10.03.2022, 1268 Zeichen
Nachlese Podcast Mittwoch. Audio Link zur Folge: https://boersenradio.at/page/podcast/2742/ , alle unter http://www.boersenradio.at/wienerboerseplausch)
- Florian Beckermann, IVA: "Das Abrutschen der Kurse an der Wiener Börse hat viele Anle- ger in Österreich verunsichert und verärgert. Insbesondere Bank-Aktien standen im Fokus des Preisverfalls. Die Unbeständigkeit der globalen Märkte, die Komplexität der einzelnen Unternehmen und Mehrdeutigkeit einer politischen (Kriegs-)Situation sind irgendwie fassbar. Politische Stress-Statements, Panikberichte oder die vorsätzliche Abstrafung der Ost-Bindung der österreichischen Wirtschaft sind ärgerlich. Grundsätzlich solide Wertpapiere sehen einen Ausverkauf. Die Herausforderungen der Nachhaltigkeit sind für viele Unternehmen viel gegenwärtiger, als der Verlust eines möglicherweise marginalen Ost-Geschäfts. Österreichs Wirtschaft ist eingebunden in den EU- Wirtschaftsraum wie kaum ein anderes Land. In diesem (harten) Wettbewerb kann sich die heimische Wirtschaft behaupten."
- ich meine: Die KESt hat vernünftige und fundamental gerechtfertigte Gewinnmitnahmen rund um den Jahreswechsel bei vielen verschieben lassen. Ärgerlich.
(Der Input von Christian Drastil für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 10.03.)
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Strabag SE ist ein europäischer Technologiekonzern für Baudienstleistungen. Das Angebot umfasst sämtliche Bereiche der Bauindustrie und deckt die gesamte Bauwertschöpfungskette ab. Durch das Engagement der knapp 72.000 MitarbeiterInnen erwirtschaftet das Unternehmen jährlich eine Leistung von rund 14 Mrd. Euro (Stand 06/17).
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