Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Amazon: Ist der Höhenflug vorbei? (Christian-Hendrik Knappe)

Bild: © finanzmarktfoto.at/Martina Draper, Amazon

09.08.2019, 4050 Zeichen

Die jüngsten Marktturbulenzen haben den Höhenflug der Amazon-Aktie gestoppt. Allerdings ist es selbst bei einer schnellen Beruhigung der Marktlage nicht sicher, dass das Papier gleich wieder durchstarten wird.

Bevor US-Präsident Donald Trump Zölle auf zusätzliche chinesische Importe ankündigte und damit die Sorgen vor einer weiteren Eskalation im Handelsstreit zwischen China und den USA deutlich zunahmen, hatten die US-Aktienmärkte neue Höchststände erreicht. Für die positive Entwicklung waren, genauso wie in den Jahren zuvor, zu einem großen Teil die großen US-Technologieunternehmen verantwortlich. Damit haben Amazon, Facebook oder die Google-Muttergesellschaft Alphabet gezeigt, dass ihnen selbst der jüngste Gegenwind von Regulierungsseite nur wenig ausmacht. Dies könnte sich aber noch ändern.

In Europa spielen derzeit vor allem Datenschutzfragen eine wichtige Rolle. Außerdem ist die Besteuerung der Tech-Konzerne seit vielen Jahren ein immer wiederkehrendes Thema. In den USA möchte sich das Justizministerium mit Wettbewerbsfragen in Bereichen wie Internetsuche, Social Media und Online-Handel befassen. Allerdings hat es sich in der Vergangenheit im Fall von Microsoft gezeigt, dass die US-Behörden nicht gewillt sind, bis zum Äußersten, wie einer Zerschlagung eines Tech-Riesen, zu gehen. Kartellstrafen oder Strafzahlungen wegen mutmaßlicher Verstöße gegen Datenschutzbestimmungen wie zuletzt im Fall von Facebook dürften für die weiterhin sehr erfolgreichen Konzerne zu verschmerzen sein. Wie erfolgreich diese Unternehmen sind, hat sich im Zuge der Berichtssaison zum zweiten Quartal 2019 gezeigt.

Nachdem Amazon in den vergangenen Jahren den Fokus etwas mehr auf die Profitabilität gelegt hatte, scheint der E-Commerce-Riese nun wieder das Wachstum stärker in den Blick zu nehmen. Das Umsatzwachstum erreichte wieder einen Wert von mindestens 20 Prozent. Laut Unternehmensangaben vom 25. Juli kletterten die Umsatzerlöse zwischen April und Juni 2019 gegenüber dem Vorjahr um 20 Prozent auf 63,4 Mrd. US-Dollar. Zu Beginn des Jahres wuchs Amazon lediglich um 16,8 Prozent. Einmal mehr gehörte die Cloud-Sparte Amazon Web Services (AWS) mit einem Umsatzplus von 37 Prozent auf 8,4 Mrd. US-Dollar zu den wichtigsten Wachstumstreibern. Allerdings hat Amazon in einem anderen Bereich noch größeres vor.

Derzeit forciert der Konzern ganz besonders das Thema Lieferungen am Tag der Bestellung von Waren auf seiner Handelsplattform. Zu diesem Zweck werden zum Beispiel die Verteilerzentren auf Vordermann gebracht. Das Ziel ist es, „same day deliveries“ zu einem Standard für Prime-Kunden zu machen. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob Anleger es Amazon erneut verzeihen werden, dass aufgrund der dafür benötigten Investitionen die Ergebnisseite leidet. Vor allem, wenn die Umsatzsteigerungen nicht überzeugend genug ausfallen sollten.

Zudem stellt sich erneut die Frage, ob die Wachstumsaussichten, die sich aus den „same day deliveries“ ergeben, bereits im Kurs der Amazon-Aktie eingepreist sein könnten. Seit Anfang 2019 hat das Papier einen steilen Anstieg erlebt. Die Luft ist zuletzt merklich dünner geworden. Außerdem ist es nicht ausgeschlossen, dass ein zunehmender Druck von Behördenseite den großen US-Tech-Konzernen doch noch einiges ausmachen könnte. Gleichzeitig muss auch Amazon mit Konkurrenz fertig werden. Im Bereich Online-Handel hat es der Konzern mit einem wahren Giganten zu tun. Der Handelsriese Walmart baut sein Internet-Geschäft seit Jahren aggressiv aus und hat die nötigen Mittel, um selbst Amazon gefährlich zu werden.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Amazon-Aktie erwarten, könnten mit einem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank (WKN DS6UT1) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 3,31, die Barriere bei 1.344,90 US-Dollar. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (WKN DS6CGC, aktueller Hebel 4,05, Barriere bei 2.153,05 US-Dollar) auf fallende Kurse der Amazon-Aktie setzen.

Stand: 08.08.2019


(09.08.2019)

© Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Börsepeople im Podcast S22/17: Thomas Hahn




 

Bildnachweis

1. Amazon , (© finanzmarktfoto.at/Martina Draper)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:VIG, Kapsch TrafficCom, UBM, EuroTeleSites AG, Flughafen Wien, Palfinger, ATX, ATX Prime, ATX TR, ATX NTR, Bawag, Andritz, Mayr-Melnhof, Telekom Austria, RBI, voestalpine, SBO, Frequentis, Pierer Mobility, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Warimpex, Amag, EVN, CPI Europe AG, Lenzing, Österreichische Post, RHI Magnesita, Deutsche Telekom, Allianz, Fresenius.


Random Partner

Erste Group
Gegründet 1819 als die „Erste österreichische Spar-Casse“, ging die Erste Group 1997 mit der Strategie, ihr Retailgeschäft in die Wachstumsmärkte Zentral- und Osteuropas (CEE) auszuweiten, an die Wiener Börse. Durch zahlreiche Übernahmen und organisches Wachstum hat sich die Erste Group zu einem der größten Finanzdienstleister im östlichen Teil der EU entwickelt.

>> Besuchen Sie 62 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Börse-Inputs auf Spotify zur Weihnachtssingle für die Kapitalmarktcommun...

» Börsepeople im Podcast S22/17: Thomas Hahn

» Wiener Börse Party #1061: Noch ein ATX-High vor X-Mas, Banken top, Lob f...

» Österreich-Depots: Vorweihnachts-Bilanz (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 23.12: Pierer Mobility (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

» Nachlese: Ritschy Dobetsberger und die IR-Abteilungen von Rheinmetall un...

» PIR-News: Porr, Agrana, Pierer Mobility (Christine Petzwinkler)

» Und hier ist unserer Weihnachtssingle in der Deconstructed Variante (Chr...

» Wiener Börse zu Mittag leichter: Austriacard, Telekom Austria und Flugha...

» LinkedIn-NL: Zwei Weihnachtssingles, das neue Börse Social Magazine sowi...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    Monkeyboy zu VIG
    #gabb #2007

    Featured Partner Video

    D&D Research Rendezvous #18: Gunter Deuber nennt ein neues ATX-Ziel, gibt Ausblick beruflich & privat, Anruf bei Christine Petzwinkler

    Anfang November sprach ich mit Gunter Deuber über die Möglichkeit einer Jahresendrally. Zumindest in Wien kann man sich nicht beschweren, diesmal sprechen wir über neue Kursziele für Wien und die k...

    Books josefchladek.com

    Wassili und Hans Luckhardt
    Zur neuen Wohnform
    1930
    Bauwelt-Verlag

    Paul Graham
    A1: The Great North Road
    1983
    Grey Editions

    Jan Holkup
    Posedy / Hunting Stands
    2025
    PositiF

    Elizabeth Alderliesten
    Remember Who You Once Were
    2024
    Self published

    Erich Einhorn
    Im Flug nach Moskau
    1959
    Artia


    09.08.2019, 4050 Zeichen

    Die jüngsten Marktturbulenzen haben den Höhenflug der Amazon-Aktie gestoppt. Allerdings ist es selbst bei einer schnellen Beruhigung der Marktlage nicht sicher, dass das Papier gleich wieder durchstarten wird.

    Bevor US-Präsident Donald Trump Zölle auf zusätzliche chinesische Importe ankündigte und damit die Sorgen vor einer weiteren Eskalation im Handelsstreit zwischen China und den USA deutlich zunahmen, hatten die US-Aktienmärkte neue Höchststände erreicht. Für die positive Entwicklung waren, genauso wie in den Jahren zuvor, zu einem großen Teil die großen US-Technologieunternehmen verantwortlich. Damit haben Amazon, Facebook oder die Google-Muttergesellschaft Alphabet gezeigt, dass ihnen selbst der jüngste Gegenwind von Regulierungsseite nur wenig ausmacht. Dies könnte sich aber noch ändern.

    In Europa spielen derzeit vor allem Datenschutzfragen eine wichtige Rolle. Außerdem ist die Besteuerung der Tech-Konzerne seit vielen Jahren ein immer wiederkehrendes Thema. In den USA möchte sich das Justizministerium mit Wettbewerbsfragen in Bereichen wie Internetsuche, Social Media und Online-Handel befassen. Allerdings hat es sich in der Vergangenheit im Fall von Microsoft gezeigt, dass die US-Behörden nicht gewillt sind, bis zum Äußersten, wie einer Zerschlagung eines Tech-Riesen, zu gehen. Kartellstrafen oder Strafzahlungen wegen mutmaßlicher Verstöße gegen Datenschutzbestimmungen wie zuletzt im Fall von Facebook dürften für die weiterhin sehr erfolgreichen Konzerne zu verschmerzen sein. Wie erfolgreich diese Unternehmen sind, hat sich im Zuge der Berichtssaison zum zweiten Quartal 2019 gezeigt.

    Nachdem Amazon in den vergangenen Jahren den Fokus etwas mehr auf die Profitabilität gelegt hatte, scheint der E-Commerce-Riese nun wieder das Wachstum stärker in den Blick zu nehmen. Das Umsatzwachstum erreichte wieder einen Wert von mindestens 20 Prozent. Laut Unternehmensangaben vom 25. Juli kletterten die Umsatzerlöse zwischen April und Juni 2019 gegenüber dem Vorjahr um 20 Prozent auf 63,4 Mrd. US-Dollar. Zu Beginn des Jahres wuchs Amazon lediglich um 16,8 Prozent. Einmal mehr gehörte die Cloud-Sparte Amazon Web Services (AWS) mit einem Umsatzplus von 37 Prozent auf 8,4 Mrd. US-Dollar zu den wichtigsten Wachstumstreibern. Allerdings hat Amazon in einem anderen Bereich noch größeres vor.

    Derzeit forciert der Konzern ganz besonders das Thema Lieferungen am Tag der Bestellung von Waren auf seiner Handelsplattform. Zu diesem Zweck werden zum Beispiel die Verteilerzentren auf Vordermann gebracht. Das Ziel ist es, „same day deliveries“ zu einem Standard für Prime-Kunden zu machen. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob Anleger es Amazon erneut verzeihen werden, dass aufgrund der dafür benötigten Investitionen die Ergebnisseite leidet. Vor allem, wenn die Umsatzsteigerungen nicht überzeugend genug ausfallen sollten.

    Zudem stellt sich erneut die Frage, ob die Wachstumsaussichten, die sich aus den „same day deliveries“ ergeben, bereits im Kurs der Amazon-Aktie eingepreist sein könnten. Seit Anfang 2019 hat das Papier einen steilen Anstieg erlebt. Die Luft ist zuletzt merklich dünner geworden. Außerdem ist es nicht ausgeschlossen, dass ein zunehmender Druck von Behördenseite den großen US-Tech-Konzernen doch noch einiges ausmachen könnte. Gleichzeitig muss auch Amazon mit Konkurrenz fertig werden. Im Bereich Online-Handel hat es der Konzern mit einem wahren Giganten zu tun. Der Handelsriese Walmart baut sein Internet-Geschäft seit Jahren aggressiv aus und hat die nötigen Mittel, um selbst Amazon gefährlich zu werden.

    Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Amazon-Aktie erwarten, könnten mit einem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank (WKN DS6UT1) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 3,31, die Barriere bei 1.344,90 US-Dollar. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (WKN DS6CGC, aktueller Hebel 4,05, Barriere bei 2.153,05 US-Dollar) auf fallende Kurse der Amazon-Aktie setzen.

    Stand: 08.08.2019


    (09.08.2019)

    © Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

    Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Börsepeople im Podcast S22/17: Thomas Hahn




     

    Bildnachweis

    1. Amazon , (© finanzmarktfoto.at/Martina Draper)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:VIG, Kapsch TrafficCom, UBM, EuroTeleSites AG, Flughafen Wien, Palfinger, ATX, ATX Prime, ATX TR, ATX NTR, Bawag, Andritz, Mayr-Melnhof, Telekom Austria, RBI, voestalpine, SBO, Frequentis, Pierer Mobility, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Warimpex, Amag, EVN, CPI Europe AG, Lenzing, Österreichische Post, RHI Magnesita, Deutsche Telekom, Allianz, Fresenius.


    Random Partner

    Erste Group
    Gegründet 1819 als die „Erste österreichische Spar-Casse“, ging die Erste Group 1997 mit der Strategie, ihr Retailgeschäft in die Wachstumsmärkte Zentral- und Osteuropas (CEE) auszuweiten, an die Wiener Börse. Durch zahlreiche Übernahmen und organisches Wachstum hat sich die Erste Group zu einem der größten Finanzdienstleister im östlichen Teil der EU entwickelt.

    >> Besuchen Sie 62 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Börse-Inputs auf Spotify zur Weihnachtssingle für die Kapitalmarktcommun...

    » Börsepeople im Podcast S22/17: Thomas Hahn

    » Wiener Börse Party #1061: Noch ein ATX-High vor X-Mas, Banken top, Lob f...

    » Österreich-Depots: Vorweihnachts-Bilanz (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 23.12: Pierer Mobility (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

    » Nachlese: Ritschy Dobetsberger und die IR-Abteilungen von Rheinmetall un...

    » PIR-News: Porr, Agrana, Pierer Mobility (Christine Petzwinkler)

    » Und hier ist unserer Weihnachtssingle in der Deconstructed Variante (Chr...

    » Wiener Börse zu Mittag leichter: Austriacard, Telekom Austria und Flugha...

    » LinkedIn-NL: Zwei Weihnachtssingles, das neue Börse Social Magazine sowi...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      Monkeyboy zu VIG
      #gabb #2007

      Featured Partner Video

      D&D Research Rendezvous #18: Gunter Deuber nennt ein neues ATX-Ziel, gibt Ausblick beruflich & privat, Anruf bei Christine Petzwinkler

      Anfang November sprach ich mit Gunter Deuber über die Möglichkeit einer Jahresendrally. Zumindest in Wien kann man sich nicht beschweren, diesmal sprechen wir über neue Kursziele für Wien und die k...

      Books josefchladek.com

      Tenmei Kanoh
      New York 1969
      2014
      Ishi Inc.

      Adriano Zanni
      Estratti di giorni cupi
      2025
      Boring Machines

      Wassili und Hans Luckhardt
      Zur neuen Wohnform
      1930
      Bauwelt-Verlag

      Bernhard Fuchs
      Heustock
      2025
      Verlag der Buchhandlung Walther König

      Dominique Lapierre, Jean-Pierre Pedrazzini, René Ramon
      So lebt man heute in Rußland
      1957
      Blüchert