Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





PIR-News: Zahlen von RBI, AT&S, News von Porr (Christine Petzwinkler)

04.02.2025, 5341 Zeichen

Die Raiffeisen Bank International (RBI) hat vorläufigen Zahlen zufolge im abgelaufenen Jahr ein Konzernergebnis (ohne Russland und Belarus) von 975 Mio. Euro (-1 Prozent) erreicht. Insgesamt betont CEO Johann Strobl bei der Pressekonferenz, dass es "in vielen Teilen der RBI sehr gut läuft, sonst könnten wir nicht die 840 Mio. Euro für Russland, die 670 Mio. Euro für Polen und den Verkauf in Weissrussland so gut verdauen." Man sei gut bevorsorgt, heißt es seitens der Bank-Vorstände Johann Strobl und Hannes Mösenbacher - auch in Bezug auf Journalisten-Fragen hinsichtlich Kreditausfällen bei den großen Unternehmenspleiten des Landes (KTM, Signa). Bezüglich Rasperia-Rechtsstreitigkeiten werde man sich beim österreichischen Gericht um Schadenersatz bemühen, sollte auch die 2. Instanz in Russland gegen die Bank entscheiden. Immerhin gebe es Vermögenswerte der Rasperia in Österreich (Anm: Strabag-Aktien). Die Zuversicht vor heimischen Gerichten zu gewinnen sei groß. Man hoffe auf einen Erlös aus der gerichtlichen Verwertung der Aktien, so Strobl. Hinsichtlich KTM strebt man eine höhere Quote als die im Raum stehenden 30 Prozent an. "Wir wollen für die Bank das Beste herausholen," so Risikovorstand Hannes Mösenbacher.
Inklusive Russland und Belarus beträgt das Konzernergebnis rund 1,2 Mrd. Euro (-52 Prozent). Der Geschäftsabbau in Russland macht laut Strobl große Fortschritte. Das Kreditvolumen in Russland sei um 30 Prozent zurückgefahren worden und habe Ende 2024 4,2 Mrd. Euro betragen. Die Kundeneinlagen verringerten sich um 35 Prozent. Fremdwährungszahlungen aus Russland seien weiter eingeschränkt worden. Ein Rückzug aus Russland wird weiter verfolgt, konkret wird laut Strobl ein Teilverkauf bemüht. Man halte sich selbstverständlich weiterhin an sämtliche Sanktionen. "Bezüglich der Sanktionen haben wir ein gutes System und erfüllen systematisch was sanktionstechnisch wichtig ist," betont der Banken-Chef. Vor kurzem erschien bekanntlich auf Bloomberg ein Bericht, wonach die Russland-Tochter ein Unternehmen finanziere, das den Rüstungsbereich zuliefere, woraufhin es eine starke Reaktion der Aktie gab. Strobls Kommentar dazu: "Wir halten uns von der Rüstungsbranche fern."
Der Zinsüberschuss im Kernkonzern blieb mit 4.155 Mio. Euro stabil, der Provisionsüberschuss konnte um 5 Prozent auf 1.845 Mio. Euro erhöht werden. Die Neubildungsquote für den Kernkonzern liegt bei 27 Basispunkten, die harte Kernkapitalquote ohne Russland bei 15,1 Prozent (für den gesamten Konzern bei 17,1 Prozent). Es soll eine Dividende für 2024 in Höhe von 1,10 Euro je Aktie vorgeschlagen werden (2023: 1,25 Euro). Für das 2025 geht man bei der RBI von einem Kreditwachstum von 6 bis 7 Prozent und einer stabilen harten Kernkapitalquote aus. Strobl: "Der Makroausblick hellt sich auf. Es sind zwar sinkende Zinsen zu erwarten, dafür gehen wir davon aus, dass sich die Kreditqualität verbessert." Zur aktuell diskutierten Bankenabgabe wollte Strobl bei der Pressekonferenz keine Aussage machen.
RBI ( Akt. Indikation:  20,54 /20,56, 2,54%)

AT&S verbucht in den ersten drei Quartalen 2024/25 Umsätze in Höhe von 1.197 Mio. Euro, was ein Prozent unter dem Vorjahreswert liegt. Das EBITDA reduzierte sich um 13 Prozent von 268 Mio. Euro auf 232 Mio. Euro. Die Ergebnisreduzierung sei vorrangig auf den gestiegenen Preisdruck und höhere Anlaufkosten in Kulim, Malaysia, und Leoben zurückzuführen, so das Unternehmen, das sein Kostenoptimierungs- und Effizienzprogramm intensiv fortführt, wie es heißt. Das EBIT fiel von 63 Mio. Euro auf -1 Mio. Euro. Die EBIT-Marge lag demnach bei -0,1 Prozent (VJ: 5,3 Prozent). Das Konzernergebnis reduzierte sich von 7 Mio. Euro auf -95 Mio. Euro. Vorstand Peter Schneider: „Für die kommenden zwei Jahre erwarten wir durch die Eröffnung unserer neuen Werke in Malaysia und Österreich ein durchschnittliches jährliches Umsatzwachstum von rund 20 Prozent. Darüber hinaus bauen wir unsere führende Technologieposition bei Leiterplatten und Substraten weiter aus. Das bringt uns neue namhafte Kunden und somit eine bessere Absicherung für künftige Marktzyklen.“ CFO Petra Preining erläutert: „Der extreme Preisdruck ist in der Branche allgegenwärtig. Wir sind inzwischen darauf vorbereitet und passen unsere Maßnahmen laufend an. Durch den Mittelzufluss aus dem Verkauf unseres Werks in Ansan stärken wir unsere finanzielle Position. Dennoch prüfen wir intensiv, welche Investitionen wir in den nächsten Jahren tätigen werden."
AT&S ( Akt. Indikation:  12,10 /12,14, -4,19%)

Die Nachhaltigkeits-Ratingagentur EcoVadis vergibt dem Baukonzern Porr nun ein Gold-Rating (2023 lag das Rating bei Silber). In das aktuelle Rating fließt laut Porr das Commitment des Unternehmens zu den Science Based Targets ein. Zusammen mit Fortschritten im Bereich der ISO-Zertifizierungen würde das für den Anstieg von 77 auf 100 Punkte und den entsprechenden Sprung auf Gold sorgen, heißt es seitens der Porr. CEO Karl-Heinz Strauss: „In diesem Tempo geht es weiter, da wir ja nach Einreichung unseres Commitments damit befasst sind, wissenschaftsbasierte Ziele für die Porr zu setzen. Grundlage dafür bildet unter anderem unsere vollständige Scope 3-Berichterstattung in diesem Jahr."
Porr ( Akt. Indikation:  19,90 /20,10, 1,52%)

(Der Input von Christine Petzwinkler für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 04.02.)


(04.02.2025)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Private Investor Relations Podcast #12: Ina Sabitzer moderiert die CIRA-Jahreskonferenz 2026 zum 10. Mal, im Podcast gibts Key Take aways




AT&S
Akt. Indikation:  32.10 / 32.20
Uhrzeit:  11:21:39
Veränderung zu letztem SK:  0.78%
Letzter SK:  31.90 ( -0.31%)

Porr
Akt. Indikation:  32.35 / 32.50
Uhrzeit:  11:28:19
Veränderung zu letztem SK:  -0.08%
Letzter SK:  32.45 ( 0.62%)

RBI
Akt. Indikation:  35.46 / 35.52
Uhrzeit:  11:28:00
Veränderung zu letztem SK:  1.69%
Letzter SK:  34.90 ( 0.23%)



 

Bildnachweis

1. mind the #gabb

Aktien auf dem Radar:VIG, FACC, RBI, Pierer Mobility, Austriacard Holdings AG, Rosenbauer, DO&CO, Palfinger, Warimpex, Kapsch TrafficCom, Frequentis, Gurktaler AG Stamm, Oberbank AG Stamm, Amag, Flughafen Wien, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria, GEA Group, Siemens, HeidelbergCement, MTU Aero Engines, Fresenius Medical Care, Deutsche Bank, Deutsche Post, BMW, Porsche Automobil Holding, Continental, Vonovia SE, Bayer, Rheinmetall.


Random Partner

EVN
Die EVN ist ein internationales, börsennotiertes Energie- und Umweltdienstleistungsunternehmen mit Sitz in Niederösterreich und bietet in ihrem Heimmarkt auf Basis modernster Infrastruktur Strom, Gas, Wärme, Trinkwasserver- sowie Abwasserentsorgung und thermische Abfallverwertung „aus einer Hand“. Das Energiegeschäft im Ausland umfasst den Stromverkauf an Endkund*innen in Deutschland, Bulgarien und Nordmazedonien, den Gasverkauf an Endkund*innen in Kroatien, sowie die Stromproduktion in Nordmazedonien, Bulgarien, Albanien und Deutschland.

>> Besuchen Sie 62 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Wiener Börse zu Mittag minimal stärker: VIG, Frequentis und RBI gesucht

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Oracle, Ina Sabitzer, Netflix, aktienfe...

» ATX-Trends: Verbund, Erste Group, VIG ...

» Wiener Börse Party #1050: ATX mit etwas festerem Feiertagshandel, VIG, D...

» Österreich-Depots: Knapp unter Highs (Depot Kommentar)

» Wiener Börse am Feiertag etwas stärker: VIG, Do&Co und Uniqa gesucht

» Börsegeschichte 8.12: Heute wird zum 5. Mal gehandelt; Happy Birthday Jo...

» Nachlese: Manfred Wieland stiftung-nextgen, Codara, Sonderdividende vs. ...

» Research zu Verbund, VIG, News von der Post (Christine Petzwinkler)

» Zur Ausgabe 1996 das IPO-Jahr 1996 (Christian Drastil)


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    Star der Stunde: RBI 0.68%, Rutsch der Stunde: Austriacard Holdings AG -1.68%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 10-11: Kontron(4), CPI Europe AG(1), DO&CO(1)
    Star der Stunde: VIG 4.48%, Rutsch der Stunde: Austriacard Holdings AG -1.68%
    Star der Stunde: Pierer Mobility 3.63%, Rutsch der Stunde: Austriacard Holdings AG -1.68%
    BSN Vola-Event Rheinmetall
    #gabb #1996

    Featured Partner Video

    Wiener Börse Party #1043: Kleine Korrektur nach dem ATX-High, ein 2007er-Rekord wurde noch vergessen, heute 36 Jahre EVN an der Börse

    Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inh...

    Books josefchladek.com

    Julie van der Vaart
    Particles
    2025
    Origini edizioni

    Robert Frank
    Os Americanos (first Brazilian edition)
    2017
    Instituto Moreira Salles

    Adriano Zanni
    Estratti di giorni cupi
    2025
    Boring Machines

    Regina Anzenberger
    The Australian Journey
    2025
    AnzenbergerEdition

    Paul Graham
    A1: The Great North Road
    1983
    Grey Editions


    04.02.2025, 5341 Zeichen

    Die Raiffeisen Bank International (RBI) hat vorläufigen Zahlen zufolge im abgelaufenen Jahr ein Konzernergebnis (ohne Russland und Belarus) von 975 Mio. Euro (-1 Prozent) erreicht. Insgesamt betont CEO Johann Strobl bei der Pressekonferenz, dass es "in vielen Teilen der RBI sehr gut läuft, sonst könnten wir nicht die 840 Mio. Euro für Russland, die 670 Mio. Euro für Polen und den Verkauf in Weissrussland so gut verdauen." Man sei gut bevorsorgt, heißt es seitens der Bank-Vorstände Johann Strobl und Hannes Mösenbacher - auch in Bezug auf Journalisten-Fragen hinsichtlich Kreditausfällen bei den großen Unternehmenspleiten des Landes (KTM, Signa). Bezüglich Rasperia-Rechtsstreitigkeiten werde man sich beim österreichischen Gericht um Schadenersatz bemühen, sollte auch die 2. Instanz in Russland gegen die Bank entscheiden. Immerhin gebe es Vermögenswerte der Rasperia in Österreich (Anm: Strabag-Aktien). Die Zuversicht vor heimischen Gerichten zu gewinnen sei groß. Man hoffe auf einen Erlös aus der gerichtlichen Verwertung der Aktien, so Strobl. Hinsichtlich KTM strebt man eine höhere Quote als die im Raum stehenden 30 Prozent an. "Wir wollen für die Bank das Beste herausholen," so Risikovorstand Hannes Mösenbacher.
    Inklusive Russland und Belarus beträgt das Konzernergebnis rund 1,2 Mrd. Euro (-52 Prozent). Der Geschäftsabbau in Russland macht laut Strobl große Fortschritte. Das Kreditvolumen in Russland sei um 30 Prozent zurückgefahren worden und habe Ende 2024 4,2 Mrd. Euro betragen. Die Kundeneinlagen verringerten sich um 35 Prozent. Fremdwährungszahlungen aus Russland seien weiter eingeschränkt worden. Ein Rückzug aus Russland wird weiter verfolgt, konkret wird laut Strobl ein Teilverkauf bemüht. Man halte sich selbstverständlich weiterhin an sämtliche Sanktionen. "Bezüglich der Sanktionen haben wir ein gutes System und erfüllen systematisch was sanktionstechnisch wichtig ist," betont der Banken-Chef. Vor kurzem erschien bekanntlich auf Bloomberg ein Bericht, wonach die Russland-Tochter ein Unternehmen finanziere, das den Rüstungsbereich zuliefere, woraufhin es eine starke Reaktion der Aktie gab. Strobls Kommentar dazu: "Wir halten uns von der Rüstungsbranche fern."
    Der Zinsüberschuss im Kernkonzern blieb mit 4.155 Mio. Euro stabil, der Provisionsüberschuss konnte um 5 Prozent auf 1.845 Mio. Euro erhöht werden. Die Neubildungsquote für den Kernkonzern liegt bei 27 Basispunkten, die harte Kernkapitalquote ohne Russland bei 15,1 Prozent (für den gesamten Konzern bei 17,1 Prozent). Es soll eine Dividende für 2024 in Höhe von 1,10 Euro je Aktie vorgeschlagen werden (2023: 1,25 Euro). Für das 2025 geht man bei der RBI von einem Kreditwachstum von 6 bis 7 Prozent und einer stabilen harten Kernkapitalquote aus. Strobl: "Der Makroausblick hellt sich auf. Es sind zwar sinkende Zinsen zu erwarten, dafür gehen wir davon aus, dass sich die Kreditqualität verbessert." Zur aktuell diskutierten Bankenabgabe wollte Strobl bei der Pressekonferenz keine Aussage machen.
    RBI ( Akt. Indikation:  20,54 /20,56, 2,54%)

    AT&S verbucht in den ersten drei Quartalen 2024/25 Umsätze in Höhe von 1.197 Mio. Euro, was ein Prozent unter dem Vorjahreswert liegt. Das EBITDA reduzierte sich um 13 Prozent von 268 Mio. Euro auf 232 Mio. Euro. Die Ergebnisreduzierung sei vorrangig auf den gestiegenen Preisdruck und höhere Anlaufkosten in Kulim, Malaysia, und Leoben zurückzuführen, so das Unternehmen, das sein Kostenoptimierungs- und Effizienzprogramm intensiv fortführt, wie es heißt. Das EBIT fiel von 63 Mio. Euro auf -1 Mio. Euro. Die EBIT-Marge lag demnach bei -0,1 Prozent (VJ: 5,3 Prozent). Das Konzernergebnis reduzierte sich von 7 Mio. Euro auf -95 Mio. Euro. Vorstand Peter Schneider: „Für die kommenden zwei Jahre erwarten wir durch die Eröffnung unserer neuen Werke in Malaysia und Österreich ein durchschnittliches jährliches Umsatzwachstum von rund 20 Prozent. Darüber hinaus bauen wir unsere führende Technologieposition bei Leiterplatten und Substraten weiter aus. Das bringt uns neue namhafte Kunden und somit eine bessere Absicherung für künftige Marktzyklen.“ CFO Petra Preining erläutert: „Der extreme Preisdruck ist in der Branche allgegenwärtig. Wir sind inzwischen darauf vorbereitet und passen unsere Maßnahmen laufend an. Durch den Mittelzufluss aus dem Verkauf unseres Werks in Ansan stärken wir unsere finanzielle Position. Dennoch prüfen wir intensiv, welche Investitionen wir in den nächsten Jahren tätigen werden."
    AT&S ( Akt. Indikation:  12,10 /12,14, -4,19%)

    Die Nachhaltigkeits-Ratingagentur EcoVadis vergibt dem Baukonzern Porr nun ein Gold-Rating (2023 lag das Rating bei Silber). In das aktuelle Rating fließt laut Porr das Commitment des Unternehmens zu den Science Based Targets ein. Zusammen mit Fortschritten im Bereich der ISO-Zertifizierungen würde das für den Anstieg von 77 auf 100 Punkte und den entsprechenden Sprung auf Gold sorgen, heißt es seitens der Porr. CEO Karl-Heinz Strauss: „In diesem Tempo geht es weiter, da wir ja nach Einreichung unseres Commitments damit befasst sind, wissenschaftsbasierte Ziele für die Porr zu setzen. Grundlage dafür bildet unter anderem unsere vollständige Scope 3-Berichterstattung in diesem Jahr."
    Porr ( Akt. Indikation:  19,90 /20,10, 1,52%)

    (Der Input von Christine Petzwinkler für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 04.02.)


    (04.02.2025)

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Private Investor Relations Podcast #12: Ina Sabitzer moderiert die CIRA-Jahreskonferenz 2026 zum 10. Mal, im Podcast gibts Key Take aways




    AT&S
    Akt. Indikation:  32.10 / 32.20
    Uhrzeit:  11:21:39
    Veränderung zu letztem SK:  0.78%
    Letzter SK:  31.90 ( -0.31%)

    Porr
    Akt. Indikation:  32.35 / 32.50
    Uhrzeit:  11:28:19
    Veränderung zu letztem SK:  -0.08%
    Letzter SK:  32.45 ( 0.62%)

    RBI
    Akt. Indikation:  35.46 / 35.52
    Uhrzeit:  11:28:00
    Veränderung zu letztem SK:  1.69%
    Letzter SK:  34.90 ( 0.23%)



     

    Bildnachweis

    1. mind the #gabb

    Aktien auf dem Radar:VIG, FACC, RBI, Pierer Mobility, Austriacard Holdings AG, Rosenbauer, DO&CO, Palfinger, Warimpex, Kapsch TrafficCom, Frequentis, Gurktaler AG Stamm, Oberbank AG Stamm, Amag, Flughafen Wien, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria, GEA Group, Siemens, HeidelbergCement, MTU Aero Engines, Fresenius Medical Care, Deutsche Bank, Deutsche Post, BMW, Porsche Automobil Holding, Continental, Vonovia SE, Bayer, Rheinmetall.


    Random Partner

    EVN
    Die EVN ist ein internationales, börsennotiertes Energie- und Umweltdienstleistungsunternehmen mit Sitz in Niederösterreich und bietet in ihrem Heimmarkt auf Basis modernster Infrastruktur Strom, Gas, Wärme, Trinkwasserver- sowie Abwasserentsorgung und thermische Abfallverwertung „aus einer Hand“. Das Energiegeschäft im Ausland umfasst den Stromverkauf an Endkund*innen in Deutschland, Bulgarien und Nordmazedonien, den Gasverkauf an Endkund*innen in Kroatien, sowie die Stromproduktion in Nordmazedonien, Bulgarien, Albanien und Deutschland.

    >> Besuchen Sie 62 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Wiener Börse zu Mittag minimal stärker: VIG, Frequentis und RBI gesucht

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Oracle, Ina Sabitzer, Netflix, aktienfe...

    » ATX-Trends: Verbund, Erste Group, VIG ...

    » Wiener Börse Party #1050: ATX mit etwas festerem Feiertagshandel, VIG, D...

    » Österreich-Depots: Knapp unter Highs (Depot Kommentar)

    » Wiener Börse am Feiertag etwas stärker: VIG, Do&Co und Uniqa gesucht

    » Börsegeschichte 8.12: Heute wird zum 5. Mal gehandelt; Happy Birthday Jo...

    » Nachlese: Manfred Wieland stiftung-nextgen, Codara, Sonderdividende vs. ...

    » Research zu Verbund, VIG, News von der Post (Christine Petzwinkler)

    » Zur Ausgabe 1996 das IPO-Jahr 1996 (Christian Drastil)


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      Star der Stunde: RBI 0.68%, Rutsch der Stunde: Austriacard Holdings AG -1.68%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 10-11: Kontron(4), CPI Europe AG(1), DO&CO(1)
      Star der Stunde: VIG 4.48%, Rutsch der Stunde: Austriacard Holdings AG -1.68%
      Star der Stunde: Pierer Mobility 3.63%, Rutsch der Stunde: Austriacard Holdings AG -1.68%
      BSN Vola-Event Rheinmetall
      #gabb #1996

      Featured Partner Video

      Wiener Börse Party #1043: Kleine Korrektur nach dem ATX-High, ein 2007er-Rekord wurde noch vergessen, heute 36 Jahre EVN an der Börse

      Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inh...

      Books josefchladek.com

      Wassili und Hans Luckhardt
      Zur neuen Wohnform
      1930
      Bauwelt-Verlag

      Elizabeth Alderliesten
      Remember Who You Once Were
      2024
      Self published

      Ken Domon
      Hiroshima (土門拳写真集 ヒロシマ
      1958
      Kenko-Sha

      Regina Anzenberger
      The Australian Journey
      2025
      AnzenbergerEdition

      Allied Forces
      Deutsche Konzentrations und Gefangenenlager : was die amerikanischen und britischen Armeen vorfanden, April 1945
      1945
      Selbstverlag