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ATX-Trends: Marinomed, Mayr-Melnhof ...

16.11.2018, 5790 Zeichen

Investoren sind abwartend: die Ungewissheit um das Austrittsprozedere Großbritanniens aus der EU belastete. Nachdem das britische Kabinett grünes Licht für einen Brexit-Entwurf gegeben hatte, traten mehrere britische Minister und Regierungspolitiker zurück, was Angst vor einem harten Brexit schürte und die Spekulation auf ein Misstrauensvotum gegen Premieministerin May. An der Londoner Börse, die in der Breite Unterstützung vom sehr schwachen Pfund erhielt, wurden deswegen vor allem Banken- und Immobilienaktien verkauft. RBS verloren 9,6, Barclays 4,1 und Lloyds 5 Prozent. Britische Einzelhändler litten unter der Befürchtung, dass Verbraucher aufgrund der ungewissen Aussichten weniger konsumieren werde, aber auch unter der Erwartung, dass das schwächere Pfund den Import von Waren verteuern wird. Marks & Spencer, Tesco, Next und Dixons Carphone verloren zwischen 3,8 und 4,7 Prozent. Verkauft wurden auch Aktien von Fluggesellschaften: Ryanair verloren 5,3 und Easyjet 6,6 Prozent. Sie trugen dazu bei, dass der Sektor Reise und Freizeit mit einem Minus von 2,5 Prozent zu den größten Verlierern gehörte. Der ATX verlor 0,5 Porzent, gekauft wurden nach den Ergebnisse Mayr-Melnhof (+0,2%), Öst. Post wurde nach einem etwas vorsichtigerem Ausblick verkauft (-4,1%), bei DO&CO hatte das sehr solide Ergebnis und der sehr solide Ausblick wenig bewegt (-0,5%).

Angeführt von den Technologiewerten erholten sich die Kurse von den jüngsten Verlusten etwas. Der Handel blieb aber weiter von hoher Nervosität geprägt. Neben der Erholung der Technologiewerte hievten auch Hoffnungen auf eine Beilegung des Handelsstreits zwischen den USA und China den Markt erstmals seit vier Handelstagen wieder ins Plus. Cisco Systems legten um 5,5 Prozent zu, getrieben von gut ausgefallenen Geschäftszahlen. Apple erholten sich um 2,5 Prozent von einer fünftägigen Verlustserie. JP Morgan Chase stiegen um 2,6 Prozent. Sie wurden gestützt davon, dass Investor Warren Buffett sich im dritten Quartal mit 4 Milliarden Dollar an der der Bank beteiligt. Walmart fielen nach dem Drittquartalsausweis um 2,0 Prozent. Der Umsatz des Konzerns legte zwar zu, blieb aber leicht unter den Erwartungen.Die Unsicherheit um den Brexit verschaffte dem Anleihemarkt Zulauf. Steigende Kurse drückten die Rendite der zehnjährigen US-Staatsanleihen um 1,6 Basispunkte auf 3,11 Prozent.

Die Ölpreise erholten sich den zweiten Handelstag in Folge etwas von den jüngsten hohen Verlusten, und das, obwohl die wöchentlichen US-Lagerdaten wesentlich höher ausfielen als erwartet. Sie erhöhten sich um 10,27 Millionen Barrel, während Analysten lediglich ein Plus von 2,3 Millionen Barrel erwartet hatten. Allerdings waren die Investoren vorgewarnt, denn bereits am Vorabend hatte der US-Branchenverband API einen starken Anstieg vermeldet. Für etwas Zuversicht sorgten Spekulationen auf eine Annäherung im US-chinesischen Handelsstreit. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI kletterte zum US-Settlement um 0,4 Prozent auf 56,46 Dollar.

Im Brexit-Streit droht der britischen Premierministerin Theresa May neues Ungemach. Die konservative nordirische Democratic Unionist Party (DUP) drängt laut einem Bericht der Zeitung Daily Telegraph auf eine Ablösung Mays - und will andernfalls gegen die Brexit-Vereinbarung stimmen. May ist im Parlament auf die Stimmen der DUP angewiesen, die bereits am Mittwoch wegen der Sonderregelungen für Nordirland mit einem Bruch des Bündnisses gedroht hatte. Der Brexit-Deal mit Brüssel hat Mays Regierung in eine schwere Krise gestürzt: Aus Protest gegen die Vereinbarung reichten am Donnerstag zwei Minister und zwei Staatssekretäre ihren Rücktritt ein. Das britische Kabinett hatte den Vertragsentwurf zum britischen EU-Ausstieg am Mittwochabend gebilligt. Am Donnerstagabend verteidigte May den Vertragsentwurf. "Ich glaube mit jeder Faser meines Körpers daran, dass der von mir verfolgte Kurs der richtige für mein Land ist", sagte sie nach einer hitzigen Debatte im Unterhaus.

Vorbörslich sind die europ. Börsen leicht positiv indiziert. Die asiatischen Märkte schliessen uneinheitlich. Von der Unternehmensseite ist es relativ ruhig. Von der Makroseite werden US-Industriedaten gemeldet.

UNTERNEHMENSNACHRICHTEN

Marinomed

Marinomed Biotech AG (biopharmazeutisches Unternehmen) hat heute den Zeitplan und die Konditionen ihres Börsegangs sowie des Listings an der Wiener Börse (das "Angebot") festgelegt. Vorbehaltlich der Billigung des Prospekts durch die österreichische Finanzmarktaufsicht und der Prospektveröffentlichung, die für heute erwartet werden, startet das Angebot am Montag 19. November 2018 und endet voraussichtlich am Donnerstag 29. November 2018. Preisspanne für die anzubietenden Aktien wurde mit 75 bis 90 Euro pro Aktie festgelegt. Der endgültige Angebotspreis wird voraussichtlich am 29. November 2018 festgelegt und veröffentlicht. Voraussichtlicher Valutatag sowie erster Handelstag ist der 4. Dezember 2018. Ab diesem Zeitpunkt sollen die Marinomed-Aktien unter dem Kürzel "MARI" im Amtlichen Handel (prime market Segment) der Wiener Börse gehandelt werden.

Das Angebot umfasst bis zu 400.000 neue Inhaberaktien (Basisgröße) und kann um bis zu 20 % erhöht werden (Upsize-Option). Darüber hinaus kann das Angebot durch eine Mehrzuteilungsoption (Greenshoe-Option) um bis zu weitere 15 %, bezogen auf die Basisgröße und die Upsize-Option, sofern anwendbar, erhöht werden. Das Angebotsvolumen auf Grundlage der Preispanne wird damit zwischen EUR 30 und 36 Millionen liegen (ohne Ausübung der Upsize-Option und der Greenshoe-Option).

Der Erlös aus dem Börsegang soll vor allem für die Finanzierung der zulassungsrelevanten Phase-III-Studie von Budesolv, der Phase-II- und Phase-III-Studien von Tacrosolv sowie für die Erweiterung der OTC-Plattform Carragelose® verwendet werden.


(16.11.2018)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #619: Neuer bei Addiko, dad.at mit Milestone und grossem Neukundenpaket, alle Details Börsentag Wien 4.6.




Apple
Akt. Indikation:  158.54 / 159.16
Uhrzeit:  22:59:44
Veränderung zu letztem SK:  0.06%
Letzter SK:  158.76 ( -1.06%)

ATX
Akt. Indikation:  3535.73 / 3535.73
Uhrzeit: 
Veränderung zu letztem SK:  -0.00%
Letzter SK:  3535.79 ( 0.35%)

Cisco
Akt. Indikation:  46.17 / 46.45
Uhrzeit:  22:59:50
Veränderung zu letztem SK:  0.13%
Letzter SK:  46.25 ( 0.28%)

JP Morgan Chase
Akt. Indikation:  185.30 / 186.00
Uhrzeit:  22:59:39
Veränderung zu letztem SK:  0.08%
Letzter SK:  185.50 ( 0.39%)

Mayr-Melnhof
Akt. Indikation:  114.60 / 116.20
Uhrzeit:  22:59:34
Veränderung zu letztem SK:  0.00%
Letzter SK:  115.40 ( 1.94%)

Ryanair
Akt. Indikation:  20.99 / 21.23
Uhrzeit:  23:00:52
Veränderung zu letztem SK:  -1.17%
Letzter SK:  21.36 ( 1.18%)



 

Bildnachweis

1.

Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Strabag, CA Immo, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, Kapsch TrafficCom, ATX TR, S Immo, AT&S, Rosgix, RBI, ATX, ATX Prime, FACC, Marinomed Biotech, Erste Group, Polytec Group, Agrana, EuroTeleSites AG, Gurktaler AG Stamm, Gurktaler AG VZ, Immofinanz, Semperit, Oberbank AG Stamm, Lenzing, Amag, EVN, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG.


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Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.

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    1965
    The Viking Press

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    Index Naturae
    2023
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    16.11.2018, 5790 Zeichen

    Investoren sind abwartend: die Ungewissheit um das Austrittsprozedere Großbritanniens aus der EU belastete. Nachdem das britische Kabinett grünes Licht für einen Brexit-Entwurf gegeben hatte, traten mehrere britische Minister und Regierungspolitiker zurück, was Angst vor einem harten Brexit schürte und die Spekulation auf ein Misstrauensvotum gegen Premieministerin May. An der Londoner Börse, die in der Breite Unterstützung vom sehr schwachen Pfund erhielt, wurden deswegen vor allem Banken- und Immobilienaktien verkauft. RBS verloren 9,6, Barclays 4,1 und Lloyds 5 Prozent. Britische Einzelhändler litten unter der Befürchtung, dass Verbraucher aufgrund der ungewissen Aussichten weniger konsumieren werde, aber auch unter der Erwartung, dass das schwächere Pfund den Import von Waren verteuern wird. Marks & Spencer, Tesco, Next und Dixons Carphone verloren zwischen 3,8 und 4,7 Prozent. Verkauft wurden auch Aktien von Fluggesellschaften: Ryanair verloren 5,3 und Easyjet 6,6 Prozent. Sie trugen dazu bei, dass der Sektor Reise und Freizeit mit einem Minus von 2,5 Prozent zu den größten Verlierern gehörte. Der ATX verlor 0,5 Porzent, gekauft wurden nach den Ergebnisse Mayr-Melnhof (+0,2%), Öst. Post wurde nach einem etwas vorsichtigerem Ausblick verkauft (-4,1%), bei DO&CO hatte das sehr solide Ergebnis und der sehr solide Ausblick wenig bewegt (-0,5%).

    Angeführt von den Technologiewerten erholten sich die Kurse von den jüngsten Verlusten etwas. Der Handel blieb aber weiter von hoher Nervosität geprägt. Neben der Erholung der Technologiewerte hievten auch Hoffnungen auf eine Beilegung des Handelsstreits zwischen den USA und China den Markt erstmals seit vier Handelstagen wieder ins Plus. Cisco Systems legten um 5,5 Prozent zu, getrieben von gut ausgefallenen Geschäftszahlen. Apple erholten sich um 2,5 Prozent von einer fünftägigen Verlustserie. JP Morgan Chase stiegen um 2,6 Prozent. Sie wurden gestützt davon, dass Investor Warren Buffett sich im dritten Quartal mit 4 Milliarden Dollar an der der Bank beteiligt. Walmart fielen nach dem Drittquartalsausweis um 2,0 Prozent. Der Umsatz des Konzerns legte zwar zu, blieb aber leicht unter den Erwartungen.Die Unsicherheit um den Brexit verschaffte dem Anleihemarkt Zulauf. Steigende Kurse drückten die Rendite der zehnjährigen US-Staatsanleihen um 1,6 Basispunkte auf 3,11 Prozent.

    Die Ölpreise erholten sich den zweiten Handelstag in Folge etwas von den jüngsten hohen Verlusten, und das, obwohl die wöchentlichen US-Lagerdaten wesentlich höher ausfielen als erwartet. Sie erhöhten sich um 10,27 Millionen Barrel, während Analysten lediglich ein Plus von 2,3 Millionen Barrel erwartet hatten. Allerdings waren die Investoren vorgewarnt, denn bereits am Vorabend hatte der US-Branchenverband API einen starken Anstieg vermeldet. Für etwas Zuversicht sorgten Spekulationen auf eine Annäherung im US-chinesischen Handelsstreit. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI kletterte zum US-Settlement um 0,4 Prozent auf 56,46 Dollar.

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