Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





EUR/USD: Ist die Parität wirklich vom Tisch? (Christian-Hendrik Knappe)

Bild: © www.shutterstock.com, Euro, Dollar, Banknoten - http://www.shutterstock.com/de/pic-258340211/stock-photo-t...

27.11.2019, 3214 Zeichen

In den vergangenen Wochen konnte der Euro seine Talfahrt im Vergleich zum US-Dollar stoppen. Allerdings heißt dies noch lange nicht, dass die europäische Gemeinschaftswährung nun für die ganz große Erholung gegenüber dem Greenback bereit wäre. Selbst eine EUR/USD-Parität ist noch nicht ganz vom Tisch.

Während die Fed in den vergangenen Jahren mit der Normalisierung der Geldpolitik begonnen und die Zinswende eingeläutet hatte, blieb die EZB ihrerseits bei der Nullzinspolitik. Dies ist ein Grund, warum sich der Euro im Vergleich zum US-Dollar seit Ende 2017 deutlich schwächer präsentiert hatte. Zwischendurch sah es sogar so aus, als sollte sich das Währungspaar in Richtung Parität bewegen. Allerdings pendelte sich der EUR/USD-Kurs zuletzt im Bereich von 1,10 US-Dollar ein. Auch weil die US-Notenbank eine erneute Zinswende vollzogen hatte.

Ende Juli 2019 senkten die US-Währungshüter erstmals seit der Finanzkrise den Leitzins. Es sollten zwei weitere Zinsschritte folgen. Nach der jüngsten Leitzinssenkung hat die US-Notenbank eine Pause signalisiert. Allerdings könnten weitere geldpolitische Lockerungsmaßnahmen folgen, wenn sich die US-Konjunktur deutlich schwächer als zuletzt präsentieren, der Arbeitsmarkt deutlich an Schwung einbüßen oder der Handelsstreit zwischen China und den USA erneut eskalieren sollte. Weitere Leitzinssenkungen könnten schneller notwendig werden als es den US-Währungshütern lieb ist. Schließlich wuchs die US-Wirtschaft im dritten Quartal 2019 auf das Jahr hochgerechnet nur noch um 1,9 Prozent, während die Teileinigung im Handelsstreit längst in trockene Tücher gebracht werden konnte.

Eine schwächere US-Wirtschaft und eine lockere Geldpolitik der Fed würden den US-Dollar im Vergleich zu anderen Währungen schwächen. Allerdings ist es nicht so, dass Europa nicht seinerseits Probleme hätte. Die EU-Kommission hatte am 7. November die BIP-Wachstumsprognose für 2019 und die beiden kommenden Jahre sowohl für die Eurozone als auch für die EU insgesamt gesenkt. Neben den weltweiten Handelsstreitigkeiten wirkt sich hierzulande das Brexit-Chaos verstärkt negativ auf die wirtschaftlichen Aussichten aus.

Entsprechend bleibt auch der EZB derzeit nichts anderes übrig, als ihre ultralockere Geldpolitik fortzuführen. Mario Draghi hatte kurz vor seinem Abgang als Notenbankchef die Geldpolitik sogar weiter gelockert und ein neues Anleihenkaufprogramm aufgelegt sowie den Einlagenzinssatz weiter in den negativen Bereich getrieben. Mit der neuen EZB-Chef Christine Lagarde dürfte sich zunächst wenig an der lockeren Geldpolitik der EZB ändern, was wiederum eine mögliche Erholung des Euro im Vergleich zum US-Dollar und anderen wichtigen Währungen erst einmal verhindern könnte.

Spekulative Anleger, die steigende Eurokurse im Vergleich zum US-Dollar erwarten, könnten mit einem WAVE XXL Call der Deutschen Bank (WKN DM2H76) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 3,73, die Barriere bei 0,8140 US-Dollar. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem WAVE XXL Put der Deutschen Bank (WKN DS01VA, aktueller Hebel 3,84, Barriere bei 1,3740 US-Dollar) auf fallende EUR/USD-Kurse setzen.

Stand: 26.11.2019


(27.11.2019)

© Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Börsepeople im Podcast S22/10: Manfred Wieland




 

Bildnachweis

1. Euro, Dollar, Banknoten - http://www.shutterstock.com/de/pic-258340211/stock-photo-two-leading-hard-currencies-us-dollar-and-euro.html , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:FACC, VIG, Zumtobel, Austriacard Holdings AG, Pierer Mobility, Rosenbauer, Rosgix, Andritz, SBO, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Amag, Flughafen Wien, Österreichische Post, Polytec Group, Strabag, salesforce.com, Volkswagen Vz., Siemens, Fresenius Medical Care, HeidelbergCement, MTU Aero Engines, DAIMLER TRUCK HLD..., BMW, Deutsche Post, Porsche Automobil Holding, CPI Europe AG, AT&S.


Random Partner

WKO
Die Wirtschaftskammer Österreich ist eine Körperschaft öffentlichen Rechts. Sie koordiniert die Tätigkeit der Landeskammern, der gesetzlichen Interessensvertretungen der gewerblichen Wirtschaftstreibenden.

>> Besuchen Sie 62 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Börsepeople im Podcast S22/10: Manfred Wieland

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Anastasia Potapova, Manfred Wieland, Ne...

» LinkedIn-NL: Spotify Wrapped 2025 - für 899 Leute ist audio-cd.at der me...

» Wiener Börse Party #1049: ATX mit neuem Verlaufshoch, aber Korrektur am ...

» Österreich-Depots: Gute Weekend Bilanz (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 5.12.: Bitte wieder so ein Krampus wie 2007 (Börse Gesch...

» Nachlese: Katharina Hader BCR Freisinger Holding, Glacier, Birgit Puck F...

» PIR-News: News zu Porr, FACC, Research zu Verbund, Warimpex, UBM (Christ...

» Ausgabe 1995, im Jahr 1995 waren die starken Stahl IPOs (Christian Drastil)

» Wiener Börse zu Mittag nochmal stärker: Strabag, VIG und Porr gesucht


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    Star der Stunde: DO&CO 2.99%, Rutsch der Stunde: Lenzing -2.08%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 9-10: EVN(1)
    Star der Stunde: Pierer Mobility 1.31%, Rutsch der Stunde: Austriacard Holdings AG -1.68%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 8-9: Strabag(1)
    #gabb #1995

    Featured Partner Video

    Wiener Börse Party #1037: ATX etwas erholt, Pierer Mobility am Game/Name-Changing-Day zunächst stark, EPH nun Stuttgart statt Wien

    Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inh...

    Books josefchladek.com

    Gregory Halpern
    King, Queen, Knave
    2024
    MACK

    Adriano Zanni
    Estratti di giorni cupi
    2025
    Boring Machines

    Niko Havranek
    Fleisch #74 „Ganz Wien“
    2025
    Self published

    Ken Domon
    Hiroshima (土門拳写真集 ヒロシマ
    1958
    Kenko-Sha

    Daniele Torriglia
    Il senso della presenza
    2025
    Self published


    27.11.2019, 3214 Zeichen

    In den vergangenen Wochen konnte der Euro seine Talfahrt im Vergleich zum US-Dollar stoppen. Allerdings heißt dies noch lange nicht, dass die europäische Gemeinschaftswährung nun für die ganz große Erholung gegenüber dem Greenback bereit wäre. Selbst eine EUR/USD-Parität ist noch nicht ganz vom Tisch.

    Während die Fed in den vergangenen Jahren mit der Normalisierung der Geldpolitik begonnen und die Zinswende eingeläutet hatte, blieb die EZB ihrerseits bei der Nullzinspolitik. Dies ist ein Grund, warum sich der Euro im Vergleich zum US-Dollar seit Ende 2017 deutlich schwächer präsentiert hatte. Zwischendurch sah es sogar so aus, als sollte sich das Währungspaar in Richtung Parität bewegen. Allerdings pendelte sich der EUR/USD-Kurs zuletzt im Bereich von 1,10 US-Dollar ein. Auch weil die US-Notenbank eine erneute Zinswende vollzogen hatte.

    Ende Juli 2019 senkten die US-Währungshüter erstmals seit der Finanzkrise den Leitzins. Es sollten zwei weitere Zinsschritte folgen. Nach der jüngsten Leitzinssenkung hat die US-Notenbank eine Pause signalisiert. Allerdings könnten weitere geldpolitische Lockerungsmaßnahmen folgen, wenn sich die US-Konjunktur deutlich schwächer als zuletzt präsentieren, der Arbeitsmarkt deutlich an Schwung einbüßen oder der Handelsstreit zwischen China und den USA erneut eskalieren sollte. Weitere Leitzinssenkungen könnten schneller notwendig werden als es den US-Währungshütern lieb ist. Schließlich wuchs die US-Wirtschaft im dritten Quartal 2019 auf das Jahr hochgerechnet nur noch um 1,9 Prozent, während die Teileinigung im Handelsstreit längst in trockene Tücher gebracht werden konnte.

    Eine schwächere US-Wirtschaft und eine lockere Geldpolitik der Fed würden den US-Dollar im Vergleich zu anderen Währungen schwächen. Allerdings ist es nicht so, dass Europa nicht seinerseits Probleme hätte. Die EU-Kommission hatte am 7. November die BIP-Wachstumsprognose für 2019 und die beiden kommenden Jahre sowohl für die Eurozone als auch für die EU insgesamt gesenkt. Neben den weltweiten Handelsstreitigkeiten wirkt sich hierzulande das Brexit-Chaos verstärkt negativ auf die wirtschaftlichen Aussichten aus.

    Entsprechend bleibt auch der EZB derzeit nichts anderes übrig, als ihre ultralockere Geldpolitik fortzuführen. Mario Draghi hatte kurz vor seinem Abgang als Notenbankchef die Geldpolitik sogar weiter gelockert und ein neues Anleihenkaufprogramm aufgelegt sowie den Einlagenzinssatz weiter in den negativen Bereich getrieben. Mit der neuen EZB-Chef Christine Lagarde dürfte sich zunächst wenig an der lockeren Geldpolitik der EZB ändern, was wiederum eine mögliche Erholung des Euro im Vergleich zum US-Dollar und anderen wichtigen Währungen erst einmal verhindern könnte.

    Spekulative Anleger, die steigende Eurokurse im Vergleich zum US-Dollar erwarten, könnten mit einem WAVE XXL Call der Deutschen Bank (WKN DM2H76) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 3,73, die Barriere bei 0,8140 US-Dollar. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem WAVE XXL Put der Deutschen Bank (WKN DS01VA, aktueller Hebel 3,84, Barriere bei 1,3740 US-Dollar) auf fallende EUR/USD-Kurse setzen.

    Stand: 26.11.2019


    (27.11.2019)

    © Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

    Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Börsepeople im Podcast S22/10: Manfred Wieland




     

    Bildnachweis

    1. Euro, Dollar, Banknoten - http://www.shutterstock.com/de/pic-258340211/stock-photo-two-leading-hard-currencies-us-dollar-and-euro.html , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:FACC, VIG, Zumtobel, Austriacard Holdings AG, Pierer Mobility, Rosenbauer, Rosgix, Andritz, SBO, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Amag, Flughafen Wien, Österreichische Post, Polytec Group, Strabag, salesforce.com, Volkswagen Vz., Siemens, Fresenius Medical Care, HeidelbergCement, MTU Aero Engines, DAIMLER TRUCK HLD..., BMW, Deutsche Post, Porsche Automobil Holding, CPI Europe AG, AT&S.


    Random Partner

    WKO
    Die Wirtschaftskammer Österreich ist eine Körperschaft öffentlichen Rechts. Sie koordiniert die Tätigkeit der Landeskammern, der gesetzlichen Interessensvertretungen der gewerblichen Wirtschaftstreibenden.

    >> Besuchen Sie 62 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Börsepeople im Podcast S22/10: Manfred Wieland

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Anastasia Potapova, Manfred Wieland, Ne...

    » LinkedIn-NL: Spotify Wrapped 2025 - für 899 Leute ist audio-cd.at der me...

    » Wiener Börse Party #1049: ATX mit neuem Verlaufshoch, aber Korrektur am ...

    » Österreich-Depots: Gute Weekend Bilanz (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 5.12.: Bitte wieder so ein Krampus wie 2007 (Börse Gesch...

    » Nachlese: Katharina Hader BCR Freisinger Holding, Glacier, Birgit Puck F...

    » PIR-News: News zu Porr, FACC, Research zu Verbund, Warimpex, UBM (Christ...

    » Ausgabe 1995, im Jahr 1995 waren die starken Stahl IPOs (Christian Drastil)

    » Wiener Börse zu Mittag nochmal stärker: Strabag, VIG und Porr gesucht


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      Star der Stunde: DO&CO 2.99%, Rutsch der Stunde: Lenzing -2.08%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 9-10: EVN(1)
      Star der Stunde: Pierer Mobility 1.31%, Rutsch der Stunde: Austriacard Holdings AG -1.68%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 8-9: Strabag(1)
      #gabb #1995

      Featured Partner Video

      Wiener Börse Party #1037: ATX etwas erholt, Pierer Mobility am Game/Name-Changing-Day zunächst stark, EPH nun Stuttgart statt Wien

      Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inh...

      Books josefchladek.com

      Florian Rainer
      Tagada
      2025
      Fotohof

      Niko Havranek
      Fleisch #74 „Ganz Wien“
      2025
      Self published

      John Gossage
      The Romance industry
      2002
      Nazraeli

      Paul Graham
      Beyond Caring
      1986
      Grey Editions

      Allied Forces
      Deutsche Konzentrations und Gefangenenlager : was die amerikanischen und britischen Armeen vorfanden, April 1945
      1945
      Selbstverlag