Zugemailt von / gefunden bei: IVA (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Heimische Anleger suchen im Maßnahmenpaket der „Ökosozialen Steuerreform“ nach Vorteilen – und sind enttäuscht: Einzig die steuerliche Freistellung einer Mitarbeiterbeteiligung bis 3000 EUR wirkt direkt. Die KÖSt-Reduzierung in den kommenden Jahren auf 23% kann positive Effekte auf das Ergebnis von Anlegergesellschaften haben, ist aber von international-attraktiven KÖSt- Sätzen weit entfernt. Fiktive Eigenkapitalverzinsung oder Verbesserungen am bestehenden KESt-System bleiben weiter offen.
In Bezug auf die CO2-Bepreisung: „Sowohl die Kapitalmärkte, als auch die EU nehmen die Ökologisierung der Wirtschaft ernst. Das CO2-Modell der Steuerreform scheint eher eine Gewöhnungsübung für ein Verrechnungsmodell, als ein mutiges Lenkungsinstrument für eine nachhaltige Reform der Wirtschaft. Hier wird eine Chance vertan eine vorteilhafte Entwicklung für Österreich zu erreichen.“, so IVA-Vorstand Florian Beckermann.
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Gold & Co
Gold & Co. ist ein österreichisches Familienunternehmen und blickt auf eine über 130-jährige Familientradition in der Goldschmuckerzeugung und dem Handel von Gold- und Edelmetallen zurück. Gesellschafter und Geschäftsführer Walter Hell-Höflinger ist seit mehreren Jahrzehnten in der Edelmetall-Branche tätig und allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger für Edelmetalle und Europäischer Gemmologe (FEEG).
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04.10.2021, 1395 Zeichen
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Heimische Anleger suchen im Maßnahmenpaket der „Ökosozialen Steuerreform“ nach Vorteilen – und sind enttäuscht: Einzig die steuerliche Freistellung einer Mitarbeiterbeteiligung bis 3000 EUR wirkt direkt. Die KÖSt-Reduzierung in den kommenden Jahren auf 23% kann positive Effekte auf das Ergebnis von Anlegergesellschaften haben, ist aber von international-attraktiven KÖSt- Sätzen weit entfernt. Fiktive Eigenkapitalverzinsung oder Verbesserungen am bestehenden KESt-System bleiben weiter offen.
In Bezug auf die CO2-Bepreisung: „Sowohl die Kapitalmärkte, als auch die EU nehmen die Ökologisierung der Wirtschaft ernst. Das CO2-Modell der Steuerreform scheint eher eine Gewöhnungsübung für ein Verrechnungsmodell, als ein mutiges Lenkungsinstrument für eine nachhaltige Reform der Wirtschaft. Hier wird eine Chance vertan eine vorteilhafte Entwicklung für Österreich zu erreichen.“, so IVA-Vorstand Florian Beckermann.
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