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Inbox: Fallen Angels-Fonds setzt auf Einzelhandel, Finanzinstitute und Industrie


RWE
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01.02.2018

Zugemailt von / gefunden bei: Eyb & Wallwitz (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Vor genau fünf Jahren hat Eyb & Wallwitz den Phaidros Funds Fallen Angels aufgelegt. Das Portfolio des Hochzinsanleihefonds setzt sich ausschließlich aus Titeln von Emittenten zusammen, die ursprünglich die Bonitätsnote Investment Grade hatten und später heruntergestuft wurden. „Bei Auflage des Fonds im Jahr 2013 war durchaus eine gewisse Skepsis zu spüren“, erinnert sich Dr. Ernst Konrad, Fondsmanager und Geschäftsführer bei Eyb & Wallwitz. „Angesichts der Wertentwicklung ist diese Skepsis jedoch deutlich gewichen.“

Verlässliche Schuldner aufspüren

Ein Grund mit für die Fondsauflage war seinerzeit das gute Umfeld für High-Yield-Produkte, das sich durch das Kaufprogramm der Europäischen Zentralbank (EZB) in den letzten beiden Jahren noch verbessert hat. „Zwar kauft die EZB nur Investment-Grade-Anleihen, aber das Kaufprogramm wirkt sich auch auf den nachgelagerten Bereich aus und damit auf unser Portfolio“, erläutert Dr. Konrad. Hinzu kommen die gute Datentransparenz der Emittenten, eine geringe Ausfallquote und ein relativ hoher Risikoaufschlag für das Fallen Angels-Segment.

Seit 2013 screenen die Anlageexperten von Eyb & Wallwitz regelmäßig Anleihe-Titel, die ein Investment-Grade-Rating hatten und später von den Rating-Agenturen wieder heruntergestuft wurden. „Einzelne Emittenten schauen wir uns dann genauer an. Wie ist deren fundamentale Verfassung? Und ganz wichtig: Ist der Schuldner in der Lage, aus dem operativen Geschäft den Schuldendienst zu leisten? Oder muss er aus der Substanz zuschießen? Kann der Schuldner also die Kupon-Zahlungen leisten und letztlich das aufgenommene Geld auch wieder zurückzahlen? Das ist die ganz entscheidende Frage“, gibt Dr. Konrad Einblick in das Auswahlverfahren.

In welchen Sektoren finden sich aktuell Chancen?

Zum Jahresbeginn 2018 sehen die Experten vor allem in drei Sektoren Anlagechancen: Im Einzelhandel, bei Finanzinstituten und in der Industrie. „Als Fallen Angels aus dem Bereich des Einzelhandels haben wir im Fonds beispielsweise Tesco, die größte britische Supermarktkette, und das französische Pendant Casino“, zählt Dr. Konrad auf. „Emissionen von Finanzinstituten und Versicherungen sehen wir nach wie vor ebenfalls als aussichtsreich an. Speziell der Nachrangbereich ist für uns von besonderem Interesse. Wir setzen im Finanzsektor sowohl auf Institute aus Europa als auch den USA. Im Segment der nicht aus dem Finanzsektor stammenden Nachranganleihen halten wir neben VW auch RWE .

Der Anteil der Konsumwerte und Finanztitel im Portfolio liegt bei jeweils etwas mehr als 20 Prozent, gefolgt von Anleihen aus der Telekommunikationsbranche mit einer Gewichtung von 16 Prozent. Industriewerte kommen auf etwas mehr als 10 Prozent.

RWE als klassisches Beispiel

Am Beispiel RWE illustriert Dr. Konrad die Titelauswahl: Das Geschäftsmodell des Energieversorgers hatte sich nach der Atomkatastrophe von Fukushima überlebt. Der Konzern musste sich umorientieren. „Bei Investoren kam die Frage auf, ob man in Essen weiterhin in der Lage wäre, ein Nachrangpapier auch tatsächlich zurückzuzahlen. Die Kurse der Anleihe waren auf bis auf unter 70 Prozent gefallen; das war eindrucksvoll, hier konnte man schon fast von einem Distressed-Niveau sprechen“, blickt Dr. Konrad zurück.

Doch dann hellte sich die Situation auf: Die Geschäftsentwicklung in den anderen Konzernbereichen von RWE verbesserte sich. „Wir haben uns daraufhin zunehmend für die Anleihe erwärmt und sind eingestiegen. Als dann nach einem Urteil des Bundesgerichtshofs die Bundesregierung eine Ausgleichszahlung für die beschleunigte Stilllegung der Atomkraftwerke an RWE leisten musste, sahen wir uns nochmals in unserer Entscheidung bestätigt. Mittlerweile gehört die Anleihe zu den großen Positionen im Portfolio.“

Generell gilt für die Gewichtung des breit diversifizierten Fondsportfolios: Die größten Positionen liegen jeweils bei etwas mehr als zwei Prozent. Niedrig ist auch die Ausfallquote. Dr. Konrad: „In den vergangenen Jahren verbuchten wir angesichts der guten konjunkturellen Entwicklung im High-Yield-Bereich eine Ausfallquote von lediglich anderthalb Prozent. Das ist eine sehr geringe Quote. In durchschnittlichen Jahren müssen Investoren hingegen damit rechnen, dass die Ausfallquote bei fünf Prozent liegt.“

Geringere Zinssensitivität könnte Anleger 2018 schützen

Die Fondsmanager Dr. Ernst Konrad und Dr. Georg von Wallwitz sehen entspannt in die Zukunft. „Auch wenn die ,margin of safety‘ bei Hochzinsanleihen angesichts niedriger Renditen, Kupons und Risikoaufschläge kleiner geworden ist, sind wir der Überzeugung, dass wir gerade mit dem Fallen Angels Fonds über ein Produkt verfügen, das im aktuellen Umfeld bei vertretbaren Risiken weiterhin eine attraktivere Verzinsung des eingesetzten Kapitals erwirtschaften kann als herkömmliche Anleihesegmente. Darüber hinaus versprechen Hochzinsanleihen wegen der im Vergleich zu Investment-Grade-Anleihen geringeren Zinssensitivität einen gewissen Schutz vor dem Anstieg des allgemeinen Zinsniveaus, eine Eigenschaft, auf die man 2018 eventuell gerne zurückgreift“, blickt Dr. Konrad auf den geplanten Kurs der EZB voraus.

Neue Anteilsklasse für professionelle Investoren

Pünktlich zum fünfjährigen Bestehen des Fonds hat Eyb & Wallwitz eine spezielle Tranche institutionelle und semi-institutionelle Anleger sowie für Family Offices in Deutschland, Luxemburg, der Schweiz und Österreich aufgelegt. Die neue Anteilsklasse E (ISIN: LU1640794902) unterscheidet sich neben einer Mindestanlagesumme von 2,5 Millionen Euro von den bereits verfügbaren Anteilsklassen vor allem in der Kostenstruktur: Ausgabeaufschlag und Performance Fee entfallen. Die jährliche Verwaltungsgebühr liegt bei 0,68 Prozent. Anleger, die bereits mit einer Anlagesumme von 2,5 Millionen bei Eyb & Wallwitz investiert sind, erhalten bei Zeichnung des Phaidros Funds Fallen Angels ebenfalls die Konditionen der Anteilsklasse E.

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Ernst Konrad, Fondsmanager und Geschäftsführer bei der Eyb & Wallwitz Vermögensmanagement GmbH. Bild: Eyb & Wallwitz



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    Vor genau fünf Jahren hat Eyb & Wallwitz den Phaidros Funds Fallen Angels aufgelegt. Das Portfolio des Hochzinsanleihefonds setzt sich ausschließlich aus Titeln von Emittenten zusammen, die ursprünglich die Bonitätsnote Investment Grade hatten und später heruntergestuft wurden. „Bei Auflage des Fonds im Jahr 2013 war durchaus eine gewisse Skepsis zu spüren“, erinnert sich Dr. Ernst Konrad, Fondsmanager und Geschäftsführer bei Eyb & Wallwitz. „Angesichts der Wertentwicklung ist diese Skepsis jedoch deutlich gewichen.“

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    Seit 2013 screenen die Anlageexperten von Eyb & Wallwitz regelmäßig Anleihe-Titel, die ein Investment-Grade-Rating hatten und später von den Rating-Agenturen wieder heruntergestuft wurden. „Einzelne Emittenten schauen wir uns dann genauer an. Wie ist deren fundamentale Verfassung? Und ganz wichtig: Ist der Schuldner in der Lage, aus dem operativen Geschäft den Schuldendienst zu leisten? Oder muss er aus der Substanz zuschießen? Kann der Schuldner also die Kupon-Zahlungen leisten und letztlich das aufgenommene Geld auch wieder zurückzahlen? Das ist die ganz entscheidende Frage“, gibt Dr. Konrad Einblick in das Auswahlverfahren.

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    Der Anteil der Konsumwerte und Finanztitel im Portfolio liegt bei jeweils etwas mehr als 20 Prozent, gefolgt von Anleihen aus der Telekommunikationsbranche mit einer Gewichtung von 16 Prozent. Industriewerte kommen auf etwas mehr als 10 Prozent.

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    Am Beispiel RWE illustriert Dr. Konrad die Titelauswahl: Das Geschäftsmodell des Energieversorgers hatte sich nach der Atomkatastrophe von Fukushima überlebt. Der Konzern musste sich umorientieren. „Bei Investoren kam die Frage auf, ob man in Essen weiterhin in der Lage wäre, ein Nachrangpapier auch tatsächlich zurückzuzahlen. Die Kurse der Anleihe waren auf bis auf unter 70 Prozent gefallen; das war eindrucksvoll, hier konnte man schon fast von einem Distressed-Niveau sprechen“, blickt Dr. Konrad zurück.

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