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Vonovia-Buwog: Kosteneffekte von 30 Mio. Euro pro Jahr (Christine Petzwinkler)

18.12.2017, 1297 Zeichen

Die deutsche Vonovia will nach conwert nun auch die Buwog übernehmen. Anfang Februar soll ein Bar-Angebot zu 29,05 Euro je Aktie erfolgen.  In einem Conference Call gaben die beiden Vorstände, Rolf Buch (Vonovia) und Daniel Riedl (Buwog) einige Ergebnisse ihrer Verhandlungen vom Wochenende preis.

Hier einige Auszüge:

  • es werden Kosteneffekte von 30 Mio. Euro pro Jahr erwartet
  • das Settlement ist für den 26. März vorgesehen
  • obe es zu einem Delisting kommt, hängt laut Buch von der Annahmequote ab. Er will zumindest 50,1 Prozent
  • die conwert-Wohnungen kommen in den Buwog-Bestand
  • die Marke Buwog bleibt in Österreich bestehen, in Deutschland firmiert Buwog künftig unter Vonovia
  • gemeinsam wollen die beiden Companies in den Wohnungsneubau in Deutschland und Österreich investieren
  • für Vonovia holt man sich mit der Buwog Develpoment-Know How an Bord (Buch: "Buwog verfügt über Erfahrung, die Vonovia nicht hat")
  • Buwog-CEO und AR-Vorsitzender Vitus Eckert werden das Angebot annehmen
  • es werden keine Einschränkungen durch das Kartellamt erwartet
  • unterm Strich sollen Kunden und Stakeholder profitieren
  • Buwog-CEO Riedl hat noch betont, dass es ein Schritt in eine neue Ära ist und dass die Company seit dem Börsegang im Jahr 2014 (13 Eur) inklusive Dividenden 1,7 Mrd an Wertzuwachs für die Aktionäre generiert hat

(18.12.2017)

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