Investmentidee: Twitter (Heiko Geiger)
Bild: © www.shutterstock.com, Twitter Logo vor der NYSE am 7. November 2013 in New York, Börsegang Anthony Correia /
Twitter Logo vor der NYSE am 7. November 2013 in New York, Börsegang Anthony Correia /
20.08.2015,
2829 Zeichen
Soziale Medien erfreuen sich nicht nur bei der Bevölkerung immer größerer Beliebtheit. Auch Politiker und Unternehmen versuchen durch diese Netzwerke ihre Reichweite zu erhöhen. So nutzt zum Beispiel Barrack Obama Twitter um Wahlkämpfe für sich zu gewinnen und auch unsere Bundeskanzlerin ist auf dieser Plattform aktiv. Die Bank of England nutzte den Dienst kürzlich um Daten über die Einstellung der Bürger in Bezug auf die finanzielle Stabilität des Landes zu sammeln. So zählt Twitter neben Facebook und Instagram zu einem der beliebtesten sozialen Netzwerke der Welt.
Der Konzern hat mittlerweile in über 35 Ländern Niederlassungen mit insgesamt 3.900 Mitarbeitern weltweit. 316 Millionen Menschen nutzen den Dienst aktiv, damit liegt Twitter mit seinen Nutzerzahlen hinter Facebook mit 1,4 Milliarden Nutzern. Der Konzern konnte seinen Umsatz im zweiten Quartal diesen Jahres um 61% im Vergleich zum Vorjahr steigern und übertraf die Markterwartungen. Damit liegt der Umsatz jetzt bei circa 502 Millionen Dollar. 63% dieses Umsatzes sind Werbeeinnahmen. Trotzdem schreibt der Konzern immer noch rote Zahlen, konnte sein Minus aber verringern. Auch wenn der Twitter-Vorstand weiß, wie man mit seinen vorhandenen Nutzern Umsätze erzielt, mussten sie einen Rückgang in der Wachstumsrate der Nutzer verzeichnen. Laut dem Handelsblatt führte unter anderem dieser Rückgang Anfang diesen Monats zum Rekordtief der Aktie von 29,27 Dollar, der tiefste Stand seit dem Börsengang im November 2013.
Noch sei Twitter in der Übergangsphase. Ende Juni hatte der Chef Dick Costolo seinen Posten aufgegeben und bis jetzt ist kein langfristiger Nachfolger gefunden worden. Die Erwartungen der Vorstandsmitglieder an die Entwicklung des Unternehmens scheinen aber positiver zu werden. Interimschef Jack Dorsey und andere Vorstandsmitglieder bauten ihre Aktienanteile aus. Dorsey twitterte daraufhin den Link der Börsenmitteilung mit dem Satz "Investiere in Twitters Zukunft". Die Aktie stieg infolgedessen um 9%.
Neben seiner Mikroblogging-Seite betreibt der Konzern zusätzlich die App Periscope, die er im März 2015 akquirierte. Die App kann zum Video-Live-Streaming genutzt werden und belegt im Apple Store den 9. Platz der beliebtesten Social-Media-Anwendungen. Laut dem Wall Street Journal sind bereits 10 Millionen Nutzer angemeldet, wovon 2 Millionen pro Tag die App aktiv nutzen.
Das 12-Monatskursziel der Twitter-Aktie liegt laut Bloomberg-Analysten momentan bei 39,48 USD. 14 der Analysten setzten auf Buy, 26 auf Hold und 2 auf Sell. Da der weitere Kursverlauf der Aktien von einer Vielzahl konzernpolitischer und ökonomischer Faktoren abhängig ist, sollten Anleger das Risiko bei ihren Investmententscheidungen berücksichtigen. Entwicklungen können jederzeit anders verlaufen als Anleger es erwarten, wodurch Verluste entstehen können.
(20.08.2015)
Hinweis:
Diese Produktwerbung ist keine Finanzanalyse i.S.d. § 34b WpHG und
genügt daher auch nicht den gesetzlichen Anforderungen zur
Gewährleistung der Unvoreingenommenheit der Finanzanalyse und
unterliegt keinem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von
Finanzanalysen.
Um ausführliche Informationen, insbesondere zur Struktur und zu den
mit einer Investition in die derivativen Finanzinstrumente verbundenen
Risiken, zu erhalten, sollten potentielle Anleger den Basisprospekt
lesen, der nebst den Endgültigen Angebotsbedingungen und
etwaigen Nachträgen zu dem Basisprospekt auf der Internetseite
des Emittenten www.vontobel-zertifikate.de veröffentlicht ist. Darüber
hinaus werden der Basisprospekt, etwaige Nachträge zu dem
Basisprospekt sowie die Endgültigen Angebotsbedingungen beim
Emittenten, Vontobel Financial Products GmbH, Bockenheimer
Landstraße 24, 60323 Frankfurt am Main, zur kostenlosen Ausgabe
bereitgehalten.Anleger werden gebeten, die bestehenden
Verkaufsbeschränkungen zu beachten.
Näheres über Chancen und Risiken einer Anlage in derivative
Finanzinstrumente erfahren Sie in der Broschüre "Basisinformationen
über Vermögensanlagen in Wertpapieren", welche Ihr Anlageberater
Ihnen auf Wunsch gerne zur Verfügung stellt. Im Zusammenhang mit
dem öffentlichen Angebot und dem Verkauf der derivativen
Finanzinstrumente können Gesellschaften der Vontobel-Gruppe direkt
oder indirekt Provisionen in unterschiedlicher Höhe an Dritte
(z.B. Anlageberater) zahlen. Solche Provisionen sind im
Finanzinstrumentspreis enthalten. Weitere Informationen erhalten
Sie auf Nachfrage bei Ihrer Vertriebsstelle. Ohne Genehmigung darf
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werden.
Impressum:
Bank Vontobel Europe AG
Niederlassung Frankfurt am Main
Bockenheimer Landstrasse 24
60323 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (0)69 69 59 96-200
Fax: +49 (0)69 69 59 96-290
E-mail: zertifikate@vontobel.de
Gesellschaftssitz:
Bank Vontobel Europe AG
Alter Hof 5
DE-80331 München
Aufsichtsrat: Dr. Martin Sieg Castagnola (Vorsitz)
Vorstand: Dr. Bernhard Heye (Sprecher), Dr. Wolfgang Gerhardt,
Andreas Heinrichs, Dr. Joachim Storck
Eingetragen im Handelsregister beim Amtsgericht München unter HRB
133419
USt.-IdNr. DE 264 319 108
Zuständige Aufsichtsbehörde:
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)
Sektor Bankenaufsicht
Graurheindorfer Straße 108
53117 Bonn
Sektor Wertpapieraufsicht/Asset-Management
Marie-Curie-Str. 24 - 28
60439 Frankfurt am Main
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Apple
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Uhrzeit: 17:59:00
Veränderung zu letztem SK: -1.62%
Letzter SK: 157.00 ( -0.81%)
Facebook
Akt. Indikation: 455.70 / 456.05
Uhrzeit: 18:01:03
Veränderung zu letztem SK: -3.43%
Letzter SK: 472.05 ( -1.12%)
Twitter
Akt. Indikation: 53.97 / 54.05
Uhrzeit: 21:58:45
Veränderung zu letztem SK: -3.43%
Letzter SK: 0.00 ( 0.66%)
Bildnachweis
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Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG
Die Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG ist mit einem betreuten Vermögen von mehr als 22 Mrd. Euro und über 230 Mitarbeitenden (per 30.6.2019) Österreichs führende Vermögensverwaltungsbank. Die eigenständige österreichische Vollbank ist darüber hinaus auch in den Ländern Zentral- und Osteuropas, in Italien und Deutschland tätig. Als 100-prozentige Tochter der Liechtensteinischen Landesbank AG (LLB), Vaduz profitiert die LLB Österreich zusätzlich von der Stabilität und höchsten Bonität ihrer Eigentümerin.
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Soziale Medien erfreuen sich nicht nur bei der Bevölkerung immer größerer Beliebtheit. Auch Politiker und Unternehmen versuchen durch diese Netzwerke ihre Reichweite zu erhöhen. So nutzt zum Beispiel Barrack Obama Twitter um Wahlkämpfe für sich zu gewinnen und auch unsere Bundeskanzlerin ist auf dieser Plattform aktiv. Die Bank of England nutzte den Dienst kürzlich um Daten über die Einstellung der Bürger in Bezug auf die finanzielle Stabilität des Landes zu sammeln. So zählt Twitter neben Facebook und Instagram zu einem der beliebtesten sozialen Netzwerke der Welt.
Der Konzern hat mittlerweile in über 35 Ländern Niederlassungen mit insgesamt 3.900 Mitarbeitern weltweit. 316 Millionen Menschen nutzen den Dienst aktiv, damit liegt Twitter mit seinen Nutzerzahlen hinter Facebook mit 1,4 Milliarden Nutzern. Der Konzern konnte seinen Umsatz im zweiten Quartal diesen Jahres um 61% im Vergleich zum Vorjahr steigern und übertraf die Markterwartungen. Damit liegt der Umsatz jetzt bei circa 502 Millionen Dollar. 63% dieses Umsatzes sind Werbeeinnahmen. Trotzdem schreibt der Konzern immer noch rote Zahlen, konnte sein Minus aber verringern. Auch wenn der Twitter-Vorstand weiß, wie man mit seinen vorhandenen Nutzern Umsätze erzielt, mussten sie einen Rückgang in der Wachstumsrate der Nutzer verzeichnen. Laut dem Handelsblatt führte unter anderem dieser Rückgang Anfang diesen Monats zum Rekordtief der Aktie von 29,27 Dollar, der tiefste Stand seit dem Börsengang im November 2013.
Noch sei Twitter in der Übergangsphase. Ende Juni hatte der Chef Dick Costolo seinen Posten aufgegeben und bis jetzt ist kein langfristiger Nachfolger gefunden worden. Die Erwartungen der Vorstandsmitglieder an die Entwicklung des Unternehmens scheinen aber positiver zu werden. Interimschef Jack Dorsey und andere Vorstandsmitglieder bauten ihre Aktienanteile aus. Dorsey twitterte daraufhin den Link der Börsenmitteilung mit dem Satz "Investiere in Twitters Zukunft". Die Aktie stieg infolgedessen um 9%.
Neben seiner Mikroblogging-Seite betreibt der Konzern zusätzlich die App Periscope, die er im März 2015 akquirierte. Die App kann zum Video-Live-Streaming genutzt werden und belegt im Apple Store den 9. Platz der beliebtesten Social-Media-Anwendungen. Laut dem Wall Street Journal sind bereits 10 Millionen Nutzer angemeldet, wovon 2 Millionen pro Tag die App aktiv nutzen.
Das 12-Monatskursziel der Twitter-Aktie liegt laut Bloomberg-Analysten momentan bei 39,48 USD. 14 der Analysten setzten auf Buy, 26 auf Hold und 2 auf Sell. Da der weitere Kursverlauf der Aktien von einer Vielzahl konzernpolitischer und ökonomischer Faktoren abhängig ist, sollten Anleger das Risiko bei ihren Investmententscheidungen berücksichtigen. Entwicklungen können jederzeit anders verlaufen als Anleger es erwarten, wodurch Verluste entstehen können.
Hinweis:
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genügt daher auch nicht den gesetzlichen Anforderungen zur
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Finanzanalysen.
Um ausführliche Informationen, insbesondere zur Struktur und zu den
mit einer Investition in die derivativen Finanzinstrumente verbundenen
Risiken, zu erhalten, sollten potentielle Anleger den Basisprospekt
lesen, der nebst den Endgültigen Angebotsbedingungen und
etwaigen Nachträgen zu dem Basisprospekt auf der Internetseite
des Emittenten www.vontobel-zertifikate.de veröffentlicht ist. Darüber
hinaus werden der Basisprospekt, etwaige Nachträge zu dem
Basisprospekt sowie die Endgültigen Angebotsbedingungen beim
Emittenten, Vontobel Financial Products GmbH, Bockenheimer
Landstraße 24, 60323 Frankfurt am Main, zur kostenlosen Ausgabe
bereitgehalten.Anleger werden gebeten, die bestehenden
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Finanzinstrumente erfahren Sie in der Broschüre "Basisinformationen
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Finanzinstrumente können Gesellschaften der Vontobel-Gruppe direkt
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Impressum:
Bank Vontobel Europe AG
Niederlassung Frankfurt am Main
Bockenheimer Landstrasse 24
60323 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (0)69 69 59 96-200
Fax: +49 (0)69 69 59 96-290
E-mail: zertifikate@vontobel.de
Gesellschaftssitz:
Bank Vontobel Europe AG
Alter Hof 5
DE-80331 München
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Eingetragen im Handelsregister beim Amtsgericht München unter HRB
133419
USt.-IdNr. DE 264 319 108
Zuständige Aufsichtsbehörde:
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)
Sektor Bankenaufsicht
Graurheindorfer Straße 108
53117 Bonn
Sektor Wertpapieraufsicht/Asset-Management
Marie-Curie-Str. 24 - 28
60439 Frankfurt am Main
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Apple
Uhrzeit: 17:59:00
Veränderung zu letztem SK: -1.62%
Letzter SK: 157.00 ( -0.81%)
Uhrzeit: 18:01:03
Veränderung zu letztem SK: -3.43%
Letzter SK: 472.05 ( -1.12%)
Uhrzeit: 21:58:45
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Die Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG ist mit einem betreuten Vermögen von mehr als 22 Mrd. Euro und über 230 Mitarbeitenden (per 30.6.2019) Österreichs führende Vermögensverwaltungsbank. Die eigenständige österreichische Vollbank ist darüber hinaus auch in den Ländern Zentral- und Osteuropas, in Italien und Deutschland tätig. Als 100-prozentige Tochter der Liechtensteinischen Landesbank AG (LLB), Vaduz profitiert die LLB Österreich zusätzlich von der Stabilität und höchsten Bonität ihrer Eigentümerin.
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Soziale Medien erfreuen sich nicht nur bei der Bevölkerung immer größerer Beliebtheit. Auch Politiker und Unternehmen versuchen durch diese Netzwerke ihre Reichweite zu erhöhen. So nutzt zum Beispiel Barrack Obama Twitter um Wahlkämpfe für sich zu gewinnen und auch unsere Bundeskanzlerin ist auf dieser Plattform aktiv. Die Bank of England nutzte den Dienst kürzlich um Daten über die Einstellung der Bürger in Bezug auf die finanzielle Stabilität des Landes zu sammeln. So zählt Twitter neben Facebook und Instagram zu einem der beliebtesten sozialen Netzwerke der Welt.
Der Konzern hat mittlerweile in über 35 Ländern Niederlassungen mit insgesamt 3.900 Mitarbeitern weltweit. 316 Millionen Menschen nutzen den Dienst aktiv, damit liegt Twitter mit seinen Nutzerzahlen hinter Facebook mit 1,4 Milliarden Nutzern. Der Konzern konnte seinen Umsatz im zweiten Quartal diesen Jahres um 61% im Vergleich zum Vorjahr steigern und übertraf die Markterwartungen. Damit liegt der Umsatz jetzt bei circa 502 Millionen Dollar. 63% dieses Umsatzes sind Werbeeinnahmen. Trotzdem schreibt der Konzern immer noch rote Zahlen, konnte sein Minus aber verringern. Auch wenn der Twitter-Vorstand weiß, wie man mit seinen vorhandenen Nutzern Umsätze erzielt, mussten sie einen Rückgang in der Wachstumsrate der Nutzer verzeichnen. Laut dem Handelsblatt führte unter anderem dieser Rückgang Anfang diesen Monats zum Rekordtief der Aktie von 29,27 Dollar, der tiefste Stand seit dem Börsengang im November 2013.
Noch sei Twitter in der Übergangsphase. Ende Juni hatte der Chef Dick Costolo seinen Posten aufgegeben und bis jetzt ist kein langfristiger Nachfolger gefunden worden. Die Erwartungen der Vorstandsmitglieder an die Entwicklung des Unternehmens scheinen aber positiver zu werden. Interimschef Jack Dorsey und andere Vorstandsmitglieder bauten ihre Aktienanteile aus. Dorsey twitterte daraufhin den Link der Börsenmitteilung mit dem Satz "Investiere in Twitters Zukunft". Die Aktie stieg infolgedessen um 9%.
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Das 12-Monatskursziel der Twitter-Aktie liegt laut Bloomberg-Analysten momentan bei 39,48 USD. 14 der Analysten setzten auf Buy, 26 auf Hold und 2 auf Sell. Da der weitere Kursverlauf der Aktien von einer Vielzahl konzernpolitischer und ökonomischer Faktoren abhängig ist, sollten Anleger das Risiko bei ihren Investmententscheidungen berücksichtigen. Entwicklungen können jederzeit anders verlaufen als Anleger es erwarten, wodurch Verluste entstehen können.
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