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PIR-News: Zumtobel, Strabag, Flughafen Wien, Andritz, Verbund, Mayr-Melnhof (Christine Petzwinkler)

13.10.2021, 4216 Zeichen

Die Zumtobel Group hat auf ihrem Kapitalmarkttag die Unternehmensstrategie im Detail erläutert und erstmals auch die aktuelle Mittelfristplanung bis 2025 bekannt gegeben. Danach geht das Management für die vier Geschäftsjahre 2021/22 bis 2024/25 von einem durchschnittlichen jährlichen Umsatzwachstum von 4 bis 5 Prozent aus. Für das laufende Geschäftsjahr bekräftigte der Vorstand, trotz der Herausforderungen am Rohstoffmarkt, das geplante Umsatzwachstum von 4 bis 7 Prozent geprägt durch die "Nachholeffekte" nach der Coronapandemie. In den Folgejahren will die Zumtobel Group das erwartete Marktwachstum von 3 bis 4 Prozent im Kernmarkt Europa übertreffen und peilt für das Geschäftsjahr 2024/25 einen Umsatz in der Größenordnung von mehr als 1,2 Mrd. Euro an. Denkbar seien zudem Unternehmenszukäufe, so das Unternehmen. Angesichts des erwarteten organischen Wachstums und weiterer Effizienzsteigerungen plant der Vorstand für das Geschäftsjahr 2024/25 eine EBIT-Marge in der Größenordnung von 6 bis 8 Prozent, und damit nochmals eine deutliche Steigerung im Vergleich zur für das laufende Geschäftsjahr 2021/22 erwarteten EBIT-Marge von 4 bis 5 Prozent. Davon sollen auch wieder die Aktionäre profitieren: Das Unternehmen plant weiterhin eine Ausschüttung von 30 bis 50 Prozent des Nettoergebnisses (abzüglich Sonderaufwendungen) als Dividendenzahlung.
Zumtobel ( Akt. Indikation:  9,14 /9,18, 0,44%)

Die Strabag-Gesellschaft Wolfer & Goebel, errichtet mit der ARGE-Partnerin Siegle+Epple einen neuen Industriekomplex in Rangendingen in der Nähe von Stuttgart. Auftraggeberin des Bauvorhabens „Erbe 4.i“ ist die Erbe Elektromedizin GmbH. Die Bauarbeiten auf dem ca. 20.000 m2 großen Areal sollen 2023 abgeschlossen sein. Nach aktuellen Planungen ist die Inbetriebnahme für 2023 geplant. Ab dann werden in dem Gebäudekomplex medizintechnische Instrumente für den Weltmarkt gefertigt.
Strabag ( Akt. Indikation:  38,20 /38,30, 0,66%)

Nach Passagierzuwächsen im Sommer setzt sich der leichte Aufwärtstrend auch im September 2021 fort: Die Passagierzahlen der Flughafen-Wien-Gruppe (Flughafen Wien, Malta Airport und Flughafen Kosice) liegen im September 2021 zwar noch um 47,0 Prozent unter dem Vorkrisenniveau, sind mit 2.017.275 Reisenden aber mehr als doppelt so hoch wie im September des Vorjahres. Der Standort Flughafen Wien verzeichnete mit 1.575.315 Reisenden ebenfalls mehr als eine Verdoppelung gegenüber September 2020 und liegt damit um 47,1 Prozent unter dem Vorkrisenniveau des September 2019.
Flughafen Wien ( Akt. Indikation:  30,00 /30,20, 1,69%)

Andritz hat den an Kartogroup España S.L., Werk Burriana, Spanien, gelieferten Stahlzylinder sowie die Luft- und Energiesysteme erfolgreich in Betrieb genommen. Pascual Gómez, COO von Kartogroup. „Die neue Andritz-Technologie trägt zu einer wesentlichen Reduktion des Energieverbrauchs verglichen mit traditionellen Konzepten bei. Wir sind besonders vom neuen Stahlzylinder beeindruckt. Nur wenige Tage nach der erfolgreichen Inbetriebnahme erbringt er schon die volle Leistung.“
Andritz ( Akt. Indikation:  47,22 /47,30, 1,37%)

Verbund wird hinsichtlich Ergebnis deutlich optimistischer. Für das Geschäftsjahr 2021 wird nun ein berichtetes EBITDA (entspricht dem bereinigten EBITDA) zwischen rund 1.490 Mio. Euro und 1.590 Mio. Euro erwartet. Bisher lag die Prognose bei rund 1.310 Mio. bis 1.410 Mio. Euro. Das berichtete Konzernergebnis wird zwischen rund 740 Mio. und 810 Mio. Euro erwartet, bisher lag die Prognose bei rund 590 Mio. bis 660 Mio. Euro. Das bereinigte Konzernergebnis soll bei rund 720 bis 790 Mio. Euro liegen (Prognose bisher: rund 580 Mio. bis 650 Mio. Euro). Die Erhöhung der Ergebnisprognose ist im Wesentlichen auf eine überdurchschnittliche Wasserführung im Quartal 3/2021, höhere realisierte Absatzpreise sowie höhere Ergebnisbeiträge aus Flexibilitätsprodukten zurückzuführen, erklärt das Unternehmen.
Verbund ( Akt. Indikation:  92,60 /92,70, 0,82%)

Die Analysten von Raiffeisen Research bestätigen die Kauf-Empfehlung für Mayr-Melnhof, nehmen aber das Kursziel von 210 auf 194 Euro zurück.
Mayr-Melnhof ( Akt. Indikation:  166,40 /167,00, 0,42%)

(Der Input von Christine Petzwinkler für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 13.10.)


(13.10.2021)

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Andritz
Akt. Indikation:  56.10 / 56.45
Uhrzeit:  22:59:15
Veränderung zu letztem SK:  -0.04%
Letzter SK:  56.30 ( -1.40%)

Flughafen Wien
Akt. Indikation:  49.90 / 50.40
Uhrzeit:  22:59:33
Veränderung zu letztem SK:  -0.10%
Letzter SK:  50.20 ( 0.40%)

Mayr-Melnhof
Akt. Indikation:  116.00 / 117.20
Uhrzeit:  22:58:06
Veränderung zu letztem SK:  -0.34%
Letzter SK:  117.00 ( 0.69%)

Strabag
Akt. Indikation:  37.80 / 38.30
Uhrzeit:  22:58:06
Veränderung zu letztem SK:  -0.13%
Letzter SK:  38.10 ( -0.91%)

Verbund
Akt. Indikation:  70.50 / 70.90
Uhrzeit:  22:58:06
Veränderung zu letztem SK:  0.50%
Letzter SK:  70.35 ( 0.29%)

Zumtobel
Akt. Indikation:  5.82 / 5.90
Uhrzeit:  22:58:06
Veränderung zu letztem SK:  0.00%
Letzter SK:  5.86 ( 0.00%)



 

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    Die Zumtobel Group hat auf ihrem Kapitalmarkttag die Unternehmensstrategie im Detail erläutert und erstmals auch die aktuelle Mittelfristplanung bis 2025 bekannt gegeben. Danach geht das Management für die vier Geschäftsjahre 2021/22 bis 2024/25 von einem durchschnittlichen jährlichen Umsatzwachstum von 4 bis 5 Prozent aus. Für das laufende Geschäftsjahr bekräftigte der Vorstand, trotz der Herausforderungen am Rohstoffmarkt, das geplante Umsatzwachstum von 4 bis 7 Prozent geprägt durch die "Nachholeffekte" nach der Coronapandemie. In den Folgejahren will die Zumtobel Group das erwartete Marktwachstum von 3 bis 4 Prozent im Kernmarkt Europa übertreffen und peilt für das Geschäftsjahr 2024/25 einen Umsatz in der Größenordnung von mehr als 1,2 Mrd. Euro an. Denkbar seien zudem Unternehmenszukäufe, so das Unternehmen. Angesichts des erwarteten organischen Wachstums und weiterer Effizienzsteigerungen plant der Vorstand für das Geschäftsjahr 2024/25 eine EBIT-Marge in der Größenordnung von 6 bis 8 Prozent, und damit nochmals eine deutliche Steigerung im Vergleich zur für das laufende Geschäftsjahr 2021/22 erwarteten EBIT-Marge von 4 bis 5 Prozent. Davon sollen auch wieder die Aktionäre profitieren: Das Unternehmen plant weiterhin eine Ausschüttung von 30 bis 50 Prozent des Nettoergebnisses (abzüglich Sonderaufwendungen) als Dividendenzahlung.
    Zumtobel ( Akt. Indikation:  9,14 /9,18, 0,44%)

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