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ATX-Trends: AT&S, OMV, Erste Group, RBI, Rosenbauer, SBO, Wienerberger ...

04.02.2020, 10829 Zeichen

Europas Börsen haben am Montag mit Aufschlägen geschlossen. Die Anleger blickten mit Spannung auf die Bekanntgabe des ISM-Index für das verarbeitende Gewerbe in den USA, nachdem am Freitag der Chicago-Einkaufsmanagerindex überraschend eingebrochen war. Enttäuscht wurden sie dabei nicht, denn wie der Index bescheinigte, hat sich das Wachstum in der US-Industrie im Januar unerwartet heftig beschleunigt und ist in den Wachstumsbereich zurückgekehrt. Der DAX gewann 0,5 Prozent und schloss auf 13.054 Punkte. Der Euro-Stoxx-50 stieg um 0,6 Prozent auf 3.661 Punkte.

Hauptthema blieb jedoch die Coronavirus-Epidemie. Die Zahl der mit dem Virus Infizierten ist auf über 17.000 gestiegen und die Zahl der Toten auf über 350. China rechnet damit, dass der Höhepunkt der Virus-Erkrankungen in zehn Tagen überschritten sein könnte. Allerdings werden nun auch bereits die Schätzungen für das Wirtschaftswachstum im ersten Quartal nach unten genommen. Allein die chinesische Ölnachfrage dürfte aktuell um 20 Prozent unter dem Vorjahresniveau liegen. Der Absturz der Börse Schanghai belastete indessen nicht - der Einbruch von fast 8 Prozent kam nicht ganz unerwartet. Gemildert wurde dies durch die Liquiditätsspritze der chinesischen Notenbank. Sie flutete den Markt, wie angekündigt, mit umgerechnet rund 156 Milliarden Euro. Auch schwache chinesische Konjunkturdaten belasteten nicht. Die Ölwerte führten die Branchen-Verliererliste zusammen gegen die allgemeine Erholungstendenz an. Total verloren 0,9 Prozent. Für Shell ging es um 2,5 Prozent abwärts. Renault verloren 1,1 Prozent. Im Handel wurde auf die Nachricht verwiesen, dass der französische Autobauer die Stilllegung des Werks in Wuhan bis zum 13. Februar verlängern wird. Wirecard drehten am Nachmittag mit Abgaben von 2,4 Prozent deutlicher ins Minus, erholten sich im weiteren Verlauf jedoch wieder etwas, gleichwohl schlossen sie mit 0,5 Prozent im Minus. Im Handel wurde auf einen Artikel in der Wirtschaftswoche (Wiwo) als Belastungsfaktor verwiesen. Dort heißt es, das Unternehmen habe noch keine Lizenz erhalten, um auch in Zukunft bestimmte Zahlungsdienstleistungen in Singapur anbieten zu dürfen. Zeitweise hatte Übernahmefantasie in der Branche der Zahlungsabwickler noch die Wirecard-Aktie gestützt. Für Siemens Healthineers ging es 4,7 Prozent nach unten. Operativ habe das Unternehmen die Erwartungen erfüllt und auch den Ausblick bestätigt, doch dürften sich die Anleger an der enttäuschend ausgefallenen Marge stören.

Für die Singulus -Titel ging es um 9,6 Prozent abwärts. Der Maschinenbauer hat 2019 nach vorläufigen Geschäftszahlen weniger Umsatz als im Vorjahr erzielt und operativ weniger verdient. Die Ryanair -Aktie stieg um 6,7 Prozent. Analysten zeigten sich mit Blick auf die Ergebnisse für das dritte Quartal beeindruckt von der Wende bei der Profitabilität. Die Umsetzung der Strategie trage Früchte. Sehr stark ist mit 88 Millionen Euro der Nettogewinn ausgefallen, nachdem vor einem Jahr noch ein Verlust von 66 Millionen Euro zu Buche gestanden hat.

Die Wiener Börse hat am Montag mit negativer Tendenz geschlossen. Der ATX fiel 17,68 Punkte oder 0,58 Prozent auf 3.056,63 Einheiten. Marktbestimmend blieb zum Start der neuen Woche das Coronavirus, das an den chinesischen Festlandbörsen nach einer Woche ohne Handel für massive Verluste gesorgt hatte. Konjunkturdaten aus Europa lieferten hingegen keine entscheidenden Impulse. Auch der unerwartet stark ausgefallene ISM-Index für das Verarbeitende Gewerbe in den USA konnte die Richtung des ATX nicht ändern. In Wien blieb die Nachrichtenlage dünn. Auf Unternehmensebene erhielten Analysteneinschätzungen Aufmerksamkeit. Die Analysten der Erste Group haben ihr Kursziel für die Papiere der Raiffeisen Bank International (RBI ) von 27,0 auf 26,5 Euro leicht herabgesetzt. Das Anlagevotum wurde unterdessen mit "Buy" bestätigt. Der Grund für die Herabsetzung des Kursziels sind dem Experten zufolge negative Einmaleffekte, welche die Bank in der vergangenen Woche mitteilte. So musste die RBI in Polen Prozesskostenrückstellungen in der Höhe von 47 Mio. Euro verbuchen. Die Aktien der RBI gingen heute mit einem leichten Plus von 0,34 Prozent auf 20,67 Euro aus dem Handel. Unterdessen haben Wertpapierexperten der Deutsche Bank in einer neuen Studie die Bewertung der Erste-Group-Aktien mit "Buy" bestätigt. Auch das Kursziel blieb unverändert bei 39,00 Euro. Die Analysten strichen dabei das Engagement am osteuropäischen Markt, das dortige Kreditwachstum und das bessere Zinsumfeld sowie steigende Möglichkeiten für Gebühreneinnahmen hervor. All das dürfte sich laut der Einschätzung der Experten in den Zahlen zum vierten Quartal 2019 widerspiegeln. Der Kurs der Erste Group schloss knapp behauptet mit minus 0,03 Prozent auf 33,15 Euro. Ans unteren Ende der Kurstafel rutschten die Titel von Schoeller-Bleckmann. Die Papiere des Ölfeldausrüsters verbilligten sich um 3,13 Prozent auf 40,30 Euro. Auch der Kurs des Branchenkollegen OMV gab mit minus 1,67 Prozent auf 44,24 Euro deutlich nach. Mit einem Handelsvolumen von mehr als 25 Millionen Euro waren die OMV-Anteile die am meisten gehandelten. Für den Verbund ging es unterdessen um 2,51 Prozent auf 46,52 Euro abwärts und Post verloren 2,48 Prozent auf 33,45 Euro. Zu den größten Tagesgewinnern zählten die Anteilsscheine des Baustoffkonzerns Wienerberger (plus 1,48 Prozent auf 26,00 Euro) und des Feuerwehrausrüsters Rosenbauer

Die Kurse an der Wall Street haben sich zum Wochenbeginn etwas erholt. Der Dow Jones Index , der in der vergangenen Woche auf den tiefsten Stand seit Mitte Dezember gerutscht war, legte am Montag um 0,51 Prozent auf 28 399,81 Punkte zu. Für Aufsehen sorgte derweil erneut die Tesla -Aktie mit einem Kursanstieg von rund 20 Prozent. Unterstützung für die Börsen kam aus China: Die Notenbank greift dem Finanzsystem des Landes wegen der Coronavirus-Krise neben einer Geldspritze auch mit einer begrenzten Zinssenkung unter die Arme. Analysten hatten einen solchen Schritt zuletzt für wahrscheinlich gehalten angesichts der absehbar schweren Folgen der Epidemie für die Wirtschaft Chinas.

Der marktbreite S&P 500 rückte daraufhin um 0,73 Prozent auf 3248,92 Zähler vor. Für den technologielastigen Nasdaq 100 ging es mit plus 1,50 Prozent auf 9126,23 Punkte stärker nach oben, der Index etablierte sich wieder über der 9000er Marke. Mit Entspannung ist auf kurze Sicht aber nicht zu rechnen. Denn ihren Höhepunkt dürfte die Epidemie chinesischen Experten zufolge voraussichtlich erst in zehn Tagen bis zwei Wochen erreichen. An der Lungenkrankheit sind in Festland-China mittlerweile mehr Menschen gestorben als an der Sars-Pandemie vor 17 Jahren. Die Gesundheitskommission in Peking meldete am Montag den bisher stärksten Anstieg von Infektionen und Todesfällen innerhalb eines Tages. Kein Halten kennt derweil der Run von Anlegern auf die Aktien von Tesla . Sie schnellten in der Spitze um fast 20 Prozent auf 780 US-Dollar nach oben. Analyst Bill Selesky vom Analysehaus Argus Research hatte das Kursziel von 556 auf 808 Dollar nach oben geschraubt. Er war damit der größte Optimist an der Wall Street hinsichtlich des Kurspotenzials der Aktien. Börsianer vermuten aber auch, dass Anleger, die auf einen fallenden Tesla-Kurs gesetzt hatten, diese Positionen angesichts der fortgesetzten Rally nun schließen müssen. Das treibe die Papiere immer weiter hoch. Nike stiegen um 3,1 Prozent, setzten somit die Rekordjagd fort und lagen auch an der Spitze des Dow Jones. Die Bank UBS hatte die Papiere des Sportartikel- und Lifestyle-Konzerns auf "Buy" erhöht. Nike habe das Beste noch vor sich angesichts gleich mehrerer Wachstumstreiber, lautete die Begründung. Aktien von Exxon Mobil lagen auf dem zweitletzten Platz im Dow mit einem Minus von 2,2 Prozent. Goldman Sachs hatte die Aktien des Ölmultis auf "Sell" abgestuft. Nur die Papiere von Verizon gaben noch einen Tick mehr nach. Die Papiere von Gilead Sciences verteuerten sich um fünf Prozent. Das antivirale Medikament Remdesivir des Pharmakonzerns soll in China im Einsatz gegen das Coronavirus getestet werden. Es wurde in der Vergangenheit bereits im Kampf gegen das Ebola- und das Sars-Virus eingesetzt.

Der Eurokurs notierte zuletzt kaum bewegt bei 1,1060 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,1066 (Freitag: 1,1052) US-Dollar festgesetzt. Der Dollar hatte damit 0,9037 (0,9048) Euro gekostet. Richtungweisende zehnjährige US-Staatsanleihen gaben um 4/32 Punkte auf 102 2/32 Punkte nach. Sie rentierten mit 1,52 Prozent.

Vorbörslich sind die Märkte in Europa heute Dienstag höher indiziert. Auch die Börsen in Asien verzeichneten Kursgewinne. Auf der Unternehmensseite präsentiert AT&S Geschäftszahlen (siehe unten). Auf der Makroseite stehen heute in Europa Arbeitslosenzahlen (ESP), Verbraucherpreise (ITA) und Erzeugerpreise (EUR), in den USA Auftragseingang Industrie und Auftragseingang langlebige Güter auf dem Programm

UNTERNEHMENSNACHRICHTEN

AT&S
 
Der heimische Leiterplattenhersteller AT&S präsentierte heute seine Zahlen zum Q3/19-20. Der Umsatz ging im dritten Quartal aufgrund eines herausfordernden Marktumfeldes im Vergleich zum Vorjahr um 3,8% auf €262,9 Mio. zurück. Gründe für die schwächere Entwicklung lagen vor allem am veränderten Produktmix im Bereich der mobilen Endgeräte sowie an einer nach wie vor rückläufigen Nachfrage im Bereich Industrial. Die Bereiche Automotive und Industrial waren zudem mit einem erhöhten Preisdruck konfrontiert. Während sich das EBIT um 63,1% auf €18,3 Mio. reduzierte, verzeichnete das Konzernergebnis einen Rückgang von 89,7% auf €3,6 Mio. Die Gründe für die aktuellen Ertragswerte finden sich einerseits im Markt, woraus eine Unterauslastung der Produktionskapazitäten und eine geringere Betriebsleistung resultierte. Andererseits führten die substanziellen Zukunftsinvestitionen für den strategischen Ausbau des Geschäfts zu höheren Ausgaben. Bereits am Vorabend sah sich die Unternehmensleitung außerdem dazu genötigt, die bestehende Umsatz- und Ergebnisprognose (bisher:  Umsatz auf Vorjahresniveau mit €1.028,0 Mio., EBITDA-Marge zwischen 20% und 25 %) anzupassen. Man erwartet für das laufende Geschäftsjahr nun ein Umsatzniveau von €960 Mio. bei einer EBITDA-Marge von 18 % bis 20 %. Als Ursache hierfür nannte man die Ausbreitung der Viruskrankheit Corona, welche aktuell die Produktion in China beeinflusst. Die Mittelfristprognose hat dagegen weiterhin Bestand: Im Rahmen der Strategie „More than AT&S“ rechnet der Konzern innerhalb der kommenden 5 Jahre mit einer Umsatzverdoppelung auf €2 Mrd.. Dies entspricht einem CAGR von rund 15%. Die EBITDA-Marge wird mit 25%-30% erwartet, während man den mittelfristigen Ziel-ROCE auf über 12% taxiert.   
 
Q3/2019-2020: Umsatzerlöse: €262,9 Mio. (Vj. 273,3), EBIT: €18,3 Mio. (Vj. 49,6), Konzernergebnis: €3,6 Mio. (Vj. 34,8)
 


(04.02.2020)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #643: ATX Financials wird umgebaut, Erste Group Memories und Happy Birthday, Magnus Brunner!




ATX
Akt. Indikation:  3614.58 / 3614.58
Uhrzeit: 
Veränderung zu letztem SK:  -0.00%
Letzter SK:  3614.61 ( 0.66%)

DAX Letzter SK:  3614.61 ( 0.59%)
Deutsche Bank
Akt. Indikation:  15.66 / 15.69
Uhrzeit:  22:58:24
Veränderung zu letztem SK:  2.73%
Letzter SK:  15.26 ( 1.45%)

Dow Inc.
Akt. Indikation:  52.95 / 53.44
Uhrzeit:  22:59:29
Veränderung zu letztem SK:  0.71%
Letzter SK:  52.82 ( 0.37%)

Dow Jones Letzter SK:  52.82 ( 1.18%)
Exxon
Akt. Indikation:  108.22 / 108.62
Uhrzeit:  22:59:23
Veränderung zu letztem SK:  0.71%
Letzter SK:  107.66 ( -0.21%)

Gilead Sciences
Akt. Indikation:  60.67 / 60.91
Uhrzeit:  22:59:51
Veränderung zu letztem SK:  1.20%
Letzter SK:  60.07 ( -0.84%)

Goldman Sachs
Akt. Indikation:  410.15 / 413.45
Uhrzeit:  22:59:23
Veränderung zu letztem SK:  0.88%
Letzter SK:  408.20 ( 1.30%)

Nasdaq Letzter SK:  408.20 ( 1.99%)
Nike
Akt. Indikation:  86.50 / 86.81
Uhrzeit:  22:59:29
Veränderung zu letztem SK:  1.03%
Letzter SK:  85.77 ( -0.28%)

OMV
Akt. Indikation:  44.10 / 44.24
Uhrzeit:  22:58:12
Veränderung zu letztem SK:  0.07%
Letzter SK:  44.14 ( 0.00%)

RBI
Akt. Indikation:  16.93 / 17.04
Uhrzeit:  22:58:12
Veränderung zu letztem SK:  0.50%
Letzter SK:  16.90 ( 1.50%)

Rosenbauer
Akt. Indikation:  29.20 / 29.90
Uhrzeit:  22:58:12
Veränderung zu letztem SK:  0.17%
Letzter SK:  29.50 ( 0.68%)

Royal Dutch Shell
Akt. Indikation:  22.80 / 22.92
Uhrzeit:  22:00:01
Veränderung zu letztem SK:  0.29%
Letzter SK:  22.80 ( -1.08%)

Ryanair
Akt. Indikation:  20.32 / 20.55
Uhrzeit:  22:58:41
Veränderung zu letztem SK:  0.17%
Letzter SK:  20.40 ( 0.89%)

S&P 500 Letzter SK:  20.40 ( 1.26%)
Siemens
Akt. Indikation:  179.34 / 179.56
Uhrzeit:  22:58:24
Veränderung zu letztem SK:  1.03%
Letzter SK:  177.62 ( 1.38%)

Siemens Healthineers
Akt. Indikation:  52.38 / 52.58
Uhrzeit:  22:58:24
Veränderung zu letztem SK:  1.12%
Letzter SK:  51.90 ( 1.37%)

Singulus
Akt. Indikation:  1.56 / 1.67
Uhrzeit:  22:58:10
Veränderung zu letztem SK:  0.62%
Letzter SK:  1.61 ( -8.29%)

Tesla
Akt. Indikation:  170.90 / 171.58
Uhrzeit:  22:59:51
Veränderung zu letztem SK:  1.80%
Letzter SK:  168.22 ( 0.66%)

UBS
Akt. Indikation:  25.40 / 25.70
Uhrzeit:  22:58:41
Veränderung zu letztem SK:  1.87%
Letzter SK:  25.08 ( 1.24%)

Verbund
Akt. Indikation:  74.75 / 75.10
Uhrzeit:  21:11:55
Veränderung zu letztem SK:  -0.23%
Letzter SK:  75.10 ( 1.76%)

Verizon
Akt. Indikation:  36.40 / 36.55
Uhrzeit:  22:59:29
Veränderung zu letztem SK:  1.06%
Letzter SK:  36.09 ( -0.10%)

Wienerberger
Akt. Indikation:  34.68 / 34.78
Uhrzeit:  22:58:12
Veränderung zu letztem SK:  0.09%
Letzter SK:  34.70 ( 1.05%)

Wirecard
Akt. Indikation:  0.06 / 0.06
Uhrzeit:  20:55:09
Veränderung zu letztem SK:  207.89%
Letzter SK:  0.02 ( -3.96%)



 

Bildnachweis

1.

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Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.

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    04.02.2020, 10829 Zeichen

    Europas Börsen haben am Montag mit Aufschlägen geschlossen. Die Anleger blickten mit Spannung auf die Bekanntgabe des ISM-Index für das verarbeitende Gewerbe in den USA, nachdem am Freitag der Chicago-Einkaufsmanagerindex überraschend eingebrochen war. Enttäuscht wurden sie dabei nicht, denn wie der Index bescheinigte, hat sich das Wachstum in der US-Industrie im Januar unerwartet heftig beschleunigt und ist in den Wachstumsbereich zurückgekehrt. Der DAX gewann 0,5 Prozent und schloss auf 13.054 Punkte. Der Euro-Stoxx-50 stieg um 0,6 Prozent auf 3.661 Punkte.

    Hauptthema blieb jedoch die Coronavirus-Epidemie. Die Zahl der mit dem Virus Infizierten ist auf über 17.000 gestiegen und die Zahl der Toten auf über 350. China rechnet damit, dass der Höhepunkt der Virus-Erkrankungen in zehn Tagen überschritten sein könnte. Allerdings werden nun auch bereits die Schätzungen für das Wirtschaftswachstum im ersten Quartal nach unten genommen. Allein die chinesische Ölnachfrage dürfte aktuell um 20 Prozent unter dem Vorjahresniveau liegen. Der Absturz der Börse Schanghai belastete indessen nicht - der Einbruch von fast 8 Prozent kam nicht ganz unerwartet. Gemildert wurde dies durch die Liquiditätsspritze der chinesischen Notenbank. Sie flutete den Markt, wie angekündigt, mit umgerechnet rund 156 Milliarden Euro. Auch schwache chinesische Konjunkturdaten belasteten nicht. Die Ölwerte führten die Branchen-Verliererliste zusammen gegen die allgemeine Erholungstendenz an. Total verloren 0,9 Prozent. Für Shell ging es um 2,5 Prozent abwärts. Renault verloren 1,1 Prozent. Im Handel wurde auf die Nachricht verwiesen, dass der französische Autobauer die Stilllegung des Werks in Wuhan bis zum 13. Februar verlängern wird. Wirecard drehten am Nachmittag mit Abgaben von 2,4 Prozent deutlicher ins Minus, erholten sich im weiteren Verlauf jedoch wieder etwas, gleichwohl schlossen sie mit 0,5 Prozent im Minus. Im Handel wurde auf einen Artikel in der Wirtschaftswoche (Wiwo) als Belastungsfaktor verwiesen. Dort heißt es, das Unternehmen habe noch keine Lizenz erhalten, um auch in Zukunft bestimmte Zahlungsdienstleistungen in Singapur anbieten zu dürfen. Zeitweise hatte Übernahmefantasie in der Branche der Zahlungsabwickler noch die Wirecard-Aktie gestützt. Für Siemens Healthineers ging es 4,7 Prozent nach unten. Operativ habe das Unternehmen die Erwartungen erfüllt und auch den Ausblick bestätigt, doch dürften sich die Anleger an der enttäuschend ausgefallenen Marge stören.

    Für die Singulus -Titel ging es um 9,6 Prozent abwärts. Der Maschinenbauer hat 2019 nach vorläufigen Geschäftszahlen weniger Umsatz als im Vorjahr erzielt und operativ weniger verdient. Die Ryanair -Aktie stieg um 6,7 Prozent. Analysten zeigten sich mit Blick auf die Ergebnisse für das dritte Quartal beeindruckt von der Wende bei der Profitabilität. Die Umsetzung der Strategie trage Früchte. Sehr stark ist mit 88 Millionen Euro der Nettogewinn ausgefallen, nachdem vor einem Jahr noch ein Verlust von 66 Millionen Euro zu Buche gestanden hat.

    Die Wiener Börse hat am Montag mit negativer Tendenz geschlossen. Der ATX fiel 17,68 Punkte oder 0,58 Prozent auf 3.056,63 Einheiten. Marktbestimmend blieb zum Start der neuen Woche das Coronavirus, das an den chinesischen Festlandbörsen nach einer Woche ohne Handel für massive Verluste gesorgt hatte. Konjunkturdaten aus Europa lieferten hingegen keine entscheidenden Impulse. Auch der unerwartet stark ausgefallene ISM-Index für das Verarbeitende Gewerbe in den USA konnte die Richtung des ATX nicht ändern. In Wien blieb die Nachrichtenlage dünn. Auf Unternehmensebene erhielten Analysteneinschätzungen Aufmerksamkeit. Die Analysten der Erste Group haben ihr Kursziel für die Papiere der Raiffeisen Bank International (RBI ) von 27,0 auf 26,5 Euro leicht herabgesetzt. Das Anlagevotum wurde unterdessen mit "Buy" bestätigt. Der Grund für die Herabsetzung des Kursziels sind dem Experten zufolge negative Einmaleffekte, welche die Bank in der vergangenen Woche mitteilte. So musste die RBI in Polen Prozesskostenrückstellungen in der Höhe von 47 Mio. Euro verbuchen. Die Aktien der RBI gingen heute mit einem leichten Plus von 0,34 Prozent auf 20,67 Euro aus dem Handel. Unterdessen haben Wertpapierexperten der Deutsche Bank in einer neuen Studie die Bewertung der Erste-Group-Aktien mit "Buy" bestätigt. Auch das Kursziel blieb unverändert bei 39,00 Euro. Die Analysten strichen dabei das Engagement am osteuropäischen Markt, das dortige Kreditwachstum und das bessere Zinsumfeld sowie steigende Möglichkeiten für Gebühreneinnahmen hervor. All das dürfte sich laut der Einschätzung der Experten in den Zahlen zum vierten Quartal 2019 widerspiegeln. Der Kurs der Erste Group schloss knapp behauptet mit minus 0,03 Prozent auf 33,15 Euro. Ans unteren Ende der Kurstafel rutschten die Titel von Schoeller-Bleckmann. Die Papiere des Ölfeldausrüsters verbilligten sich um 3,13 Prozent auf 40,30 Euro. Auch der Kurs des Branchenkollegen OMV gab mit minus 1,67 Prozent auf 44,24 Euro deutlich nach. Mit einem Handelsvolumen von mehr als 25 Millionen Euro waren die OMV-Anteile die am meisten gehandelten. Für den Verbund ging es unterdessen um 2,51 Prozent auf 46,52 Euro abwärts und Post verloren 2,48 Prozent auf 33,45 Euro. Zu den größten Tagesgewinnern zählten die Anteilsscheine des Baustoffkonzerns Wienerberger (plus 1,48 Prozent auf 26,00 Euro) und des Feuerwehrausrüsters Rosenbauer

    Die Kurse an der Wall Street haben sich zum Wochenbeginn etwas erholt. Der Dow Jones Index , der in der vergangenen Woche auf den tiefsten Stand seit Mitte Dezember gerutscht war, legte am Montag um 0,51 Prozent auf 28 399,81 Punkte zu. Für Aufsehen sorgte derweil erneut die Tesla -Aktie mit einem Kursanstieg von rund 20 Prozent. Unterstützung für die Börsen kam aus China: Die Notenbank greift dem Finanzsystem des Landes wegen der Coronavirus-Krise neben einer Geldspritze auch mit einer begrenzten Zinssenkung unter die Arme. Analysten hatten einen solchen Schritt zuletzt für wahrscheinlich gehalten angesichts der absehbar schweren Folgen der Epidemie für die Wirtschaft Chinas.

    Der marktbreite S&P 500 rückte daraufhin um 0,73 Prozent auf 3248,92 Zähler vor. Für den technologielastigen Nasdaq 100 ging es mit plus 1,50 Prozent auf 9126,23 Punkte stärker nach oben, der Index etablierte sich wieder über der 9000er Marke. Mit Entspannung ist auf kurze Sicht aber nicht zu rechnen. Denn ihren Höhepunkt dürfte die Epidemie chinesischen Experten zufolge voraussichtlich erst in zehn Tagen bis zwei Wochen erreichen. An der Lungenkrankheit sind in Festland-China mittlerweile mehr Menschen gestorben als an der Sars-Pandemie vor 17 Jahren. Die Gesundheitskommission in Peking meldete am Montag den bisher stärksten Anstieg von Infektionen und Todesfällen innerhalb eines Tages. Kein Halten kennt derweil der Run von Anlegern auf die Aktien von Tesla . Sie schnellten in der Spitze um fast 20 Prozent auf 780 US-Dollar nach oben. Analyst Bill Selesky vom Analysehaus Argus Research hatte das Kursziel von 556 auf 808 Dollar nach oben geschraubt. Er war damit der größte Optimist an der Wall Street hinsichtlich des Kurspotenzials der Aktien. Börsianer vermuten aber auch, dass Anleger, die auf einen fallenden Tesla-Kurs gesetzt hatten, diese Positionen angesichts der fortgesetzten Rally nun schließen müssen. Das treibe die Papiere immer weiter hoch. Nike stiegen um 3,1 Prozent, setzten somit die Rekordjagd fort und lagen auch an der Spitze des Dow Jones. Die Bank UBS hatte die Papiere des Sportartikel- und Lifestyle-Konzerns auf "Buy" erhöht. Nike habe das Beste noch vor sich angesichts gleich mehrerer Wachstumstreiber, lautete die Begründung. Aktien von Exxon Mobil lagen auf dem zweitletzten Platz im Dow mit einem Minus von 2,2 Prozent. Goldman Sachs hatte die Aktien des Ölmultis auf "Sell" abgestuft. Nur die Papiere von Verizon gaben noch einen Tick mehr nach. Die Papiere von Gilead Sciences verteuerten sich um fünf Prozent. Das antivirale Medikament Remdesivir des Pharmakonzerns soll in China im Einsatz gegen das Coronavirus getestet werden. Es wurde in der Vergangenheit bereits im Kampf gegen das Ebola- und das Sars-Virus eingesetzt.

    Der Eurokurs notierte zuletzt kaum bewegt bei 1,1060 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,1066 (Freitag: 1,1052) US-Dollar festgesetzt. Der Dollar hatte damit 0,9037 (0,9048) Euro gekostet. Richtungweisende zehnjährige US-Staatsanleihen gaben um 4/32 Punkte auf 102 2/32 Punkte nach. Sie rentierten mit 1,52 Prozent.

    Vorbörslich sind die Märkte in Europa heute Dienstag höher indiziert. Auch die Börsen in Asien verzeichneten Kursgewinne. Auf der Unternehmensseite präsentiert AT&S Geschäftszahlen (siehe unten). Auf der Makroseite stehen heute in Europa Arbeitslosenzahlen (ESP), Verbraucherpreise (ITA) und Erzeugerpreise (EUR), in den USA Auftragseingang Industrie und Auftragseingang langlebige Güter auf dem Programm

    UNTERNEHMENSNACHRICHTEN

    AT&S
     
    Der heimische Leiterplattenhersteller AT&S präsentierte heute seine Zahlen zum Q3/19-20. Der Umsatz ging im dritten Quartal aufgrund eines herausfordernden Marktumfeldes im Vergleich zum Vorjahr um 3,8% auf €262,9 Mio. zurück. Gründe für die schwächere Entwicklung lagen vor allem am veränderten Produktmix im Bereich der mobilen Endgeräte sowie an einer nach wie vor rückläufigen Nachfrage im Bereich Industrial. Die Bereiche Automotive und Industrial waren zudem mit einem erhöhten Preisdruck konfrontiert. Während sich das EBIT um 63,1% auf €18,3 Mio. reduzierte, verzeichnete das Konzernergebnis einen Rückgang von 89,7% auf €3,6 Mio. Die Gründe für die aktuellen Ertragswerte finden sich einerseits im Markt, woraus eine Unterauslastung der Produktionskapazitäten und eine geringere Betriebsleistung resultierte. Andererseits führten die substanziellen Zukunftsinvestitionen für den strategischen Ausbau des Geschäfts zu höheren Ausgaben. Bereits am Vorabend sah sich die Unternehmensleitung außerdem dazu genötigt, die bestehende Umsatz- und Ergebnisprognose (bisher:  Umsatz auf Vorjahresniveau mit €1.028,0 Mio., EBITDA-Marge zwischen 20% und 25 %) anzupassen. Man erwartet für das laufende Geschäftsjahr nun ein Umsatzniveau von €960 Mio. bei einer EBITDA-Marge von 18 % bis 20 %. Als Ursache hierfür nannte man die Ausbreitung der Viruskrankheit Corona, welche aktuell die Produktion in China beeinflusst. Die Mittelfristprognose hat dagegen weiterhin Bestand: Im Rahmen der Strategie „More than AT&S“ rechnet der Konzern innerhalb der kommenden 5 Jahre mit einer Umsatzverdoppelung auf €2 Mrd.. Dies entspricht einem CAGR von rund 15%. Die EBITDA-Marge wird mit 25%-30% erwartet, während man den mittelfristigen Ziel-ROCE auf über 12% taxiert.   
     
    Q3/2019-2020: Umsatzerlöse: €262,9 Mio. (Vj. 273,3), EBIT: €18,3 Mio. (Vj. 49,6), Konzernergebnis: €3,6 Mio. (Vj. 34,8)
     


    (04.02.2020)

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