen, über Zukäufe erste eigene Wachstumsschwächen auszubügeln.

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