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ATX-Trends: Strabag, Porr, UBM, Verbund ...

17.02.2022, 1961 Zeichen

Ein leichtes Plus gab es gestern für den heimischen Markt, der ATX konnte um 0,2% stärker als am Vortag aus dem Handel gehen. Auch in Wien regierten die gleichen Sorgen wie um übrigen Europa, der Ukraine-Konflikt lähmt nach wie vor die Kauflust und die Angst vor einer stärker als erwarteten Straffung der Geldpolitik in den USA lässt die Investoren weiterhin in der Deckung bleiben. Gut nachgefragt waren auch in Wien die Ölwerte, für die OMV ging es um 2,1% nach oben, der Ölfeldausrüster Schoeller-Bleckmann konnte gleich ein stolzes Plus von 6,2% erzielen und war damit stärkster Titel des gestrigen Handels. Es gab kaum signifikante Meldungen zu den einzelnen Titeln, die Banken mussten nach der Erholung des Vortages wieder teilweise deutlich nachgeben, die Bawag konnte das Minus mit 0,8% noch in Grenzen halten, für die Erste Group ging es um 1,3% nach unten, die Raiffeisen Bank International war mit einem Abschlag von 3,3% der schwächste Titel im prime market, lediglich die Addiko Bank schloss sich dem allgemeinen Trend nicht an und endete mit einem Zuwachs von 2,1%.

Gesucht waren hingegen die Bauwerte, für Porr gab es eine Verbesserung von 1,4%, Strabag konnte gleich um 2,8% vorrücken. Ebenfalls zulegen konnten die Versicherungswerte, wenn auch in einem geringeren Ausmaß, uniqa schaffte einen Anstieg von 1,5%, für die Vienna Insurance Group gab es einen Zuwachs von 0,6%. AT & S musste dem starken Anstieg des Vortages etwas Tribut zollen, der Leiterplattenhersteller endete mit einem Abschlag von 1,3%. Auch Marinomed wurde verkauft, für das Biotechnologieunternehmen ging es um 1,3% nach unten. Gesucht waren die Versorger, der Verbund konnte um 1,0% anziehen, EVN durfte sich über eine 2,4% höhere Schlussnotierung freuen. Gleichfalls zu den Gewinnern zählte UBM Development, für den Immobilienentwickler ging es um 1,9% nach oben, auch voestalpine wurde gekauft, der Stahlkonzern konnte mit einem Aufschlag von 1,7% aus dem Handel gehen.


(17.02.2022)

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Die WEB Windenergie AG projektiert und betreibt Kraftwerke auf Basis Erneuerbarer Energien mit besonderem Schwerpunkt auf Windkraft. Die derzeit 339 Kraftwerke haben eine Gesamtleistung von 781 MW (Stand: 12.08.2025). Neben Österreich ist das Unternehmen in Deutschland, Frankreich, Italien, der Slowakei, Tschechien, Kanada und den USA tätig.

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