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Blockchain-Index verzeichnet Zu- und Abgänge (Heiko Geiger)

Autor:
Heiko Geiger

Head of Public Distribution, Bank Vontobel Europe AG

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29.08.2018, 10943 Zeichen

Die Blockchain greift weiter um sich. Und ein noch junges Themenbarometer wurde nun zum ersten Mal angepasst. Wer kam hinzu, wer fiel heraus? Nähere Einblicke und interessante Sachverhalte zur Aktualisierung.

Das Internet galt als die erste digitale Revolution. Lange ist dies noch nicht her und doch gehört das World Wide Web längst zum Standard unserer Lebenswelt. Ist es damit auch bald «Schnee von gestern»? Denn kaum eine Technologie dürfte unsere Welt bald so immens verändern, wie es die Blockchain-Technologien voraussichtlich tun werden. Vor kurzem noch war das «Internet der Dinge» in aller Munde. Heute spricht man vom «Internet der Werte», das durch die Blockchain angetrieben wird. Dank der Blockchain ist es nämlich möglich, Werte auf digitalem Wege zu tauschen – ohne Vermittler und ohne Zwischenhändler, transparent und sicher.

Partizipationszertifikat Blockchain-Technologie

Das in folgendem Video beschriebene Anlagezertifikat mit unbegrenzter Laufzeit, bildet die Wertentwicklung eines Themenindex linear ab. Der Solactive Blockchain Technology Performance-Index ermöglicht den einfachen Zugang zu einem Investment, mit dem Anleger während der Anlagedauer in heutige und zukünftige Unternehmen investiert sind, die von Blockchain-Technologien profitieren dürften.

 


«Cutting out the middle man»

«Vertrauen ist gut, Blockchain ist besser». Es ist ein Spruch, der immer weitere Kreise zieht. Doch weshalb sollten Blockchain-Technologien in der Lage sein, Vertrauen zu ersetzen? Weil es sich bei ihnen um ein kollektiv geführtes digitales Buchführungssystem handelt. Es wird durch ein dezentrales Netzwerk geführt, dass einzelne Positionen kryptografisch miteinander verkettet. Die wichtigste Neuerung dabei ist: Ein Mittelsmann wird nicht mehr gebraucht. Auch eine Kontrollinstanz – Buchhalter oder Bank – ist nicht mehr vonnöten. Dies ganz einfach, weil das Kassenbuch nicht mehr bei einem Einzelnen liegt. Vielmehr existieren innerhalb einer Blockchain tausende Kopien weltweit. Jeder neue Eintrag erscheint auf all diesen Kopien und wird von unzähligen Computern authentifiziert. Erst danach wird die Transaktion gültig, unveränderbar und für jeden Teilnehmer sichtbar. Da eine riesige Menge an unabhängigen Computern die Echtheit der Transaktionen feststellen muss, können die einzelnen Einträge auch nicht mehr geändert werden. Daher gilt die Blockchain im Vergleich zu allen anderen heutigen Systemen als besonders fälschungs- und betrugssicher. «Cutting out the middle man» sei das Prinzip der Blockchain, erklärt der Silicon-Valley-Experte Thomas Rappold in einem Artikel, der in der deutschen Fachzeitschrift MoneyMaker erschienen ist (30/2018). Alle zentralen Instanzen zwischen zwei Vertragsparteien werden dank der Blockchain überflüssig und das jeweilige Geschäft kann direkt abgeschlossen werden. Sicher, schnell, transparent – und im Zweifel sehr viel günstiger. Dabei scheint das Einsatzspektrum grenzenlos. Insbesondere das Segment «Logistik» wird als nächster grosser Profiteur gehandelt.

Authentifizierung ohne Bürokratie und in Echtzeit

Ein Beispiel: IBM entwickelt zusammen mit dem Schiffslogistiker A.P. Moller Maersk eine Logistik-Blockchain. Denn wer Früchte von Afrika nach Europa verschifft, muss rund 120 Formulare ausfüllen. Das Problem: Die Bürokratie kostet annähernd so viel wie der ganze Transport. Doch was, wenn sich alle Beteiligten – also Reeder, Hersteller, Händler, Supermarkt, Häfen, Zoll und Behörden – in einer Blockchain befänden, die wiederum alle Vorgänge automatisiert und ausserdem für deren Echtheit sorgten? Der Papierkram würde wegfallen, und alles könnte sogar in Echtzeit vonstattengehen. Allein durch den Einsatz der Blockchain und den Wegfall der Bürokratie könnte man in der Containerschifffahrt 30 Milliarden Dollar im Jahr einsparen, erwartet IBM. Starken Mehrwert schaffen Blockchain-Technologien bereits in weiteren sensiblen Branchen. Und obwohl die Neuerung sogar Banken als Intermediäre der Zukunft infrage stellt, stiftet sie ihnen – den Banken –heute schon selbst einen hohen Nutzen. Der irische IT-Dienstleister Accenture zum Beispiel gilt in Sachen Blockchain-Lösungen für Finanzdienstleister als besonders gut aufgestellt. Das Unternehmen hat traditionell eine sehr grosse Nähe zur Finanzbranche, arbeitet seit langem mit den Grossen der Zunft zusammen. Gemäss dem Tech-Experten Thomas Rappold verfügt Accenture daher über enormes Potenzial, vom Blockchain-Boom zu profitieren. In Sachen Blockchain-Patente liegt das Unternehmen ohnehin schon in den Top Ten.

Microsofts Blockchain für Handel, Logistik und Finanzwesen

Ein weiteres interessantes Beispiel sei dem Silicon-Valley-Experten zufolge Microsoft: Denn so sehr der IT-Riese auch zu seinem eigenen Betriebssystem steht, so sehr tüfteln Bill Gates’ Nachfolger schon an der Zukunft abseits von Windows. Die Blockchain soll dabei laut dem o. g. Artikel von MoneyMaker neben angebotenen Cloud-Diensten auch das neue Fundament des Unternehmens legen. Im vergangenen Jahr stellte Microsoft seine eigene Blockchain-Technologie mit dem Namen Coco Framework vor. Ziel ist es, bisherige Protokolle wie Bitcoin oder Ethereum zu verbessern und speziell für Unternehmen aus sensiblen Branchen weiterzuentwickeln. Dabei arbeitet Microsoft mit der US-Investmentbank J.P. Morgan sowie dem amerikanischen Halbleiterhersteller Intel zusammen. Zum Einsatz kommt Coco bereits in den Bereichen Handel, Logistik und Finanzwesen. Um möglichst schnell marktreif zu werden, ist Coco als Open Source im Einsatz. Das heisst, es ist für andere Entwickler offen und kann dadurch von einer breiten Masse verbessert werden.

Blockchain-Index wurde erstmalig angepasst

Accenture, IBM, Intel und Microsoft – Sie alle sind Teil des im April 2018 (Anfangsfixierung am 09.04.2018) emittierten Solactive Blockchain Technology Performance-Index. Er berücksichtigt bis zu 20 Unternehmen aus verschiedenen Blockchain-Technologie-Subsektoren. Das sind Blockchain-spezifische Unternehmen, Hardware-Plattformen, Software Plattformen und Unternehmen aussichtsreicher Sektoren mit dem grössten Wertschöpfungspotenzial. Also Finanzdienstleister, Unternehmen des Gesundheitswesens, der Mobilität/Transport, Energie, Medien und des Handels. Massgebend für das Indexkonzept sind die Affinität zur Blockchain-Technologie sowie harte Finanzkennzahlen, die es zu erfüllen gilt. Ersteres wird durch ein Blockchain-Scoring-Modell abgedeckt. Am 16.08.2018 wurde das noch junge Themenbarometer zum ersten Mal angepasst. Es gab dabei gleich mehrere Zu- und auch Abgänge (siehe Tabelle). Einer der Neuzugänge ist zum Beispiel der grosse deutsche Softwarehersteller SAP, der auch zu den Vorreitern im Bereich Industrie 4.0 gehört. Als führender weltweiter Standardsoftwarehersteller am Schaltpunkt der Supply Chain laufen zwei Drittel aller weltweiten geschäftlichen Digitaltransaktionen über ein SAP-System. Folgerichtig muss sich das Unternehmen hier positionieren. Blockchain-Services stehen stark im Kontext des Internet der Dinge, auf dem Fertigungs- und Supply-Chain Anwendungen basieren. SAP bietet eine komplette Blockchain unter dem Namen Leonardo an.

Chinas Zentralregierung treibt Blockchain-Technologien voran

Um die Akzeptanz der Blockchain-Technologie in der Transportwirtschaft zu fördern, hat SAP ein globales Konsortium ins Leben gerufen. Zu den Gründungsmitgliedern zählen auch Intel, Hewlett-Packard Enterprise (HPE) – ebenfalls ein Indexneuzugang – sowie A3 by Airbus SE. Der Verband soll auch die Einführung von Blockchain-basierten Systemen beschleunigen sowie sogenannte «Best Practices» verbreiten. Denkt man an Player der vierten industriellen Revolution, wie SAP es ist, ist auch der Gedanke an den nicht weit, der den Trend vorantreibt: China. Dabei stellt man fest, dass auch das Potenzial der Blockchain-Technologien bei Weitem nicht nur in der westlichen Welt schlummert. In China wird die Blockchain ähnlich wie die Segmente «künstliche Intelligenz» und «industrielle Automatisierung» durch die Zentralregierung energisch vorangetrieben. Gerade im Mai 2018 lobte Staatspräsident Xi noch die Potenziale im Rahmen einer öffentlichen Rede: Zusammen mit künstlicher Intelligenz und dem Internet der Dinge läute die Blockchain eine «neue technologische Revolution» ein. Laut den News-Portalen des Segments Coindesk.com und BTC-Echo.de stehen Blockchain-Technologien meist in Zusammenhang mit KI-Technologien. Die chinesische Regierung verspricht sich von ihrem Fokus auf beidem enorme Fortschritte im Bereich der Digitalisierung, der Modernisierung des Landes und der Stärkung der internationalen Konkurrenzfähigkeit. Das Reich der Mitte soll schliesslich künftig deutlich mehr sein als nur die «Werkbank der Welt». Es soll für eine intelligente, moderne Produktion stehen.

Chinesische IT-Titanen auf «Blockchain-Vormarsch»

Kein Wunder also, dass sich auch immer mehr chinesische Player im Markt tummeln. Zu den konkreten Indexneuzugängen zählt Tencent. Der Alibaba-Rivale arbeitet laut o. g. News-Plattformen derzeit an einer eigenen Blockchain-Plattform mit Namen «TrustSQL». Während SQL für die Abfragesprache bei Datenbanken steht, drückt «Trust» das sichere Verfahren aus. Tencent arbeitet eng zusammen mit den Behörden der Zentralregierung. Zum Beispiel wenn es um die Entwicklung einer Steuersoftware geht, bei der die Behörden im Grossraum von Shenzen unterstützen, wo Tencent beheimatet ist. Ein Rivale und ebenfalls Indexneuzugang ist JD.com, das eine eigene Blockchain-as-a-Service Plattform lanciert hat. Sie dient insbesondere den Kernbereichen «E-Commerce», «Logistik», «Taxation», «Financial Settlement and Securities Remittance», «Fraud Prevention in Insurance» sowie «Big Data Security». Interessant ist, dass JD.com zuletzt mit Allianz ein Gemeinschaftsunternehmen für Versicherungen in China gegründet hat. Ausserdem hat Google ein grösseres Aktienpaket in JD.com erworben.

Tabelle: gleichgewichtete Indexzusammensetzung per 16.08.2018

Unternehmen Kategorie Land Währung     
Tencent Holdings LTD Kommunikation CN  HKD
Hitachi LTD Industrie JP  JPY
NEC Corp. Technologie JP  JPY
Fujitsu LTD Technologie JP  JPY
Accenture Plc Class A Technologie IE  USD
American Express CO Finanzbranche USA  USD
Baidu Inc. Sponsored ADR Class A Kommunikation CN  USD
Cisco Systems INC Kommunikation USA  USD
Hewlett Packard Enterprise Company Technologie USA  USD
  INTL Business Machines Corp. Technologie USA  USD
Intel Business Machines Corp. Technologie USA  USD
JD.com Inc. Kommunikation CN  USD
Mastercard Inc. Class A Finanzbranche USA  USD
Microsoft Corp. Technologie USA  USD
Oracle Corp. Technologie  USA  USD
Overstock.com Inc.  Kommunikation  USA  USD
Red Hat Inc. Technologie USA  USD
SAP SE Technologie DE  EUR
Siemens AG Industrie DE  EUR
Thales SA Industrie FR  EUR

Grafik: Indexkonzept des Solactive Blockchain Technology Performance-Index

 

 

Im Original hier erschienen: Blockchain-Index verzeichnet Zu- und Abgänge


(29.08.2018)

Hinweis: Diese Produktwerbung ist keine Finanzanalyse i.S.d. § 34b WpHG und genügt daher auch nicht den gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit der Finanzanalyse und unterliegt keinem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen.
Um ausführliche Informationen, insbesondere zur Struktur und zu den mit einer Investition in die derivativen Finanzinstrumente verbundenen Risiken, zu erhalten, sollten potentielle Anleger den Basisprospekt lesen, der nebst den Endgültigen Angebotsbedingungen und etwaigen Nachträgen zu dem Basisprospekt auf der Internetseite des Emittenten www.vontobel-zertifikate.de veröffentlicht ist. Darüber hinaus werden der Basisprospekt, etwaige Nachträge zu dem Basisprospekt sowie die Endgültigen Angebotsbedingungen beim Emittenten, Vontobel Financial Products GmbH, Bockenheimer Landstraße 24, 60323 Frankfurt am Main, zur kostenlosen Ausgabe bereitgehalten.Anleger werden gebeten, die bestehenden Verkaufsbeschränkungen zu beachten.
Näheres über Chancen und Risiken einer Anlage in derivative Finanzinstrumente erfahren Sie in der Broschüre "Basisinformationen über Vermögensanlagen in Wertpapieren", welche Ihr Anlageberater Ihnen auf Wunsch gerne zur Verfügung stellt. Im Zusammenhang mit dem öffentlichen Angebot und dem Verkauf der derivativen Finanzinstrumente können Gesellschaften der Vontobel-Gruppe direkt oder indirekt Provisionen in unterschiedlicher Höhe an Dritte (z.B. Anlageberater) zahlen. Solche Provisionen sind im Finanzinstrumentspreis enthalten. Weitere Informationen erhalten Sie auf Nachfrage bei Ihrer Vertriebsstelle. Ohne Genehmigung darf diese Produktwerbung nicht vervielfältigt bzw. weiterverbreitet werden.

Impressum:
Bank Vontobel Europe AG
Niederlassung Frankfurt am Main
Bockenheimer Landstrasse 24
60323 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (0)69 69 59 96-200
Fax: +49 (0)69 69 59 96-290
E-mail: zertifikate@vontobel.de
Gesellschaftssitz:
Bank Vontobel Europe AG
Alter Hof 5
DE-80331 München
Aufsichtsrat: Dr. Martin Sieg Castagnola (Vorsitz)
Vorstand: Dr. Bernhard Heye (Sprecher), Dr. Wolfgang Gerhardt, Andreas Heinrichs, Dr. Joachim Storck
Eingetragen im Handelsregister beim Amtsgericht München unter HRB 133419
USt.-IdNr. DE 264 319 108
Zuständige Aufsichtsbehörde:
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Sektor Bankenaufsicht
Graurheindorfer Straße 108
53117 Bonn
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Marie-Curie-Str. 24 - 28
60439 Frankfurt am Main

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    Das Internet galt als die erste digitale Revolution. Lange ist dies noch nicht her und doch gehört das World Wide Web längst zum Standard unserer Lebenswelt. Ist es damit auch bald «Schnee von gestern»? Denn kaum eine Technologie dürfte unsere Welt bald so immens verändern, wie es die Blockchain-Technologien voraussichtlich tun werden. Vor kurzem noch war das «Internet der Dinge» in aller Munde. Heute spricht man vom «Internet der Werte», das durch die Blockchain angetrieben wird. Dank der Blockchain ist es nämlich möglich, Werte auf digitalem Wege zu tauschen – ohne Vermittler und ohne Zwischenhändler, transparent und sicher.

    Partizipationszertifikat Blockchain-Technologie

    Das in folgendem Video beschriebene Anlagezertifikat mit unbegrenzter Laufzeit, bildet die Wertentwicklung eines Themenindex linear ab. Der Solactive Blockchain Technology Performance-Index ermöglicht den einfachen Zugang zu einem Investment, mit dem Anleger während der Anlagedauer in heutige und zukünftige Unternehmen investiert sind, die von Blockchain-Technologien profitieren dürften.

     


    «Cutting out the middle man»

    «Vertrauen ist gut, Blockchain ist besser». Es ist ein Spruch, der immer weitere Kreise zieht. Doch weshalb sollten Blockchain-Technologien in der Lage sein, Vertrauen zu ersetzen? Weil es sich bei ihnen um ein kollektiv geführtes digitales Buchführungssystem handelt. Es wird durch ein dezentrales Netzwerk geführt, dass einzelne Positionen kryptografisch miteinander verkettet. Die wichtigste Neuerung dabei ist: Ein Mittelsmann wird nicht mehr gebraucht. Auch eine Kontrollinstanz – Buchhalter oder Bank – ist nicht mehr vonnöten. Dies ganz einfach, weil das Kassenbuch nicht mehr bei einem Einzelnen liegt. Vielmehr existieren innerhalb einer Blockchain tausende Kopien weltweit. Jeder neue Eintrag erscheint auf all diesen Kopien und wird von unzähligen Computern authentifiziert. Erst danach wird die Transaktion gültig, unveränderbar und für jeden Teilnehmer sichtbar. Da eine riesige Menge an unabhängigen Computern die Echtheit der Transaktionen feststellen muss, können die einzelnen Einträge auch nicht mehr geändert werden. Daher gilt die Blockchain im Vergleich zu allen anderen heutigen Systemen als besonders fälschungs- und betrugssicher. «Cutting out the middle man» sei das Prinzip der Blockchain, erklärt der Silicon-Valley-Experte Thomas Rappold in einem Artikel, der in der deutschen Fachzeitschrift MoneyMaker erschienen ist (30/2018). Alle zentralen Instanzen zwischen zwei Vertragsparteien werden dank der Blockchain überflüssig und das jeweilige Geschäft kann direkt abgeschlossen werden. Sicher, schnell, transparent – und im Zweifel sehr viel günstiger. Dabei scheint das Einsatzspektrum grenzenlos. Insbesondere das Segment «Logistik» wird als nächster grosser Profiteur gehandelt.

    Authentifizierung ohne Bürokratie und in Echtzeit

    Ein Beispiel: IBM entwickelt zusammen mit dem Schiffslogistiker A.P. Moller Maersk eine Logistik-Blockchain. Denn wer Früchte von Afrika nach Europa verschifft, muss rund 120 Formulare ausfüllen. Das Problem: Die Bürokratie kostet annähernd so viel wie der ganze Transport. Doch was, wenn sich alle Beteiligten – also Reeder, Hersteller, Händler, Supermarkt, Häfen, Zoll und Behörden – in einer Blockchain befänden, die wiederum alle Vorgänge automatisiert und ausserdem für deren Echtheit sorgten? Der Papierkram würde wegfallen, und alles könnte sogar in Echtzeit vonstattengehen. Allein durch den Einsatz der Blockchain und den Wegfall der Bürokratie könnte man in der Containerschifffahrt 30 Milliarden Dollar im Jahr einsparen, erwartet IBM. Starken Mehrwert schaffen Blockchain-Technologien bereits in weiteren sensiblen Branchen. Und obwohl die Neuerung sogar Banken als Intermediäre der Zukunft infrage stellt, stiftet sie ihnen – den Banken –heute schon selbst einen hohen Nutzen. Der irische IT-Dienstleister Accenture zum Beispiel gilt in Sachen Blockchain-Lösungen für Finanzdienstleister als besonders gut aufgestellt. Das Unternehmen hat traditionell eine sehr grosse Nähe zur Finanzbranche, arbeitet seit langem mit den Grossen der Zunft zusammen. Gemäss dem Tech-Experten Thomas Rappold verfügt Accenture daher über enormes Potenzial, vom Blockchain-Boom zu profitieren. In Sachen Blockchain-Patente liegt das Unternehmen ohnehin schon in den Top Ten.

    Microsofts Blockchain für Handel, Logistik und Finanzwesen

    Ein weiteres interessantes Beispiel sei dem Silicon-Valley-Experten zufolge Microsoft: Denn so sehr der IT-Riese auch zu seinem eigenen Betriebssystem steht, so sehr tüfteln Bill Gates’ Nachfolger schon an der Zukunft abseits von Windows. Die Blockchain soll dabei laut dem o. g. Artikel von MoneyMaker neben angebotenen Cloud-Diensten auch das neue Fundament des Unternehmens legen. Im vergangenen Jahr stellte Microsoft seine eigene Blockchain-Technologie mit dem Namen Coco Framework vor. Ziel ist es, bisherige Protokolle wie Bitcoin oder Ethereum zu verbessern und speziell für Unternehmen aus sensiblen Branchen weiterzuentwickeln. Dabei arbeitet Microsoft mit der US-Investmentbank J.P. Morgan sowie dem amerikanischen Halbleiterhersteller Intel zusammen. Zum Einsatz kommt Coco bereits in den Bereichen Handel, Logistik und Finanzwesen. Um möglichst schnell marktreif zu werden, ist Coco als Open Source im Einsatz. Das heisst, es ist für andere Entwickler offen und kann dadurch von einer breiten Masse verbessert werden.

    Blockchain-Index wurde erstmalig angepasst

    Accenture, IBM, Intel und Microsoft – Sie alle sind Teil des im April 2018 (Anfangsfixierung am 09.04.2018) emittierten Solactive Blockchain Technology Performance-Index. Er berücksichtigt bis zu 20 Unternehmen aus verschiedenen Blockchain-Technologie-Subsektoren. Das sind Blockchain-spezifische Unternehmen, Hardware-Plattformen, Software Plattformen und Unternehmen aussichtsreicher Sektoren mit dem grössten Wertschöpfungspotenzial. Also Finanzdienstleister, Unternehmen des Gesundheitswesens, der Mobilität/Transport, Energie, Medien und des Handels. Massgebend für das Indexkonzept sind die Affinität zur Blockchain-Technologie sowie harte Finanzkennzahlen, die es zu erfüllen gilt. Ersteres wird durch ein Blockchain-Scoring-Modell abgedeckt. Am 16.08.2018 wurde das noch junge Themenbarometer zum ersten Mal angepasst. Es gab dabei gleich mehrere Zu- und auch Abgänge (siehe Tabelle). Einer der Neuzugänge ist zum Beispiel der grosse deutsche Softwarehersteller SAP, der auch zu den Vorreitern im Bereich Industrie 4.0 gehört. Als führender weltweiter Standardsoftwarehersteller am Schaltpunkt der Supply Chain laufen zwei Drittel aller weltweiten geschäftlichen Digitaltransaktionen über ein SAP-System. Folgerichtig muss sich das Unternehmen hier positionieren. Blockchain-Services stehen stark im Kontext des Internet der Dinge, auf dem Fertigungs- und Supply-Chain Anwendungen basieren. SAP bietet eine komplette Blockchain unter dem Namen Leonardo an.

    Chinas Zentralregierung treibt Blockchain-Technologien voran

    Um die Akzeptanz der Blockchain-Technologie in der Transportwirtschaft zu fördern, hat SAP ein globales Konsortium ins Leben gerufen. Zu den Gründungsmitgliedern zählen auch Intel, Hewlett-Packard Enterprise (HPE) – ebenfalls ein Indexneuzugang – sowie A3 by Airbus SE. Der Verband soll auch die Einführung von Blockchain-basierten Systemen beschleunigen sowie sogenannte «Best Practices» verbreiten. Denkt man an Player der vierten industriellen Revolution, wie SAP es ist, ist auch der Gedanke an den nicht weit, der den Trend vorantreibt: China. Dabei stellt man fest, dass auch das Potenzial der Blockchain-Technologien bei Weitem nicht nur in der westlichen Welt schlummert. In China wird die Blockchain ähnlich wie die Segmente «künstliche Intelligenz» und «industrielle Automatisierung» durch die Zentralregierung energisch vorangetrieben. Gerade im Mai 2018 lobte Staatspräsident Xi noch die Potenziale im Rahmen einer öffentlichen Rede: Zusammen mit künstlicher Intelligenz und dem Internet der Dinge läute die Blockchain eine «neue technologische Revolution» ein. Laut den News-Portalen des Segments Coindesk.com und BTC-Echo.de stehen Blockchain-Technologien meist in Zusammenhang mit KI-Technologien. Die chinesische Regierung verspricht sich von ihrem Fokus auf beidem enorme Fortschritte im Bereich der Digitalisierung, der Modernisierung des Landes und der Stärkung der internationalen Konkurrenzfähigkeit. Das Reich der Mitte soll schliesslich künftig deutlich mehr sein als nur die «Werkbank der Welt». Es soll für eine intelligente, moderne Produktion stehen.

    Chinesische IT-Titanen auf «Blockchain-Vormarsch»

    Kein Wunder also, dass sich auch immer mehr chinesische Player im Markt tummeln. Zu den konkreten Indexneuzugängen zählt Tencent. Der Alibaba-Rivale arbeitet laut o. g. News-Plattformen derzeit an einer eigenen Blockchain-Plattform mit Namen «TrustSQL». Während SQL für die Abfragesprache bei Datenbanken steht, drückt «Trust» das sichere Verfahren aus. Tencent arbeitet eng zusammen mit den Behörden der Zentralregierung. Zum Beispiel wenn es um die Entwicklung einer Steuersoftware geht, bei der die Behörden im Grossraum von Shenzen unterstützen, wo Tencent beheimatet ist. Ein Rivale und ebenfalls Indexneuzugang ist JD.com, das eine eigene Blockchain-as-a-Service Plattform lanciert hat. Sie dient insbesondere den Kernbereichen «E-Commerce», «Logistik», «Taxation», «Financial Settlement and Securities Remittance», «Fraud Prevention in Insurance» sowie «Big Data Security». Interessant ist, dass JD.com zuletzt mit Allianz ein Gemeinschaftsunternehmen für Versicherungen in China gegründet hat. Ausserdem hat Google ein grösseres Aktienpaket in JD.com erworben.

    Tabelle: gleichgewichtete Indexzusammensetzung per 16.08.2018

    Unternehmen Kategorie Land Währung     
    Tencent Holdings LTD Kommunikation CN  HKD
    Hitachi LTD Industrie JP  JPY
    NEC Corp. Technologie JP  JPY
    Fujitsu LTD Technologie JP  JPY
    Accenture Plc Class A Technologie IE  USD
    American Express CO Finanzbranche USA  USD
    Baidu Inc. Sponsored ADR Class A Kommunikation CN  USD
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    Hewlett Packard Enterprise Company Technologie USA  USD
      INTL Business Machines Corp. Technologie USA  USD
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    JD.com Inc. Kommunikation CN  USD
    Mastercard Inc. Class A Finanzbranche USA  USD
    Microsoft Corp. Technologie USA  USD
    Oracle Corp. Technologie  USA  USD
    Overstock.com Inc.  Kommunikation  USA  USD
    Red Hat Inc. Technologie USA  USD
    SAP SE Technologie DE  EUR
    Siemens AG Industrie DE  EUR
    Thales SA Industrie FR  EUR

    Grafik: Indexkonzept des Solactive Blockchain Technology Performance-Index

     

     

    Im Original hier erschienen: Blockchain-Index verzeichnet Zu- und Abgänge


    (29.08.2018)

    Hinweis: Diese Produktwerbung ist keine Finanzanalyse i.S.d. § 34b WpHG und genügt daher auch nicht den gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit der Finanzanalyse und unterliegt keinem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen.
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