05.12.2020
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group: In der letzten Woche schwächte sich der globale Aktienmarktindex in EUR leicht ab. Der Rückgang betrug -0,8%. Am besten behauptete sich der Stoxx 600 (-0,4%). Der S&P 500 und der Nikkei 225 gaben in EUR um -0,8% nach. Der globale Index der Schwellenländer notierte in EUR um -0,9% tiefer. Die Indexrückgänge waren vor allem durch die Befestigung des EUR begründet. In USD gerechnet sind die zuvor erwähnten Indizes ohne Ausnahme angestiegen. In USD gerechnet legte der Weltaktienindex sogar um +0,8% zu.
Der Aufschwung der zyklischen Sektoren (Reisen & Freizeit, Energie, Ban- ken, Industrie, Medien, Einzelhandel) dauert. Grund dafür ist die Erwartung einer deutlichen Konjunkturerholung in der Eurozone (2021e: BIP +4,5% j/j). Die Gewinne der Unternehmen sollten 2021 im Vergleich zu 2020 um ca. +39% steigen. Die Aussicht auf eine mögliche Eindämmung der aktuellen COVID-19-Ausbreitung beflügelt weiterhin den Optimismus der Investoren und erhöht deren Risikobereitschaft.
Aufgrund der verbesserten globalen Wachstumsaussichten sind die Rohstoffpreise in den letzen Monaten angestiegen. Die Rohstoffwerte profitieren davon. Dieser Trend sollte zumindest noch einige Monate andauern.
Die Aussichten für die weitere Entwicklung der Leitindizes bleibt auch für die nächste Woche positiv. Die gestiegene Risikobereitschaft der Investoren sollte eine weiter ansteigende Tendenz der zyklischen Aktien zur Folge haben. Wir erwarten einen moderaten Anstieg des Weltaktienindex.
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Aktien auf dem Radar:FACC, VIG, Zumtobel, Austriacard Holdings AG, Pierer Mobility, Rosenbauer, Rosgix, Andritz, SBO, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Amag, Flughafen Wien, Österreichische Post, Polytec Group, Strabag, salesforce.com, Volkswagen Vz., Siemens, Fresenius Medical Care, HeidelbergCement, MTU Aero Engines, DAIMLER TRUCK HLD..., BMW, Deutsche Post, Porsche Automobil Holding, CPI Europe AG, AT&S.
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EVN
Die EVN ist ein internationales, börsennotiertes Energie- und Umweltdienstleistungsunternehmen mit Sitz in Niederösterreich und bietet in ihrem Heimmarkt auf Basis modernster Infrastruktur Strom, Gas, Wärme, Trinkwasserver- sowie Abwasserentsorgung und thermische Abfallverwertung „aus einer Hand“. Das Energiegeschäft im Ausland umfasst den Stromverkauf an Endkund*innen in Deutschland, Bulgarien und Nordmazedonien, den Gasverkauf an Endkund*innen in Kroatien, sowie die Stromproduktion in Nordmazedonien, Bulgarien, Albanien und Deutschland.
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group: In der letzten Woche schwächte sich der globale Aktienmarktindex in EUR leicht ab. Der Rückgang betrug -0,8%. Am besten behauptete sich der Stoxx 600 (-0,4%). Der S&P 500 und der Nikkei 225 gaben in EUR um -0,8% nach. Der globale Index der Schwellenländer notierte in EUR um -0,9% tiefer. Die Indexrückgänge waren vor allem durch die Befestigung des EUR begründet. In USD gerechnet sind die zuvor erwähnten Indizes ohne Ausnahme angestiegen. In USD gerechnet legte der Weltaktienindex sogar um +0,8% zu.
Der Aufschwung der zyklischen Sektoren (Reisen & Freizeit, Energie, Ban- ken, Industrie, Medien, Einzelhandel) dauert. Grund dafür ist die Erwartung einer deutlichen Konjunkturerholung in der Eurozone (2021e: BIP +4,5% j/j). Die Gewinne der Unternehmen sollten 2021 im Vergleich zu 2020 um ca. +39% steigen. Die Aussicht auf eine mögliche Eindämmung der aktuellen COVID-19-Ausbreitung beflügelt weiterhin den Optimismus der Investoren und erhöht deren Risikobereitschaft.
Aufgrund der verbesserten globalen Wachstumsaussichten sind die Rohstoffpreise in den letzen Monaten angestiegen. Die Rohstoffwerte profitieren davon. Dieser Trend sollte zumindest noch einige Monate andauern.
Die Aussichten für die weitere Entwicklung der Leitindizes bleibt auch für die nächste Woche positiv. Die gestiegene Risikobereitschaft der Investoren sollte eine weiter ansteigende Tendenz der zyklischen Aktien zur Folge haben. Wir erwarten einen moderaten Anstieg des Weltaktienindex.
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