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Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Apple, Dividenden, WalMart, Kraft-Heinz

26.07.2022, 11507 Zeichen

Eine Auswahl der Redaktion von boersenradio.at und boerse-social.com :

Trade der Woche: Short auf Apple (PH8Z1R)
Hot Bets Episode 342 der Podcast über heiße Aktien von finanzen.net

Bei dem Podcast von finanzen.net, Hot Bets - heiße Wetten, sprechen wir heute über die Aktie von Apple. Für mehr Details, hört doch mal rein!

 

WICHTIG: Es handelt sich bei den besprochenen Werten nicht um Anlageempfehlungen. Die hier besprochenen Aktien und Hebelprodukte bergen aufgrund hoher Volatilität ein hohes Risiko!

 

Apple, US0378331005
APPLE Unlimited Short | 184,2021 USD, PH8Z1R, DE000PH8Z1R2

 

Die heutige Sendung wird unterstützt von BNP Paribas Zertifikate, einem der führenden und vielfach ausgezeichneten Zertifikate- und Hebelprodukte-Anbieter im deutschen Markt.
Die Kollegen von BNP Paribas haben ein Video zum Thema Unlimited Turbo-Optionsscheine herausgebracht: Licht An!

 

Die Emittentin ist berechtigt, Wertpapiere mit open-end Laufzeit zu kündigen. Es besteht das Risiko des Kapitalverlustes bis hin zum Totalverlust.

 

Den Basisprospekt sowie die Endgültigen Bedingungen und die Basisinformationsblätter der Emittentin BNP Paribas Emissions- und Handelsgesellschaft mbH erhalten Sie
https://derivate.bnpparibas.com/DE000PH8Z1R2/rechtlichedokumente


Hot Bets - der Podcast über heiße Aktien (00:07:07), 25.07.



Wiener Börse Plausch S2/77: Das Problem mit hohen Dividenden in Wien und ein Dividenden-Tipp von Larissa Kravitz

Die Wiener Börse Pläusche sind ein Podcastprojekt von Christian Drastil Comm. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. In Folge S2/77 geht es ein wenig um ein Sondersetup, die Nachrichten des Tages werden von meiner smarten Kollegin Petra gesprochen. Diese sind: Knaus Tabbert, Addiko, Pierer Mobility, Verbund, Erste Group, RBI.

 

Zum Schluss habe ich ein Dividenden-Thema angesprochen, das besonders für Österreich gilt. Wenn man sich zB die letzten 15 Jahre ansieht (also die Phase nach dem ATX High), so ist rund die Hälfte der Aktien auch Total Return im Minus. Trotzdem wurden fette Dividenden bezahlt, die jedes Mal die brutale KESt von 27,5 Prozent auslösten. Mir persönlich ist ein steigender Aktienkurs wichtiger als hohe Ausschüttungen, denn man müsste ja mit dem Geld was anzufangen wissen in der Firrma. Zinseszins gab es zuletzt kaum, ausser man ist wieder in die Aktie gegangen. Und: Larissa Kravitz streicht eine andere Dividenden-Facette heraus:
Zu hören ca. ab Minute 35:00 unter https://boersenradio.at/page/playlist/2025 .

 

Die 2022er-Folgen vom Wiener Börse Plausch sind präsentiert von Wienerberger, CEO Heimo Scheuch hat sich im Q4 ebenfalls unter die Podcaster gemischt: https://open.spotify.com/show/5D4Gz8bpAYNAI6tg7H695E. Co-Presenter im Juli ist bank99, da werden wir im Monatsverlauf einiges bringen.

 

Der Theme-Song, der eigentlich schon aus dem Jänner stammt und spontan von der Rosinger Group supportet wurde: Sound & Lyrics unter http://www.boersenradio.at/page/podcast/2734 .

 

Risikohinweis: Die hier veröffentlichten Gedanken sind weder als Empfehlung noch als ein Angebot oder eine Aufforderung zum An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten zu verstehen und sollen auch nicht so verstanden werden. Sie stellen lediglich die persönliche Meinung der Podcastmacher dar. Der Ha del mit Finanzprodukten unterliegt einem Risiko. Sie kön nen Ihr eingesetztes Kapital verlieren.


Christian Drastil: Wiener Börse, Sport, Musik (und mehr) - My Life (00:10:05), 25.07.



Die Gasmenge sinkt, das Rezessionsrisiko steigt (Express)

Ein Wochenstart voller Probleme. Ab Mittwoch will Russland wieder weniger Gas durch Nord Stream 1 liefern. Schon vor dieser Hiobsbotschaft haben neue Wirtschaftsdaten die Stimmung verschlechtert. Laut ifo Institut steht Deutschland an der Schwelle zu einer Rezession. Entscheidender Faktor: das russische Gas.

 

Die Rezessionsgefahr ist auch für die USA an der Wall Street eines der Topthemen. Angefacht gerade durch den umstrittenen Ökonom Nouriel Roubini. Er hält die Prognose einer  kurzen und nicht tiefen Rezession in den USA für “völlig illusorisch”.

 

Anschließend der Blick auf ein neues Problemfeld im Bereich der Lieferengpässe. Weltweit werden die Glasfaserkabel knapp. Die Preise steigen und die Lieferzeiten werden immer länger.

 

Die “Aktie des Tages” ist die der Lufthansa. Die Airline fliegt von einer Krise in die nächste. Nach Pandemie-Tief, Personalmangel und Kofferchaos folgen nun auch noch Streiks.

 

See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.


Investment Briefing (00:02:11), 26.07.



WalMarts Absturz und Bankaktien auf der Gewinnerstraße
26.7.2022 - Der tägliche Börsen-Shot

In der heutigen Folge „Alles auf Aktien“ berichtet der Finanzjournalist Daniel Eckert über steigende Energieaktien und fallende Techwerte. Im Gespräch mit dem Immobilienexperten Michael Fabricius dreht es sich um Sinn und Unsinn eines Bausparvertrags und die Frage, ob ein Eigenheim in der Stadt jemals wieder erschwinglich wird. Außerdem geht es um Gazprom, Walmart, Chevron, Constellation Energy, Tencent, BYD, Industrial and Commercial Bank of China, Apple, Philips, Eutelsat, ING Groep, BNP Paribas, Deutsche Bank und BayWa.

 

Wir freuen uns an Feedback über aaa@welt.de.

 

Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.

 

Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören.

 

Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html
Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html


Alles auf Aktien (00:18:50), 26.07.



“Kraft Heinz - Buffett-Fail mit Comeback” - Apple senkt Preis, Hidden-Champ Diploma
Episode #414 vom 26.07.2022

Apple muss Preise senken, niemand will ans (Weber)-Grillen denken und nur BayWa darf Rendite schenken. Abseits der schlechten Reime gibt’s weniger Gas aus Russland und einen fallenden Bitcoin.


Kraft Heinz (WKN: A14TU4) ist der größte Investment-Fail von Warren Buffett. Zumindest bisher. Denn: Man lebt nur zweimal.


2.000% Rendite mit Dichtungen, Kabeln und Steckverbindern? Diploma (WKN: 930196) und starke Übernahmen machen’s möglich.


Diesen Podcast der Podstars GmbH (Noah Leidinger) vom 26.07.2022, 3:00 Uhr stellt Dir die Trade Republic Bank GmbH zur Verfügung. Die Trade Republic Bank GmbH wird von der Bundesanstalt für Finanzaufsicht beaufsichtigt.


OHNE AKTIEN WIRD SCHWER - Tägliche Börsen-News (00:10:51), 26.07.



Übergewinne a la Espana - Gift für Anleger

Creditreform Rating warnt in seinem aktuellen „Economic Briefs“, dass die Risiken für für das Wirtschaftswachstum stark zunehmen, was natürlich auch die Länder-Rating gefährdet. Alle? Nein. Creditreform stuft tatsächlich Spanien auf „A-" hoch. Der Ausblick des Königreichs wird von negativ auf stabil gesetzt. Die Begründung: Wachsende Zuversicht, dass langfristige negative Auswirkungen der Covid-19-Krise auf die spanische Wirtschaft begrenzt sein werden. Dass die mittelfristigen Wachstumsaussichten überzeugen werden wegen der staatlichen Unterstützungsmaßnahmen, die fortschreitende Umsetzung von Initiativen und Reformen im Zuge des Recovery, Transformation and Resilience Plan sowie wegen der zunehmenden Erholung des Tourismus. 

 

Auch haben die weiterhin hoch verschuldeten Spanier fleißig ihr Budget saniert. Damit sollten sie es im Gegensatz zu den Italienern schaffen, die gesamtstaatliche Verschuldung 2022 und 2023 zu reduzieren. Und offenbar ist die spanische Regierung – im Gegensatz zu anderen, die wir alle kennen – sehr reformfreudig und dies in einem stärker zersplitterten politischen Umfeld. Natürlich muss den harten Sanierungskurs von Ministerpräsident Pedro Sanchez irgend jemand bezahlen. Der Chef der linken Minderheitsregierung bittet mit einer Sonderbesteuerung der „Kriegsgewinne“ die Banken und Energiekonzerne in seinem Land zu Kasse, was man als Anleger von Bank Santander oder Repsol – einer der weltweit zehn größten Ölkonzerne im Privatbesitz - bedenken sollten. Das sollten übrigens alle Aktionäre von gut verdienenden europäischen Banken, Energie- und vielleicht ja auch mal von Lebensmittel-Konzernen bedenken. Spanien jedenfalls soll die Sondersteuer auf Übergewinne jährlich 1,5 Milliarden Euro bringen. Und ein Fass, dass erst einmal aufgemacht wurde, lässt sich bekanntlich schwer wieder schließen…

 

Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. Denn es handelt sich weder um eine Steuer-, Rechts- noch Finanzberatung, sondern nur um die persönliche Meinung der Autorin

 

#Übergewinne #Zinsen #Energie #Leitzinsen #Banken #Ölkonzerne #Sandander #Repsol #Sondersteuer #Energiekonzern #Aktien #PedroSanchez #Investments #podcast #Börsenminute #Spanien #Sanierung #Italien #Börse #Budget #Kriegsgewinne #Verschuldung #Creditreform #Tourismus #Unterstützung #Staatsverschuldung

 

Foto: kazuo/unsplash


Die Börsenminute (00:02:33), 26.07.



Marktbericht Mo. 25.07.2022 - Russland drosselt Gas erneut und vermiest DAX-Wochenstart, Buy and Hold bei Techaktien
Marktbericht: Russland drosselt Gas erneut und vermiest DAX-Wochenstart, Buy and Hold Strategie bei Techaktien, Felix Gode und Dr. Christoph Bruns im Interview

Wir starten in die Woche mit Fed Sitzung. Es war zu erwarten, dass somit Notenbankthemen die Woche bestimmen. Dann kam aber Russland am Montagnachmittag ins Spiel und damit das Gasthema. Jetzt kommt doch weniger russisches Gas durch Nord Stream 1. Angeblich muss eine weitere Turbine gewartet werden, deshalb kommt ab Dienstag nur 20 % der üblichen Menge durch die Pipeline. Das brachte den DAX von eigentlich etwas Plus zu etwas Minus am Nachmittag. Schlusskurs 13.210 Punkte und -0,3 %. Der ATX in Wien startet die Woche mit Plus: +1,1 % auf 2.975 Punkte, der ATX TR auf 6.275 Punkte. Die Wall Street startet die Woche mit etwas Plus, aber es kommt ja wie gesagt noch die Fed Sitzung und auch der Zenit der US-Berichtssaison wird erreicht: Über 30 % der Werte im S&P 500 kommen in dieser Woche mit Quartalszahlen. Nebenbei steht am Montagabend der Staatsempfang zu den Festspielen in Bayreuth an. Ist zwar nicht kursrelevant, aber wir werden für Sie vor Ort sein und versuchen, dass der eine oder andere Entscheider oder ehemalige Entscheider ein paar Worte zur aktuellen Lage sagt. Gewinner im DAX waren Bayer mit +1,6 %, Mercedes-Benz mit +1,4 % und Merck mit +1,3 %. DAX-Verlierer waren Zalando mit -3,2 %, Vonovia mit -3,4 % und Schlusslicht Sartorius mit -4,6 %. Hören Sie zur Fed Sitzung diese Woche und zu VW Fondsmanager Dr. Christoph Bruns von der Loys AG, zu den Aktien von Friedrich Vorwerk, Envitec und 2G Energy Fondsberater Felix Gode von Alpha Star und zur Buy and Hold Strategie mit Techaktien Wikifolio Trader Thomas Schuster.

 

Sie hören Ausschnitte aus Börsenradio Interviews. Die vollständige Version der Interviews finden Sie auf www.brn-ag.de oder in der Börsenradio App.


Börsenradio to go Marktbericht (00:16:43), 26.07.


 

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(26.07.2022)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #1059: ATX über 5200, Erste Group-Aktie mit Windenergie erstmals in der Dreistelligkeit, Opening Bell läutet Andrea Maier




 

Bildnachweis

1. Podcast

Aktien auf dem Radar:VIG, Austriacard Holdings AG, Amag, Palfinger, Pierer Mobility, EuroTeleSites AG, CPI Europe AG, ATX, ATX Prime, ATX TR, ATX NTR, DO&CO, Erste Group, Rosgix, CA Immo, voestalpine, Warimpex, Frequentis, Heid AG, Wolford, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, AT&S, EVN, FACC, Österreichische Post, RHI Magnesita, Semperit, E.ON , Zalando, Fresenius Medical Care.


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Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.

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    Hot Bets Episode 342 der Podcast über heiße Aktien von finanzen.net

    Bei dem Podcast von finanzen.net, Hot Bets - heiße Wetten, sprechen wir heute über die Aktie von Apple. Für mehr Details, hört doch mal rein!

     

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    Die heutige Sendung wird unterstützt von BNP Paribas Zertifikate, einem der führenden und vielfach ausgezeichneten Zertifikate- und Hebelprodukte-Anbieter im deutschen Markt.
    Die Kollegen von BNP Paribas haben ein Video zum Thema Unlimited Turbo-Optionsscheine herausgebracht: Licht An!

     

    Die Emittentin ist berechtigt, Wertpapiere mit open-end Laufzeit zu kündigen. Es besteht das Risiko des Kapitalverlustes bis hin zum Totalverlust.

     

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    Hot Bets - der Podcast über heiße Aktien (00:07:07), 25.07.



    Wiener Börse Plausch S2/77: Das Problem mit hohen Dividenden in Wien und ein Dividenden-Tipp von Larissa Kravitz

    Die Wiener Börse Pläusche sind ein Podcastprojekt von Christian Drastil Comm. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. In Folge S2/77 geht es ein wenig um ein Sondersetup, die Nachrichten des Tages werden von meiner smarten Kollegin Petra gesprochen. Diese sind: Knaus Tabbert, Addiko, Pierer Mobility, Verbund, Erste Group, RBI.

     

    Zum Schluss habe ich ein Dividenden-Thema angesprochen, das besonders für Österreich gilt. Wenn man sich zB die letzten 15 Jahre ansieht (also die Phase nach dem ATX High), so ist rund die Hälfte der Aktien auch Total Return im Minus. Trotzdem wurden fette Dividenden bezahlt, die jedes Mal die brutale KESt von 27,5 Prozent auslösten. Mir persönlich ist ein steigender Aktienkurs wichtiger als hohe Ausschüttungen, denn man müsste ja mit dem Geld was anzufangen wissen in der Firrma. Zinseszins gab es zuletzt kaum, ausser man ist wieder in die Aktie gegangen. Und: Larissa Kravitz streicht eine andere Dividenden-Facette heraus:
    Zu hören ca. ab Minute 35:00 unter https://boersenradio.at/page/playlist/2025 .

     

    Die 2022er-Folgen vom Wiener Börse Plausch sind präsentiert von Wienerberger, CEO Heimo Scheuch hat sich im Q4 ebenfalls unter die Podcaster gemischt: https://open.spotify.com/show/5D4Gz8bpAYNAI6tg7H695E. Co-Presenter im Juli ist bank99, da werden wir im Monatsverlauf einiges bringen.

     

    Der Theme-Song, der eigentlich schon aus dem Jänner stammt und spontan von der Rosinger Group supportet wurde: Sound & Lyrics unter http://www.boersenradio.at/page/podcast/2734 .

     

    Risikohinweis: Die hier veröffentlichten Gedanken sind weder als Empfehlung noch als ein Angebot oder eine Aufforderung zum An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten zu verstehen und sollen auch nicht so verstanden werden. Sie stellen lediglich die persönliche Meinung der Podcastmacher dar. Der Ha del mit Finanzprodukten unterliegt einem Risiko. Sie kön nen Ihr eingesetztes Kapital verlieren.


    Christian Drastil: Wiener Börse, Sport, Musik (und mehr) - My Life (00:10:05), 25.07.



    Die Gasmenge sinkt, das Rezessionsrisiko steigt (Express)

    Ein Wochenstart voller Probleme. Ab Mittwoch will Russland wieder weniger Gas durch Nord Stream 1 liefern. Schon vor dieser Hiobsbotschaft haben neue Wirtschaftsdaten die Stimmung verschlechtert. Laut ifo Institut steht Deutschland an der Schwelle zu einer Rezession. Entscheidender Faktor: das russische Gas.

     

    Die Rezessionsgefahr ist auch für die USA an der Wall Street eines der Topthemen. Angefacht gerade durch den umstrittenen Ökonom Nouriel Roubini. Er hält die Prognose einer  kurzen und nicht tiefen Rezession in den USA für “völlig illusorisch”.

     

    Anschließend der Blick auf ein neues Problemfeld im Bereich der Lieferengpässe. Weltweit werden die Glasfaserkabel knapp. Die Preise steigen und die Lieferzeiten werden immer länger.

     

    Die “Aktie des Tages” ist die der Lufthansa. Die Airline fliegt von einer Krise in die nächste. Nach Pandemie-Tief, Personalmangel und Kofferchaos folgen nun auch noch Streiks.

     

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    Investment Briefing (00:02:11), 26.07.



    WalMarts Absturz und Bankaktien auf der Gewinnerstraße
    26.7.2022 - Der tägliche Börsen-Shot

    In der heutigen Folge „Alles auf Aktien“ berichtet der Finanzjournalist Daniel Eckert über steigende Energieaktien und fallende Techwerte. Im Gespräch mit dem Immobilienexperten Michael Fabricius dreht es sich um Sinn und Unsinn eines Bausparvertrags und die Frage, ob ein Eigenheim in der Stadt jemals wieder erschwinglich wird. Außerdem geht es um Gazprom, Walmart, Chevron, Constellation Energy, Tencent, BYD, Industrial and Commercial Bank of China, Apple, Philips, Eutelsat, ING Groep, BNP Paribas, Deutsche Bank und BayWa.

     

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    Alles auf Aktien (00:18:50), 26.07.



    “Kraft Heinz - Buffett-Fail mit Comeback” - Apple senkt Preis, Hidden-Champ Diploma
    Episode #414 vom 26.07.2022

    Apple muss Preise senken, niemand will ans (Weber)-Grillen denken und nur BayWa darf Rendite schenken. Abseits der schlechten Reime gibt’s weniger Gas aus Russland und einen fallenden Bitcoin.


    Kraft Heinz (WKN: A14TU4) ist der größte Investment-Fail von Warren Buffett. Zumindest bisher. Denn: Man lebt nur zweimal.


    2.000% Rendite mit Dichtungen, Kabeln und Steckverbindern? Diploma (WKN: 930196) und starke Übernahmen machen’s möglich.


    Diesen Podcast der Podstars GmbH (Noah Leidinger) vom 26.07.2022, 3:00 Uhr stellt Dir die Trade Republic Bank GmbH zur Verfügung. Die Trade Republic Bank GmbH wird von der Bundesanstalt für Finanzaufsicht beaufsichtigt.


    OHNE AKTIEN WIRD SCHWER - Tägliche Börsen-News (00:10:51), 26.07.



    Übergewinne a la Espana - Gift für Anleger

    Creditreform Rating warnt in seinem aktuellen „Economic Briefs“, dass die Risiken für für das Wirtschaftswachstum stark zunehmen, was natürlich auch die Länder-Rating gefährdet. Alle? Nein. Creditreform stuft tatsächlich Spanien auf „A-" hoch. Der Ausblick des Königreichs wird von negativ auf stabil gesetzt. Die Begründung: Wachsende Zuversicht, dass langfristige negative Auswirkungen der Covid-19-Krise auf die spanische Wirtschaft begrenzt sein werden. Dass die mittelfristigen Wachstumsaussichten überzeugen werden wegen der staatlichen Unterstützungsmaßnahmen, die fortschreitende Umsetzung von Initiativen und Reformen im Zuge des Recovery, Transformation and Resilience Plan sowie wegen der zunehmenden Erholung des Tourismus. 

     

    Auch haben die weiterhin hoch verschuldeten Spanier fleißig ihr Budget saniert. Damit sollten sie es im Gegensatz zu den Italienern schaffen, die gesamtstaatliche Verschuldung 2022 und 2023 zu reduzieren. Und offenbar ist die spanische Regierung – im Gegensatz zu anderen, die wir alle kennen – sehr reformfreudig und dies in einem stärker zersplitterten politischen Umfeld. Natürlich muss den harten Sanierungskurs von Ministerpräsident Pedro Sanchez irgend jemand bezahlen. Der Chef der linken Minderheitsregierung bittet mit einer Sonderbesteuerung der „Kriegsgewinne“ die Banken und Energiekonzerne in seinem Land zu Kasse, was man als Anleger von Bank Santander oder Repsol – einer der weltweit zehn größten Ölkonzerne im Privatbesitz - bedenken sollten. Das sollten übrigens alle Aktionäre von gut verdienenden europäischen Banken, Energie- und vielleicht ja auch mal von Lebensmittel-Konzernen bedenken. Spanien jedenfalls soll die Sondersteuer auf Übergewinne jährlich 1,5 Milliarden Euro bringen. Und ein Fass, dass erst einmal aufgemacht wurde, lässt sich bekanntlich schwer wieder schließen…

     

    Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. Denn es handelt sich weder um eine Steuer-, Rechts- noch Finanzberatung, sondern nur um die persönliche Meinung der Autorin

     

    #Übergewinne #Zinsen #Energie #Leitzinsen #Banken #Ölkonzerne #Sandander #Repsol #Sondersteuer #Energiekonzern #Aktien #PedroSanchez #Investments #podcast #Börsenminute #Spanien #Sanierung #Italien #Börse #Budget #Kriegsgewinne #Verschuldung #Creditreform #Tourismus #Unterstützung #Staatsverschuldung

     

    Foto: kazuo/unsplash


    Die Börsenminute (00:02:33), 26.07.



    Marktbericht Mo. 25.07.2022 - Russland drosselt Gas erneut und vermiest DAX-Wochenstart, Buy and Hold bei Techaktien
    Marktbericht: Russland drosselt Gas erneut und vermiest DAX-Wochenstart, Buy and Hold Strategie bei Techaktien, Felix Gode und Dr. Christoph Bruns im Interview

    Wir starten in die Woche mit Fed Sitzung. Es war zu erwarten, dass somit Notenbankthemen die Woche bestimmen. Dann kam aber Russland am Montagnachmittag ins Spiel und damit das Gasthema. Jetzt kommt doch weniger russisches Gas durch Nord Stream 1. Angeblich muss eine weitere Turbine gewartet werden, deshalb kommt ab Dienstag nur 20 % der üblichen Menge durch die Pipeline. Das brachte den DAX von eigentlich etwas Plus zu etwas Minus am Nachmittag. Schlusskurs 13.210 Punkte und -0,3 %. Der ATX in Wien startet die Woche mit Plus: +1,1 % auf 2.975 Punkte, der ATX TR auf 6.275 Punkte. Die Wall Street startet die Woche mit etwas Plus, aber es kommt ja wie gesagt noch die Fed Sitzung und auch der Zenit der US-Berichtssaison wird erreicht: Über 30 % der Werte im S&P 500 kommen in dieser Woche mit Quartalszahlen. Nebenbei steht am Montagabend der Staatsempfang zu den Festspielen in Bayreuth an. Ist zwar nicht kursrelevant, aber wir werden für Sie vor Ort sein und versuchen, dass der eine oder andere Entscheider oder ehemalige Entscheider ein paar Worte zur aktuellen Lage sagt. Gewinner im DAX waren Bayer mit +1,6 %, Mercedes-Benz mit +1,4 % und Merck mit +1,3 %. DAX-Verlierer waren Zalando mit -3,2 %, Vonovia mit -3,4 % und Schlusslicht Sartorius mit -4,6 %. Hören Sie zur Fed Sitzung diese Woche und zu VW Fondsmanager Dr. Christoph Bruns von der Loys AG, zu den Aktien von Friedrich Vorwerk, Envitec und 2G Energy Fondsberater Felix Gode von Alpha Star und zur Buy and Hold Strategie mit Techaktien Wikifolio Trader Thomas Schuster.

     

    Sie hören Ausschnitte aus Börsenradio Interviews. Die vollständige Version der Interviews finden Sie auf www.brn-ag.de oder in der Börsenradio App.


    Börsenradio to go Marktbericht (00:16:43), 26.07.


     

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    (26.07.2022)

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    Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.

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