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Börse-Inputs auf Spotify zu Russland-ADRs, Baidu, Alibaba, Tesla

27.05.2022, 8634 Zeichen

Eine Auswahl der Redaktion von boersenradio.at und boerse-social.com :

Wiener Börse Plausch S2/36: Verbund ausschütten vs. stehlen, verlängerte Immofinanz, nix verstehen FMA/Erste

Die Wiener Börse Pläusche sind ein Podcastprojekt von Christian Drastil Comm. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Die Folge S2/36 mit einem erneut starken Verbund, der von ausschütten statt stehlen profitiert, einem Spoiler von Magnus Brunner, verlängerte Frist bei der Immofinanz, nix verstehen bei FMA und Erste Group. Weiters: Kostad und startup 300 verschieben den Jahresabschluss. Und Statistik: Nur 19 Prozent Frauenquote in diesem Podcast, vielleicht ändert das dann http://www.christian-drastil.com/newsletter . Hörer dieses Podcasts hören auch RAF Camora, Rammstein, Sido und Ambros.

 

Erwähnt wird:
Interview LLB Österreich: https://boerse-social.com/page/newsflow/interview_mit_llb_osterreich_cio_stefan_klocker_uber_werterhalt_in_krisenzeiten_1

 

Die 2022er-Folgen vom Wiener Börse Plausch sind präsentiert von Wienerberger, CEO Heimo Scheuch hat sich im Q4 ebenfalls unter die Podcaster gemischt: https://open.spotify.com/show/5D4Gz8bpAYNAI6tg7H695E . Co-Presenter im Mai ist Palfinger, siehe auch die überarbeitetehttp://www.boersenradio.at

 

Der Theme-Song, der eigentlich schon aus dem Jänner stammt und spontan von der Rosinger Group supportet wurde: Sound & Lyrics unterhttp://www.boersenradio.at/page/podcast/2734 .

 

Risikohinweis: Die hier veröffentlichte n Gedanken sind weder als Empfehlung noch als ein Angebot oder eine Aufforderung zum An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten zu verstehen und sollen auch nicht so verstanden werden. Sie stellen lediglich die persönliche Meinung der Podcastmacher dar. Der Handel mit Finanzprodukten unterliegt einem Risiko. Sie können Ihr eingesetztes Kapital verlieren.


Christian Drastil: Wiener Börse, Sport, Musik (und mehr) - My Life (00:07:35), 26.05.



Was tun mit Russland-ADRs und die Siegerstrategie für 2022
27.5.2022 - Der tägliche Börsen-Shot

In der heutigen Folge „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Daniel Eckert und Anja Ettel über die Feiertagsrallye an den Börsen, Erleichterung bei Twitter, neue Hoffnung bei Bayer und das gallische Dorf der Geldanlage. Außerdem geht es um Macy’s, Nvidia, Tesla, Splunk, Apple, Snowflake, Bitcoin, Gazprom ADR, British American Tobacco, Shell, Novartis, Sanofi, Roche Holding, Bayer, Toyota, Mercedes-Benz, Nokia, Siemens, Intel, Broadcom, Micron Technology, Cisco Systems, IBM, Berkshire Hathaway, Chevron, Occidental, Coca-Cola, KraftHeinz, Bank of America, Amex, iShares MSCI World Value Factor (WKN: A12ATG), iShares MSCI Europe Value Factor (WKN: A12DPP) und Amundi MSCI Europe Value Factor (WKN: A2H57R).

 

Wir freuen uns an Feedback über aaa@welt.de.

 

Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.

 

Hörtipps: Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören.

 

Außerdem bei WELT: Im werktäglichen Podcast „Kick-off Politik - Das bringt der Tag“ geben wir Ihnen im Gespräch mit WELT-Experten die wichtigsten Hintergrundinformationen zu einem politischen Top-Thema des Tages. Mehr auf welt.de/kickoff und überall, wo es Podcasts gibt.

 

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Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html
Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html


Alles auf Aktien (00:20:06), 27.05.



“Die günstigsten Aktien der USA” - Baidu, Alibaba und Eli Lilly, die Pharma-Hoffnung
Episode #373 vom 27.05.2022

Broadcom macht Michael Dell ein paar Milliarden schwerer. Elon Musk macht seine Kreditlast ein paar Milliarden leichter. Alibaba und Baidu machen ihre Performance ein paar Milliarden besser. Ansonsten gibt’s Geldregen für Kryptostartups und Gegenwind für Nordex.


Preiswert hat sich in vielen Krisen bewährt. Und diese Firmen haben die niedrigsten KGVs Amerikas: D.R. Horton (WKN: 884312), PulteGroup (WKN: 854435), Lennar (WKN: 851022), Moderna (WKN: A2N9D9) oder General Motors (WKN: A1C9CM).


Ist Eli Lilly (WKN: 858560) die beste Pharma-Aktie der USA? Keine Übernahmen, verdammt erfolgreiche Forschung und ein rentables 2022 legen die Vermutung nah.


Diesen Podcast der Podstars GmbH (Noah Leidinger) vom 27.05.2022, 3:00 Uhr stellt Dir die Trade Republic Bank GmbH zur Verfügung. Die Trade Republic Bank GmbH wird von der Bundesanstalt für Finanzaufsicht beaufsichtigt.


OHNE AKTIEN WIRD SCHWER - Tägliche Börsen-News (00:11:58), 27.05.



Vorsicht: Hoher Firmenwert verschönt die Bilanz.

Seit langen warnen Analysten davor, dass gerade die Unternehmen im deutschen Leitindex DAX, aber auch andere europäische und US-Konzerne einen hohen Goodwill, sprich Firmenwert bilanzieren, dem nicht immer tatsächlich etwas gegenüberübersteht. Mit dem Goodwill beschäftigt sich auch das Flossbach von Storch Research Institute, die ihren jüngsten Newsletter passend „Goodwill- noch ist der Geist in der Flasche“ titeln. Wie kommen solchen Überhöhten Goodwills in Bilanzen zustande? Häufig bei Übernahmen, wenn das übernommene Unternehmen neu bewertet wird und festgestellt wird, dass mehr bezahlt wurde, als das erworbene Unternehmen an Nettovermögen in seinen Büchern verbucht. Der de facto fundamental ungedeckte Firmenwert ist dann eine Art Übernahmeprämie. Bis 2001 mussten auch die DAX-Unternehmen noch diesen durch Übernahmen entstandenen Goodwill in Etappen gleichmäßig abschreiben und so ihre Bilanzen bereinigen. Das ist seither, weil nach den US-Standards GAAP bilanziert wird, nicht mehr notwendig und wird auch kaum noch getan.  Welches süße Nichts da auf der Soll-Seite in den Bilanzen steht, hat Flossbach von Storch sorgfältig zusammengetragen. Demnach haben allein die S&P-500-Unternehmen inzwischen 3,7 Billionen Dollar an Goodwill bilanziert. Bei allen börsennotierten US-Unternehmen zusammen liegt der Wert noch einmal rund zwei Billionen Dollar darüber. Und im europäischen Stoxx 600 liegt der Goodwill aller Unternehmen bei knapp 2,9 Billionen Euro.

 

DAX-Konzerne hätten in den Jahren 2000 bis 2004 noch im Schnitt 8,5 Prozent des jeweils zuvor bilanzierten Goodwills abgewertet. In den 17 Geschäftsjahren danach waren es nur noch 1,4 Prozent, sprich einem Sechstel davon. Jetzt, wo bei steigenden Zinsen die Verschuldung wieder stärker zu bewerten ist, ist ein hoher Goodwill in der Bilanz eine gefährliche Drohung, umso mehr als dass das für die US-GAAP-Richtlinien verantwortliche Board angeblich überlegt, wieder Teilabschreibungen des Goodwills über zehn Jahre vorzuschreiben. Niemand hat gesagt, dass die Fundamentalanalyse von Unternehmen einfach sei ...

 

Wenn Du den Podcast Börsenminute unterstützen möchtest, würde ich Dich bitten ihn auf einer Podcastplattform Deiner Wahl, auf Spotify oder YouTube zu liken oder ihn auch zu abonnieren und weiterzuempfehlen. Besten Dank!

 

Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung.

 

#Aktien #Bilanzen #Unternehmen #Firmenwert #Goodwill #Stoxx600 #Dollar #Euro #DAX #S&P500 #FlossbachvonStorch #podcast #investieren #börsenminute #Abschreibung #GAAP #Übernahmen #Prämie #Nettovermögen #Fundamentalanalyse #Zinsen #verschuldung


Die Börsenminute (00:02:43), 27.05.



Können chinesischen E-Autos Tesla herausfordern?
Der Finanzpodcast von KURIER und kronehit

Neben Tesla notieren auch noch andere Elektroautohersteller. Wie es diesen geht, schauen sich Rüdiger und Robert in dieser Folge an. Weitere Themen sind u.a. die Dividendenkönige in Wien sowie die weitere Entwicklung des Goldpreises.

 

Alle Folgen finden Sie auch auf KURIER.at und kronehit.at.

 

Weitere Podcasts finden Sie unter KURIER.at/podcasts


Ziemlich gut veranlagt (00:32:05), 27.05.


 

Abonnieren Sie unseren "Der Österreichische Nachhaltigkeitspodcast"https://open.spotify.com/show/0o3zTp8jcDau4xunqzMFlJ

Abonnieren Sie unseren "Podcast für junge Anleger jeden Alters": https://open.spotify.com/show/0hqGyjquzZMIMEDVezpwPU

Zur Playlist mit den Lieblingssongs der BörsianerInnenhttps://open.spotify.com/playlist/7l9vfipnShL4FOmgEzQGmK, Zuordnungen der Lieblingssongs unter:  https://photaq.com/page/index/3965 


(27.05.2022)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Börsepeople im Podcast S12/08: Robert Abend




 

Bildnachweis

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Aktien auf dem Radar:Amag, Palfinger, SBO, Addiko Bank, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, EVN, EuroTeleSites AG, Pierer Mobility, Semperit, Bawag, Kostad, Wolford, Oberbank AG Stamm, Polytec Group, ams-Osram, Agrana, CA Immo, Erste Group, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Mayr-Melnhof, OMV, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Covestro.


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    Die Wiener Börse Pläusche sind ein Podcastprojekt von Christian Drastil Comm. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Die Folge S2/36 mit einem erneut starken Verbund, der von ausschütten statt stehlen profitiert, einem Spoiler von Magnus Brunner, verlängerte Frist bei der Immofinanz, nix verstehen bei FMA und Erste Group. Weiters: Kostad und startup 300 verschieben den Jahresabschluss. Und Statistik: Nur 19 Prozent Frauenquote in diesem Podcast, vielleicht ändert das dann http://www.christian-drastil.com/newsletter . Hörer dieses Podcasts hören auch RAF Camora, Rammstein, Sido und Ambros.

     

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