Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Ausblick: Realverluste für Anleger (Wilhelm Rasinger)

Bild: © Martina Draper/photaq, Wilhelm Rasinger (IVA)

Autor:
Wilhelm Rasinger

ist Präsident des IVA, Honorarprofessor für Betriebswirtschaft und Aufsichtsrat bei Wienerberger, Erste Group Bank AG und S IMMO AG.

>> Website


>> zur Startseite mit allen Blogs

15.01.2017, 4592 Zeichen

Ausblick: Realverluste für Anleger

Die allgemeine Stimmung ist eher gedrückt. 2016 war viel los; Probleme, Konflikte und neue Unsicherheiten bestimmten die Berichterstattung. Die Daten der österreichischen Wirtschaft sind in diesem schwierigen Umfeld durchaus respektabel, aber es ist dringend notwendig, sich gegen externe negative Einflüsse zu wappnen. So weiter zu tun und zu hoffen, dass wir von Unannehmlichkeiten verschont bleiben, ist naiv und kurzsichtig. Es besteht in verschiedenen Bereichen Handlungsbedarf, besonders in der Wirtschaft. 

Drei Bereiche, die für den privaten Anleger relevant und unabhängig von ausländischen Entwicklungen zu bearbeiten sind, sollen im Jahr 2017 endlich mit Priorität behandelt werden.

Steuern

Eine grundsätzliche Reform bedarf, anders als bloss eine einfache Tarifsenkung, einer längeren Vorlaufzeit. Der sich abzeichnende Steuerwettbewerb ist in erster Linie ein Zeichen der Ohnmacht der Politik gegenüber internationalen Großkonzernen und der fehlenden Solidarität innerhalb der Staatengemeinschaft EU. Drei unterschiedliche Steuersätze (25%, 27,5%, 30%) sind unsinnig und sollten im Zuge einer Senkung der Körperschaftssteuer vereinheitlicht werden. Die "dumme" Sektsteuer, die wenig bringt und zu einer Wettbewerbsverzerrung führt, sollte lieber heute als morgen abgeschafft werden. Eine Quasi-Steuer, nämlich die Kammerumlage auf Basis des Personalaufwands, ist nicht mehr zeitgemäß und zeigt nur, dass Eigeninteressen vor die Interessen der Mitglieder gehen. So sehr von einer Vermögenssteuer abzuraten ist, so sehr hat eine Diskussion über die seit Jahrzehnten eingefrorene Grundsteuer ihre Berechtigung. Auch die Erbschaftsteuer darf kein Tabu sein, ist aber nur dann sinnvoll und berechtigt, wenn vor allem der Faktor Arbeit steuerlich entlastet wird. Eine steuerliche Reform der Zukunftsvorsorge steht dringend an.

Finanzierung unserer KMU dominierten Wirtschaft

Es ist ein gravierender Wettbewerbsnachteil, dass die österreichische Wirtschaft so stark von Kreditfinanzierung abhängig ist. Steigende Zinsen werden dieses Manko extrem verschärfen. Der heimische Berufstätige, der dank der Lohnpolitik der Gewerkschaft in der Lage ist, rund zehn Prozent seines Einkommens für später zurückzulegen, legt frustriert sein Geld  zu homöopathischen Zinsen auf ein Sparbuch und erleidet dabei einen Realverlust. Die Investition in heimische Unternehmen wird ihm durch dumme Aussagen von Politikern vermiest und durch fehlendes Finanzwissen erschwert. Fakt ist: Ausländische Investoren dominieren das Geschehen an der Wiener Börse - nicht aus Nächstenliebe, sondern weil sie von der heimischen Wirtschaft überzeugt sind. Wegen der übertriebenen Fixierung auf das Umlageverfahren ist die Nachfrage nach heimischen Aktien beschränkt. Das Angebot an der Wiener Börse wird immer geringer: keine Zugänge, nur Abgänge und gleichzeitig Jammern, dass die Aufbringung von Eigenkapital erschwert ist. 

Regulierung 

Es ist zu einfach, immer nur auf Brüssel hinzuweisen. Erstens gibt es die Möglichkeit sich in Brüssel einzubringen und nicht nur von Wien aus zu raunzen. Zweitens ist auch die Umsetzung in nationales Recht ein Thema. Drittens ist die Anwendung und Überprüfung der gesetzlichen Vorschriften wesentlich. Mehr Praktiker sind in der FMA (Finanzmarktaufsicht) gefragt und weniger junge, ängstliche Prüfer, die kleinlich die Bestimmungen mit der Weisheit des Rückblicks interpretieren. Besonders sensibel ist der richtige Zeitpunkt der Veröffentlichung einer Ad Hoc-Mitteilung. Es ist höchste Zeit, dass auch die Kammern, die FMA, die Sozialversicherungen und andere als PIE (Public Interest Enties) verstanden werden, die in Bezug auf Transparenz denselben Regeln wie börsennotierte Unternehmen unterliegen: Ein Rechenschaftsbericht mit Jahresabschluss und Vergütungsbericht, veröffentlicht in der Wiener Zeitung" oder im Internet, kann sich nur positiv auf die Grundeinstellung der dort tätigen Funktionäre und Direktoren auswirken.Eines sollte klar sein: Jede Differenzierung verkompliziert und schafft Bürokratie. Durch Abwägen von Kosten und Nutzen muss eine Entscheidung getroffen werden.

Nach der nächsten Wahl wird die Zusammensetzung des Nationalrats wohl eine ganz andere sein. Wenn "New Deal" und „Überprüfung des Regierungsprogramms“ nicht bloss Worthülsen sein sollen, gibt es 2017 eine echte Chance, dass wichtige Reformschritte gesetzt werden. Der Druck von außen und innen wird stärker. Optimismus und Selbstvertrauen sind hilfreich, wenn es um die Durchsetzung von Änderungen geht. Es ist kaum noch Zeit, aber nicht zu spät.

Dr. Wilhelm Rasinger


(15.01.2017)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

SportWoche Podcast #107: Kave Atefie, Co-Founder gesund.co.at, Maradonas Balljunge, Rocky-Box-Double, BB King Vorgruppe




 

Bildnachweis

1. Wilhelm Rasinger (IVA) , (© Martina Draper/photaq)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Palfinger, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Flughafen Wien, EuroTeleSites AG, Addiko Bank, Rosgix, Telekom Austria, RBI, SBO, Uniqa, ams-Osram, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, FACC, OMV, Österreichische Post, VIG, Wienerberger, Warimpex, Henkel, Apple, Amgen, Deutsche Post, Vonovia SE, Beiersdorf, Münchener Rück.


Random Partner

Uniqa
Die Uniqa Group ist eine führende Versicherungsgruppe, die in Österreich und Zentral- und Osteuropa tätig ist. Die Gruppe ist mit ihren mehr als 20.000 Mitarbeitern und rund 40 Gesellschaften in 18 Ländern vor Ort und hat mehr als 10 Millionen Kunden.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. heute Kinder-Roadshow AT&S im MQ, Deuts...

» SportWoche Podcast #107: Kave Atefie, Co-Founder gesund.co.at, Maradonas...

» BSN Spitout Wiener Börse: Polytec und Palfinger drehen nach vier Tagen

» Österreich-Depots: Wochenend-Bilanz (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 3.5.: Agrana (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

» News zu AMAG, Addiko, Porr, AT&S, Wiener Börse-Handelsstatistik, Researc...

» Nachlese: Nina Higatzberger-Schwarz, Tesla-Put (Christian Drastil)

» Wiener Börse Party #642: ATX rauf, Beobachtungsliste-Blick, morgen Kinde...

» Börsenradio Live-Blick 3/5: DAX minimal fester, Indexprobleme bei Deutsc...

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Commerzbank, BNP Paribas Tesla Discount...


Autor
Wilhelm Rasinger
http://www.iva.or.at


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Mehr zum Thema

Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A2UVX2
AT0000A36XA1
AT0000A38J73
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    BSN MA-Event Warimpex
    BSN MA-Event Warimpex
    BSN Vola-Event Henkel
    #gabb #1593

    Featured Partner Video

    D&D Research Rendezvous #6: Gunter Deuber nach der RBI-Zürs-Konferenz zu ATX, Stimmung, Geopolitik, Asset-Klassen, Oddo-BHF

    Gunter Deuber, Head of Raiffeisen Research, trifft sich mit Podcast-Host Christian Drastil jeden Monat zum "D&D Research Rendezvous". In Folge 6 geht es um ein Zwischenfazit nach 15 Woc...

    Books josefchladek.com

    Andreas H. Bitesnich
    India
    2019
    teNeues Verlag GmbH

    François Jonquet
    Forage
    2023
    Void

    Sebastián Bruno
    Ta-ra
    2023
    ediciones anómalas

    Andreas Gehrke
    Flughafen Berlin-Tegel
    2023
    Drittel Books

    Ed van der Elsken
    Liebe in Saint Germain des Pres
    1956
    Rowohlt


    15.01.2017, 4592 Zeichen

    Ausblick: Realverluste für Anleger

    Die allgemeine Stimmung ist eher gedrückt. 2016 war viel los; Probleme, Konflikte und neue Unsicherheiten bestimmten die Berichterstattung. Die Daten der österreichischen Wirtschaft sind in diesem schwierigen Umfeld durchaus respektabel, aber es ist dringend notwendig, sich gegen externe negative Einflüsse zu wappnen. So weiter zu tun und zu hoffen, dass wir von Unannehmlichkeiten verschont bleiben, ist naiv und kurzsichtig. Es besteht in verschiedenen Bereichen Handlungsbedarf, besonders in der Wirtschaft. 

    Drei Bereiche, die für den privaten Anleger relevant und unabhängig von ausländischen Entwicklungen zu bearbeiten sind, sollen im Jahr 2017 endlich mit Priorität behandelt werden.

    Steuern

    Eine grundsätzliche Reform bedarf, anders als bloss eine einfache Tarifsenkung, einer längeren Vorlaufzeit. Der sich abzeichnende Steuerwettbewerb ist in erster Linie ein Zeichen der Ohnmacht der Politik gegenüber internationalen Großkonzernen und der fehlenden Solidarität innerhalb der Staatengemeinschaft EU. Drei unterschiedliche Steuersätze (25%, 27,5%, 30%) sind unsinnig und sollten im Zuge einer Senkung der Körperschaftssteuer vereinheitlicht werden. Die "dumme" Sektsteuer, die wenig bringt und zu einer Wettbewerbsverzerrung führt, sollte lieber heute als morgen abgeschafft werden. Eine Quasi-Steuer, nämlich die Kammerumlage auf Basis des Personalaufwands, ist nicht mehr zeitgemäß und zeigt nur, dass Eigeninteressen vor die Interessen der Mitglieder gehen. So sehr von einer Vermögenssteuer abzuraten ist, so sehr hat eine Diskussion über die seit Jahrzehnten eingefrorene Grundsteuer ihre Berechtigung. Auch die Erbschaftsteuer darf kein Tabu sein, ist aber nur dann sinnvoll und berechtigt, wenn vor allem der Faktor Arbeit steuerlich entlastet wird. Eine steuerliche Reform der Zukunftsvorsorge steht dringend an.

    Finanzierung unserer KMU dominierten Wirtschaft

    Es ist ein gravierender Wettbewerbsnachteil, dass die österreichische Wirtschaft so stark von Kreditfinanzierung abhängig ist. Steigende Zinsen werden dieses Manko extrem verschärfen. Der heimische Berufstätige, der dank der Lohnpolitik der Gewerkschaft in der Lage ist, rund zehn Prozent seines Einkommens für später zurückzulegen, legt frustriert sein Geld  zu homöopathischen Zinsen auf ein Sparbuch und erleidet dabei einen Realverlust. Die Investition in heimische Unternehmen wird ihm durch dumme Aussagen von Politikern vermiest und durch fehlendes Finanzwissen erschwert. Fakt ist: Ausländische Investoren dominieren das Geschehen an der Wiener Börse - nicht aus Nächstenliebe, sondern weil sie von der heimischen Wirtschaft überzeugt sind. Wegen der übertriebenen Fixierung auf das Umlageverfahren ist die Nachfrage nach heimischen Aktien beschränkt. Das Angebot an der Wiener Börse wird immer geringer: keine Zugänge, nur Abgänge und gleichzeitig Jammern, dass die Aufbringung von Eigenkapital erschwert ist. 

    Regulierung 

    Es ist zu einfach, immer nur auf Brüssel hinzuweisen. Erstens gibt es die Möglichkeit sich in Brüssel einzubringen und nicht nur von Wien aus zu raunzen. Zweitens ist auch die Umsetzung in nationales Recht ein Thema. Drittens ist die Anwendung und Überprüfung der gesetzlichen Vorschriften wesentlich. Mehr Praktiker sind in der FMA (Finanzmarktaufsicht) gefragt und weniger junge, ängstliche Prüfer, die kleinlich die Bestimmungen mit der Weisheit des Rückblicks interpretieren. Besonders sensibel ist der richtige Zeitpunkt der Veröffentlichung einer Ad Hoc-Mitteilung. Es ist höchste Zeit, dass auch die Kammern, die FMA, die Sozialversicherungen und andere als PIE (Public Interest Enties) verstanden werden, die in Bezug auf Transparenz denselben Regeln wie börsennotierte Unternehmen unterliegen: Ein Rechenschaftsbericht mit Jahresabschluss und Vergütungsbericht, veröffentlicht in der Wiener Zeitung" oder im Internet, kann sich nur positiv auf die Grundeinstellung der dort tätigen Funktionäre und Direktoren auswirken.Eines sollte klar sein: Jede Differenzierung verkompliziert und schafft Bürokratie. Durch Abwägen von Kosten und Nutzen muss eine Entscheidung getroffen werden.

    Nach der nächsten Wahl wird die Zusammensetzung des Nationalrats wohl eine ganz andere sein. Wenn "New Deal" und „Überprüfung des Regierungsprogramms“ nicht bloss Worthülsen sein sollen, gibt es 2017 eine echte Chance, dass wichtige Reformschritte gesetzt werden. Der Druck von außen und innen wird stärker. Optimismus und Selbstvertrauen sind hilfreich, wenn es um die Durchsetzung von Änderungen geht. Es ist kaum noch Zeit, aber nicht zu spät.

    Dr. Wilhelm Rasinger


    (15.01.2017)

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    SportWoche Podcast #107: Kave Atefie, Co-Founder gesund.co.at, Maradonas Balljunge, Rocky-Box-Double, BB King Vorgruppe




     

    Bildnachweis

    1. Wilhelm Rasinger (IVA) , (© Martina Draper/photaq)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Palfinger, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Flughafen Wien, EuroTeleSites AG, Addiko Bank, Rosgix, Telekom Austria, RBI, SBO, Uniqa, ams-Osram, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, FACC, OMV, Österreichische Post, VIG, Wienerberger, Warimpex, Henkel, Apple, Amgen, Deutsche Post, Vonovia SE, Beiersdorf, Münchener Rück.


    Random Partner

    Uniqa
    Die Uniqa Group ist eine führende Versicherungsgruppe, die in Österreich und Zentral- und Osteuropa tätig ist. Die Gruppe ist mit ihren mehr als 20.000 Mitarbeitern und rund 40 Gesellschaften in 18 Ländern vor Ort und hat mehr als 10 Millionen Kunden.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. heute Kinder-Roadshow AT&S im MQ, Deuts...

    » SportWoche Podcast #107: Kave Atefie, Co-Founder gesund.co.at, Maradonas...

    » BSN Spitout Wiener Börse: Polytec und Palfinger drehen nach vier Tagen

    » Österreich-Depots: Wochenend-Bilanz (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 3.5.: Agrana (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

    » News zu AMAG, Addiko, Porr, AT&S, Wiener Börse-Handelsstatistik, Researc...

    » Nachlese: Nina Higatzberger-Schwarz, Tesla-Put (Christian Drastil)

    » Wiener Börse Party #642: ATX rauf, Beobachtungsliste-Blick, morgen Kinde...

    » Börsenradio Live-Blick 3/5: DAX minimal fester, Indexprobleme bei Deutsc...

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Commerzbank, BNP Paribas Tesla Discount...


    Autor
    Wilhelm Rasinger
    http://www.iva.or.at


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Mehr zum Thema

    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A2UVX2
    AT0000A36XA1
    AT0000A38J73
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      BSN MA-Event Warimpex
      BSN MA-Event Warimpex
      BSN Vola-Event Henkel
      #gabb #1593

      Featured Partner Video

      D&D Research Rendezvous #6: Gunter Deuber nach der RBI-Zürs-Konferenz zu ATX, Stimmung, Geopolitik, Asset-Klassen, Oddo-BHF

      Gunter Deuber, Head of Raiffeisen Research, trifft sich mit Podcast-Host Christian Drastil jeden Monat zum "D&D Research Rendezvous". In Folge 6 geht es um ein Zwischenfazit nach 15 Woc...

      Books josefchladek.com

      Sebastián Bruno
      Duelos y Quebrantos
      2018
      ediciones anómalas

      Martin Frey & Philipp Graf
      Spurensuche 2023
      2023
      Self published

      Andreas Gehrke
      Flughafen Berlin-Tegel
      2023
      Drittel Books

      Helen Levitt
      A Way of Seeing
      1965
      The Viking Press

      Igor Chekachkov
      NA4JOPM8
      2021
      ist publishing