Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





ATX-Trends: Addiko, Amag, Andritz, Bawag, voestalpine, FACC ...

14.10.2019, 9364 Zeichen

Weitergegangen ist die Erholungsrally an den europäischen Börsen zum Wochenausklang, die anhaltende Hoffnung auf Lösungen im chinesisch-amerikanischen Handelskonflikt und in dem Hin und Her bezüglich des Brexits bescherte am Freitag deutliche Zuwächse, der EuroStoxx 500 konnte um stolze 2,2% zulegen was auf Wochensicht ein Plus von 3,2% bedeutete, die Pariser Börse beendete den Tag mit einem Aufschlag von 1,7%, in London gab es im Vergleich dazu ein lediglich bescheidenes Plus von 0,8%. Am besten performte aber die die Börse in Deutschland, der DAX erreichte einen Zuwachs von 2,9% was ein Plus für die Woche von 4,2% bedeutete.

US-Präsident Donald Trump hatte sich bereits am Donnerstag positiv über den Verlauf der Gespräche geäußert, und auch in die Diskussion um die britisch-irische Grenze kommt anscheinend Bewegung und ein Abkommen vor dem geplanten Austrittstermin scheint plötzlich wieder möglich zu sein. An Europas Börsen gefragt waren vor dem Wochenende vor allem Banken- und Technologietitel, deren Subindizes im marktbreiten Stoxx Europe 600 gewannen jeweils fast 5,0%. Während der Bankensektor von der neuen Zuversicht im Brexit-Streit profitierte, halfen dem Technologiesektor die starken Quartalszahlen von SAP , wo zusätzlich der überraschende Rücktritt des Vorstandschefs Bill McDermott und seine Nachfolge durch ein Führungsduo aus bisherigen Vorstandsmitgliedern die Investoren optimistisch werden liess. Der Softwarekonzern konnte den Tag mit einem Kurssprung von 10,2% beenden, im Gefolge konnte sich auch Infineon um 4,4% verbessern. Dagegen legte der Index der Medienunternehmen mit knapp mehr als 1,0% Plus nur unterdurchschnittlich zu, hier bremste vor allem der Kursrutsch beim französischen Werbekonzern Publicis, der zum zweiten Mal innerhalb von drei Wochen seinen Umsatzausblick reduziert hatte und dafür mit einem Minus von 14,5% abgestraft wurde. Bei Renault nahmen die Investoren die Nachricht, dass der bisher für das operative Geschäft zuständige Generaldirektor gefeuert und durch die erfolgreiche Finanzchefin Clotilde Delbos ersetzt wurde, positiv auf, der Autokonzern konnte um stolze 5,1% vorrücken.

Heute wird die Industrieproduktion in der Eurozone bekannt gegeben, morgen folgt der ZEW-Index für die Eurozone und für Deutschland und die Inflation in Frankreich, am Mittwoch die Handelsbilanz der Eurozone, die Inflation in der Eurozone und in Italien sowie die Industrieproduktion in Italien und am Freitag noch die Leistungsbilanz in der Eurozone. Auch einige Unternehmen werden diese Woche Zahlen vorlegen, am Mittwoch ASML, Asos und TomTom, am Donnerstag dann Tele2, Telia und Ericsson und am Freitag noch Volvo, Assa Abloy, Yara und Sandvik.

Auch in Wien zeigten sich die Anleger optimistisch und griffen kräftig zu, der ATX erzielte zum Wochenausklang ein Plus von 2,2%, was auf Wochensicht einen Zuwachs von 2,8% bedeutete. Auch in Wien zählten die Banken zu den Kurstreibern, die Raiffeisen Bank erzielte einen Kurssprung von 5,1%, die Erste Group konnte sich um 4,2% befestigen und die Bawag erzielte ein Tagesplus von 3,9%. Auch voestalpine konnte die Vortagsgewinne ausbauen, der Stahlkonzern konnte um weitere 2,9% zulegen. Verbund profitierte von einer Kurszielerhöhung durch die Berenberg Bank, die gleichzeitig die Kaufempfehlung bestätigte, für den Versorger ging es 3,0% nach oben. Ebenfalls sehr gesucht waren die Öltitel, für Schoeller-Bleckmann ging es 3,6% nach oben, für die OMV gab es einen Aufschlag von 1,0%. Unter den stärksten Werten war am Freitag auch AMAG zu finden, der Aluminiumkonzern konnte mit einem Plus von 4,1% ein deutliches Erholungssignal nach den vorangegangenen Verlusten setzen. Auch Rosenbauer konnte mit einer 3,6% höheren Schlussnotierung einen Zuwachs über Marktdurchschnitt erzielen, des Weiteren konnte auch FACC um 3,0% vorrücken. Mit Andritz war ein weiteres Indexschwergewicht unter den klaren Gewinnern, der Anlagenbauer handelte zu Tagesschluss mit einem Aufpreis von 2,6%. Am Dienstag werden FACC und die Telekom Austria ihre Unternehmensergebnisse präsentieren.

In den USA waren bereits in den Tagen zuvor Vorschusslorbeeren bezüglich eines erfolgreichen Verlaufes der Handelsgespräche verteilt worden, dadurch konnten die Märkte nicht ganz so stark zulegen wie in Europa. Der Dow Jones überschritt im Handelsverlauf die Marke von 27.000 Punkten, konnte diesen Wert dann aber nicht halten, schloss aber dennoch mit einem Aufschlag von 1,2%, was auf Wochensicht ein Plus von 0,9% bedeutete. Der S&P 500 erzielte zum Wochenausklang ein Plus von 1,1%, der Nasdaq 100 konnte um 1,3% vorrücken. US-Präsident Donald Trump verkündete ein Teilabkommen mit China in dem seit mehr als einem Jahr andauernden Handelskonflikt, die Phase eins beinhaltet unter anderem die Themen geistiges Eigentum, Finanzdienstleistungen und Agrarprodukte, zusätzlich werden bestehende Zölle entgegen der ursprünglichen Planung nicht angehoben. Vor allem die Aktienkurse konjunktursensibler Unternehmen profitierten von dem erreichten Teilabkommen zwischen den beiden weltgrößten Volkswirtschaften, so gewannen die Titel des Chemiekonzerns Dow Inc und des Baumaschinenherstellers Caterpillar an der Dow-Spitze 4,9% beziehungsweise 4,7%. Apple erzielte ein Rekordhoch und konnte mit einem Zuwachs von 2,7% den Konkurrenten Microsoft wieder als teuerstes Unternehmen der Welt ablösen. Der Einzelhändler für Industrie- und Bauzubehör, Fastenal, übertraf mit den Geschäftszahlen die Erwartungen deutlich und verzeichnete einen Kurssprung von 17,2%.

Am Dienstag wird in den USA der Empire Manufacturing Index veröffentlicht, am Mittwoch die Einzelhandelsumsätze, am Donnerstag die erteilten Baugenehmigungen und die begonnenen Neubauten, die Industrieproduktion, die Kapazitätsauslastung sowie die wöchentlichen Arbeitslosendaten und am Freitag noch der Index der Frühindikatoren. Diese Woche beginnt in den USA auch wieder die Berichtssaison, am Dienstag werden Charles Schwab, Johnson & Johnson , United Health, Exagen, JPMorgan, Goldman Sachs , Citigroup, Wells Fargo und United Airlines berichten, am Mittwoch folgen die Bank of New York, die Bank of America, Abbott Laboratories, US Bancorp, Netflix , IBM , Alcoa und Kinder Morgan, am Donnerstag Union Pacific, Honeywell, SunTrust Bank, Philp Morris, Morgan Stanley und e-Trade und am Freitag noch Schlumberger, Coca-Cola , State Street und American Express , um die bekanntesten zu nennen.

Öl war gleichfalls stark, für Brent ging es 2,4% nach oben, WTI konnte 2,2% stärker schliessen. Gold musste in dem optimistischen Umfeld leicht nachgeben und schloss bei knapp unter 1.490 US-Dollar. Der Euro zeigte gegen den US-Dollar einiges an Stärke, das Währungspaar erreichte im späten Handel eine Notierung von rund 1,104.

Vorbörslich sind die Märkte in Europa heute Montag leicht schwächer indiziert. Die Börsen in Asien beenden den heutigen Handelstag mit Gewinnen. Auf Unternehmensseite gibt es Newsflow zu Addiko Bank . Makroseitig steht in Europa heute die Industrieproduktion für August 2019 im Fokus der Märkte. Aus den USA erwarten wir heute keine relvanten Wirtschaftsdaten.

Unternehmensnachrichten

Addiko: Bank wehrt sich gegen FMA-Vorgabe für Kapitalaufstockung. Die Finanzmarktaufsicht (FMA) hat die Addiko Bank vor einer Woche mit der Forderung nach einem höheren Kapitalpuffer konfrontiert. Das Institut will zwar die FMA überzeugen, dass die erhöhte Kapitalvorgabe übertrieben ist. Inzwischen ist aber alles auf Schiene, um 100 Mio. Euro Nachrangkapital aufzunehmen. Das entspricht zwei Prozentpunkten mehr Eigenkapital und würde die FMA-Forderung erfüllen.Die Addiko Bank ist aus dem Balkan-Geschäft der früheren Hypo Alpe Adria hervorgegangen und notiert seit Juli an der Wiener Börse. Die FMA verlangt von ihr laut einem vor einer Woche eingegangenen vorläufigem Bescheid künftig 18,8 Prozent Eigenkapital und damit vier Prozentpunkte Sicherheitspuffer zum Standard-Kernkapital. Die Bank hat bisher für 1,5 Prozentpunkte Puffer vorgesorgt.

Unabhängig von der aktuellen FMA-Entscheidung habe das Institut die günstige Zinssituation ohnehin für die Aufnahme von Nachrangkapital nutzen wollen, sagt die Addiko Bank. Das überschüssige Kapital sollte aber an die Aktionäre zurückgehen, die Umschichtung von hartem Kernkapital (tier 1) zu Nachrangkapital (tier 2) hätte die Kapitalkosten senken sollen. Sollte die Kapitalvorgabe der FMA auch im endgültigen Bescheid für 2020 aufrecht bleiben, müsste die Ausschüttung an die Aktionäre vorerst ausbleiben. Das hat zu Unruhe unter den Aktionären und zu deutlich fallenden Aktienkursen geführt. Die Addiko Bank war mit einem Minus von 9,64 Prozent größte Verliererin der vergangenen Woche an der Wiener Börse.

Die Addiko Bank hat nun von der FMA Grünes Licht, um den Prospekt für die neue Anleihe über 100 Mio. Euro den Investoren zu zeigen, heißt es aus der Addiko Bank. Zwei, drei Wochen werde es dauern, bis die Anleihe gezeichnet ist. Dann wäre die neue, erhöhte Kapitalvorgabe der FMA erfüllt. Die Addiko Bank will aber unverändert alles daran setzen, dass der Kapitalpuffer wieder abgesenkt wird, damit das überschüssige Kapital wie versprochen den Aktionären in Form einer Sonderdividende ausgeschüttet werden kann. Keine andere börsennotierte Bank habe einen so hohen Kapitalpuffer, meint man bei der Addiko Bank und ist zuversichtlich, die FMA mit guten Argumenten überzeugen zu können.


(14.10.2019)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #619: Neuer bei Addiko, dad.at mit Milestone und grossem Neukundenpaket, alle Details Börsentag Wien 4.6.




Addiko Bank
Akt. Indikation:  17.65 / 18.25
Uhrzeit:  22:59:34
Veränderung zu letztem SK:  0.00%
Letzter SK:  17.95 ( 3.76%)

Alcoa
Akt. Indikation:  26.05 / 26.31
Uhrzeit:  22:40:49
Veränderung zu letztem SK:  0.50%
Letzter SK:  26.05 ( 0.00%)

Amag
Akt. Indikation:  26.60 / 27.80
Uhrzeit:  22:59:55
Veränderung zu letztem SK:  -0.73%
Letzter SK:  27.40 ( -0.72%)

American Express
Akt. Indikation:  210.50 / 211.30
Uhrzeit:  22:59:50
Veränderung zu letztem SK:  -0.05%
Letzter SK:  211.00 ( -0.03%)

Andritz
Akt. Indikation:  57.10 / 57.90
Uhrzeit:  22:59:34
Veränderung zu letztem SK:  -0.52%
Letzter SK:  57.80 ( 1.23%)

Apple
Akt. Indikation:  158.54 / 159.16
Uhrzeit:  22:59:44
Veränderung zu letztem SK:  0.06%
Letzter SK:  158.76 ( -1.06%)

ATX
Akt. Indikation:  3535.73 / 3535.73
Uhrzeit: 
Veränderung zu letztem SK:  -0.00%
Letzter SK:  3535.79 ( 0.35%)

Bawag
Akt. Indikation:  58.70 / 59.10
Uhrzeit:  22:59:34
Veränderung zu letztem SK:  0.34%
Letzter SK:  58.70 ( 0.34%)

Caterpillar
Akt. Indikation:  339.00 / 341.00
Uhrzeit:  23:00:58
Veränderung zu letztem SK:  0.29%
Letzter SK:  339.00 ( 0.49%)

Coca-Cola
Akt. Indikation:  56.65 / 56.87
Uhrzeit:  22:59:50
Veränderung zu letztem SK:  0.11%
Letzter SK:  56.70 ( 0.25%)

DAX Letzter SK:  56.70 ( 0.08%)
Dow Inc.
Akt. Indikation:  53.60 / 53.80
Uhrzeit:  22:58:10
Veränderung zu letztem SK:  -0.26%
Letzter SK:  53.84 ( -0.36%)

Dow Jones Letzter SK:  53.84 ( 0.12%)
FACC
Akt. Indikation:  6.28 / 6.41
Uhrzeit:  22:59:34
Veränderung zu letztem SK:  -0.24%
Letzter SK:  6.36 ( 1.11%)

Goldman Sachs
Akt. Indikation:  386.60 / 388.10
Uhrzeit:  22:59:50
Veränderung zu letztem SK:  0.40%
Letzter SK:  385.80 ( 0.59%)

IBM
Akt. Indikation:  176.90 / 177.60
Uhrzeit:  22:59:50
Veränderung zu letztem SK:  0.40%
Letzter SK:  176.55 ( 0.08%)

Infineon
Akt. Indikation:  31.40 / 31.58
Uhrzeit:  22:59:14
Veränderung zu letztem SK:  -0.08%
Letzter SK:  31.52 ( 0.13%)

Johnson & Johnson
Akt. Indikation:  146.50 / 147.10
Uhrzeit:  22:58:46
Veränderung zu letztem SK:  0.14%
Letzter SK:  146.60 ( 0.15%)

Microsoft
Akt. Indikation:  388.55 / 390.15
Uhrzeit:  22:59:50
Veränderung zu letztem SK:  -0.03%
Letzter SK:  389.45 ( -0.17%)

Nasdaq Letzter SK:  389.45 ( -0.14%)
Netflix
Akt. Indikation:  562.80 / 565.00
Uhrzeit:  22:59:50
Veränderung zu letztem SK:  0.45%
Letzter SK:  561.40 ( -1.01%)

OMV
Akt. Indikation:  43.78 / 44.03
Uhrzeit:  22:59:14
Veränderung zu letztem SK:  0.10%
Letzter SK:  43.86 ( 2.21%)

Rosenbauer
Akt. Indikation:  27.70 / 28.40
Uhrzeit:  23:00:45
Veränderung zu letztem SK:  -0.53%
Letzter SK:  28.20 ( 2.92%)

S&P 500 Letzter SK:  28.20 ( 0.11%)
SAP
Akt. Indikation:  180.46 / 180.94
Uhrzeit:  22:59:14
Veränderung zu letztem SK:  0.13%
Letzter SK:  180.46 ( -0.87%)

Telekom Austria
Akt. Indikation:  7.69 / 7.80
Uhrzeit:  22:59:14
Veränderung zu letztem SK:  -0.06%
Letzter SK:  7.75 ( 0.26%)

Verbund
Akt. Indikation:  67.75 / 68.45
Uhrzeit:  22:59:14
Veränderung zu letztem SK:  0.52%
Letzter SK:  67.75 ( -1.95%)

voestalpine
Akt. Indikation:  25.52 / 25.88
Uhrzeit:  22:59:14
Veränderung zu letztem SK:  -1.15%
Letzter SK:  26.00 ( -0.61%)

Wells Fargo
Akt. Indikation:  53.51 / 53.73
Uhrzeit:  22:59:50
Veränderung zu letztem SK:  1.15%
Letzter SK:  53.01 ( 0.61%)



 

Bildnachweis

1.

Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Strabag, CA Immo, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, Kapsch TrafficCom, ATX TR, S Immo, AT&S, Rosgix, RBI, ATX, ATX Prime, FACC, Marinomed Biotech, Erste Group, Polytec Group, Agrana, EuroTeleSites AG, Gurktaler AG Stamm, Gurktaler AG VZ, Immofinanz, Semperit, Oberbank AG Stamm, Lenzing, Amag, EVN, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG.


Random Partner

Frequentis
Frequentis mit Firmensitz in Wien ist ein internationaler Anbieter von Kommunikations- und Informationssystemen für Kontrollzentralen mit sicherheitskritischen Aufgaben. Solche „Control Center Solutions" entwickelt und vertreibt Frequentis in den Segmenten Air Traffic Management (zivile und militärische Flugsicherung, Luftverteidigung) und Public Safety & Transport (Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienste, Schifffahrt, Bahn).

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» BSN Spitout Wiener Börse: Porr dreht nach sechs Tagen

» Österreich-Depots: Monatsbilanz (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 28.3. Walter Rothensteiner, Warimpex (Börse Geschichte) ...

» In den News: Marinomed, Immofinanz, Palfinger, dad.at, Denizbank, Addiko...

» Nachlese: Heute im Live-Blick Infos zum Ultimo und zu den Osterfeiertage...

» Wiener Börse Party #619: Neuer bei Addiko, dad.at mit Milestone und gros...

» Wiener Börse zu Mittag fester: Marinomed, Addiko und Agrana gesucht, D-B...

» Börsenradio Live-Blick 28/3: Heute März-Ultimo, geht sich DAX 18500 aus?...

» ATX-Trends: FACC, S Immo, AT&S, DO & CO ...

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Finfluencer, Deutsche Bank, AT&S, FACC,...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A2UVV6
AT0000A2U2W8
AT0000A2WCB4
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    #gabb #1570

    Featured Partner Video

    Austrian Stocks in English: ATX in week 12 with new year to date highs, AT&S Comebacker of the week

    Welcome to "Austrian Stocks in English - presented by Palfinger", the english spoken weekly Summary for the Austrian Stock Market, positioned every Sunday in the mostly german languaged Po...

    Books josefchladek.com

    Carlos Alba
    I’ll Bet the Devil My Head
    2023
    Void

    Helen Levitt
    A Way of Seeing
    1965
    The Viking Press

    Horst Pannwitz
    Berlin. Symphonie einer Weltstadt
    1959
    Ernst Staneck Verlag

    Kazumi Kurigami
    操上 和美
    2002
    Switch Publishing Co Ltd

    Sebastián Bruno
    Duelos y Quebrantos
    2018
    ediciones anómalas


    14.10.2019, 9364 Zeichen

    Weitergegangen ist die Erholungsrally an den europäischen Börsen zum Wochenausklang, die anhaltende Hoffnung auf Lösungen im chinesisch-amerikanischen Handelskonflikt und in dem Hin und Her bezüglich des Brexits bescherte am Freitag deutliche Zuwächse, der EuroStoxx 500 konnte um stolze 2,2% zulegen was auf Wochensicht ein Plus von 3,2% bedeutete, die Pariser Börse beendete den Tag mit einem Aufschlag von 1,7%, in London gab es im Vergleich dazu ein lediglich bescheidenes Plus von 0,8%. Am besten performte aber die die Börse in Deutschland, der DAX erreichte einen Zuwachs von 2,9% was ein Plus für die Woche von 4,2% bedeutete.

    US-Präsident Donald Trump hatte sich bereits am Donnerstag positiv über den Verlauf der Gespräche geäußert, und auch in die Diskussion um die britisch-irische Grenze kommt anscheinend Bewegung und ein Abkommen vor dem geplanten Austrittstermin scheint plötzlich wieder möglich zu sein. An Europas Börsen gefragt waren vor dem Wochenende vor allem Banken- und Technologietitel, deren Subindizes im marktbreiten Stoxx Europe 600 gewannen jeweils fast 5,0%. Während der Bankensektor von der neuen Zuversicht im Brexit-Streit profitierte, halfen dem Technologiesektor die starken Quartalszahlen von SAP , wo zusätzlich der überraschende Rücktritt des Vorstandschefs Bill McDermott und seine Nachfolge durch ein Führungsduo aus bisherigen Vorstandsmitgliedern die Investoren optimistisch werden liess. Der Softwarekonzern konnte den Tag mit einem Kurssprung von 10,2% beenden, im Gefolge konnte sich auch Infineon um 4,4% verbessern. Dagegen legte der Index der Medienunternehmen mit knapp mehr als 1,0% Plus nur unterdurchschnittlich zu, hier bremste vor allem der Kursrutsch beim französischen Werbekonzern Publicis, der zum zweiten Mal innerhalb von drei Wochen seinen Umsatzausblick reduziert hatte und dafür mit einem Minus von 14,5% abgestraft wurde. Bei Renault nahmen die Investoren die Nachricht, dass der bisher für das operative Geschäft zuständige Generaldirektor gefeuert und durch die erfolgreiche Finanzchefin Clotilde Delbos ersetzt wurde, positiv auf, der Autokonzern konnte um stolze 5,1% vorrücken.

    Heute wird die Industrieproduktion in der Eurozone bekannt gegeben, morgen folgt der ZEW-Index für die Eurozone und für Deutschland und die Inflation in Frankreich, am Mittwoch die Handelsbilanz der Eurozone, die Inflation in der Eurozone und in Italien sowie die Industrieproduktion in Italien und am Freitag noch die Leistungsbilanz in der Eurozone. Auch einige Unternehmen werden diese Woche Zahlen vorlegen, am Mittwoch ASML, Asos und TomTom, am Donnerstag dann Tele2, Telia und Ericsson und am Freitag noch Volvo, Assa Abloy, Yara und Sandvik.

    Auch in Wien zeigten sich die Anleger optimistisch und griffen kräftig zu, der ATX erzielte zum Wochenausklang ein Plus von 2,2%, was auf Wochensicht einen Zuwachs von 2,8% bedeutete. Auch in Wien zählten die Banken zu den Kurstreibern, die Raiffeisen Bank erzielte einen Kurssprung von 5,1%, die Erste Group konnte sich um 4,2% befestigen und die Bawag erzielte ein Tagesplus von 3,9%. Auch voestalpine konnte die Vortagsgewinne ausbauen, der Stahlkonzern konnte um weitere 2,9% zulegen. Verbund profitierte von einer Kurszielerhöhung durch die Berenberg Bank, die gleichzeitig die Kaufempfehlung bestätigte, für den Versorger ging es 3,0% nach oben. Ebenfalls sehr gesucht waren die Öltitel, für Schoeller-Bleckmann ging es 3,6% nach oben, für die OMV gab es einen Aufschlag von 1,0%. Unter den stärksten Werten war am Freitag auch AMAG zu finden, der Aluminiumkonzern konnte mit einem Plus von 4,1% ein deutliches Erholungssignal nach den vorangegangenen Verlusten setzen. Auch Rosenbauer konnte mit einer 3,6% höheren Schlussnotierung einen Zuwachs über Marktdurchschnitt erzielen, des Weiteren konnte auch FACC um 3,0% vorrücken. Mit Andritz war ein weiteres Indexschwergewicht unter den klaren Gewinnern, der Anlagenbauer handelte zu Tagesschluss mit einem Aufpreis von 2,6%. Am Dienstag werden FACC und die Telekom Austria ihre Unternehmensergebnisse präsentieren.

    In den USA waren bereits in den Tagen zuvor Vorschusslorbeeren bezüglich eines erfolgreichen Verlaufes der Handelsgespräche verteilt worden, dadurch konnten die Märkte nicht ganz so stark zulegen wie in Europa. Der Dow Jones überschritt im Handelsverlauf die Marke von 27.000 Punkten, konnte diesen Wert dann aber nicht halten, schloss aber dennoch mit einem Aufschlag von 1,2%, was auf Wochensicht ein Plus von 0,9% bedeutete. Der S&P 500 erzielte zum Wochenausklang ein Plus von 1,1%, der Nasdaq 100 konnte um 1,3% vorrücken. US-Präsident Donald Trump verkündete ein Teilabkommen mit China in dem seit mehr als einem Jahr andauernden Handelskonflikt, die Phase eins beinhaltet unter anderem die Themen geistiges Eigentum, Finanzdienstleistungen und Agrarprodukte, zusätzlich werden bestehende Zölle entgegen der ursprünglichen Planung nicht angehoben. Vor allem die Aktienkurse konjunktursensibler Unternehmen profitierten von dem erreichten Teilabkommen zwischen den beiden weltgrößten Volkswirtschaften, so gewannen die Titel des Chemiekonzerns Dow Inc und des Baumaschinenherstellers Caterpillar an der Dow-Spitze 4,9% beziehungsweise 4,7%. Apple erzielte ein Rekordhoch und konnte mit einem Zuwachs von 2,7% den Konkurrenten Microsoft wieder als teuerstes Unternehmen der Welt ablösen. Der Einzelhändler für Industrie- und Bauzubehör, Fastenal, übertraf mit den Geschäftszahlen die Erwartungen deutlich und verzeichnete einen Kurssprung von 17,2%.

    Am Dienstag wird in den USA der Empire Manufacturing Index veröffentlicht, am Mittwoch die Einzelhandelsumsätze, am Donnerstag die erteilten Baugenehmigungen und die begonnenen Neubauten, die Industrieproduktion, die Kapazitätsauslastung sowie die wöchentlichen Arbeitslosendaten und am Freitag noch der Index der Frühindikatoren. Diese Woche beginnt in den USA auch wieder die Berichtssaison, am Dienstag werden Charles Schwab, Johnson & Johnson , United Health, Exagen, JPMorgan, Goldman Sachs , Citigroup, Wells Fargo und United Airlines berichten, am Mittwoch folgen die Bank of New York, die Bank of America, Abbott Laboratories, US Bancorp, Netflix , IBM , Alcoa und Kinder Morgan, am Donnerstag Union Pacific, Honeywell, SunTrust Bank, Philp Morris, Morgan Stanley und e-Trade und am Freitag noch Schlumberger, Coca-Cola , State Street und American Express , um die bekanntesten zu nennen.

    Öl war gleichfalls stark, für Brent ging es 2,4% nach oben, WTI konnte 2,2% stärker schliessen. Gold musste in dem optimistischen Umfeld leicht nachgeben und schloss bei knapp unter 1.490 US-Dollar. Der Euro zeigte gegen den US-Dollar einiges an Stärke, das Währungspaar erreichte im späten Handel eine Notierung von rund 1,104.

    Vorbörslich sind die Märkte in Europa heute Montag leicht schwächer indiziert. Die Börsen in Asien beenden den heutigen Handelstag mit Gewinnen. Auf Unternehmensseite gibt es Newsflow zu Addiko Bank . Makroseitig steht in Europa heute die Industrieproduktion für August 2019 im Fokus der Märkte. Aus den USA erwarten wir heute keine relvanten Wirtschaftsdaten.

    Unternehmensnachrichten

    Addiko: Bank wehrt sich gegen FMA-Vorgabe für Kapitalaufstockung. Die Finanzmarktaufsicht (FMA) hat die Addiko Bank vor einer Woche mit der Forderung nach einem höheren Kapitalpuffer konfrontiert. Das Institut will zwar die FMA überzeugen, dass die erhöhte Kapitalvorgabe übertrieben ist. Inzwischen ist aber alles auf Schiene, um 100 Mio. Euro Nachrangkapital aufzunehmen. Das entspricht zwei Prozentpunkten mehr Eigenkapital und würde die FMA-Forderung erfüllen.Die Addiko Bank ist aus dem Balkan-Geschäft der früheren Hypo Alpe Adria hervorgegangen und notiert seit Juli an der Wiener Börse. Die FMA verlangt von ihr laut einem vor einer Woche eingegangenen vorläufigem Bescheid künftig 18,8 Prozent Eigenkapital und damit vier Prozentpunkte Sicherheitspuffer zum Standard-Kernkapital. Die Bank hat bisher für 1,5 Prozentpunkte Puffer vorgesorgt.

    Unabhängig von der aktuellen FMA-Entscheidung habe das Institut die günstige Zinssituation ohnehin für die Aufnahme von Nachrangkapital nutzen wollen, sagt die Addiko Bank. Das überschüssige Kapital sollte aber an die Aktionäre zurückgehen, die Umschichtung von hartem Kernkapital (tier 1) zu Nachrangkapital (tier 2) hätte die Kapitalkosten senken sollen. Sollte die Kapitalvorgabe der FMA auch im endgültigen Bescheid für 2020 aufrecht bleiben, müsste die Ausschüttung an die Aktionäre vorerst ausbleiben. Das hat zu Unruhe unter den Aktionären und zu deutlich fallenden Aktienkursen geführt. Die Addiko Bank war mit einem Minus von 9,64 Prozent größte Verliererin der vergangenen Woche an der Wiener Börse.

    Die Addiko Bank hat nun von der FMA Grünes Licht, um den Prospekt für die neue Anleihe über 100 Mio. Euro den Investoren zu zeigen, heißt es aus der Addiko Bank. Zwei, drei Wochen werde es dauern, bis die Anleihe gezeichnet ist. Dann wäre die neue, erhöhte Kapitalvorgabe der FMA erfüllt. Die Addiko Bank will aber unverändert alles daran setzen, dass der Kapitalpuffer wieder abgesenkt wird, damit das überschüssige Kapital wie versprochen den Aktionären in Form einer Sonderdividende ausgeschüttet werden kann. Keine andere börsennotierte Bank habe einen so hohen Kapitalpuffer, meint man bei der Addiko Bank und ist zuversichtlich, die FMA mit guten Argumenten überzeugen zu können.


    (14.10.2019)

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #619: Neuer bei Addiko, dad.at mit Milestone und grossem Neukundenpaket, alle Details Börsentag Wien 4.6.




    Addiko Bank
    Akt. Indikation:  17.65 / 18.25
    Uhrzeit:  22:59:34
    Veränderung zu letztem SK:  0.00%
    Letzter SK:  17.95 ( 3.76%)

    Alcoa
    Akt. Indikation:  26.05 / 26.31
    Uhrzeit:  22:40:49
    Veränderung zu letztem SK:  0.50%
    Letzter SK:  26.05 ( 0.00%)

    Amag
    Akt. Indikation:  26.60 / 27.80
    Uhrzeit:  22:59:55
    Veränderung zu letztem SK:  -0.73%
    Letzter SK:  27.40 ( -0.72%)

    American Express
    Akt. Indikation:  210.50 / 211.30
    Uhrzeit:  22:59:50
    Veränderung zu letztem SK:  -0.05%
    Letzter SK:  211.00 ( -0.03%)

    Andritz
    Akt. Indikation:  57.10 / 57.90
    Uhrzeit:  22:59:34
    Veränderung zu letztem SK:  -0.52%
    Letzter SK:  57.80 ( 1.23%)

    Apple
    Akt. Indikation:  158.54 / 159.16
    Uhrzeit:  22:59:44
    Veränderung zu letztem SK:  0.06%
    Letzter SK:  158.76 ( -1.06%)

    ATX
    Akt. Indikation:  3535.73 / 3535.73
    Uhrzeit: 
    Veränderung zu letztem SK:  -0.00%
    Letzter SK:  3535.79 ( 0.35%)

    Bawag
    Akt. Indikation:  58.70 / 59.10
    Uhrzeit:  22:59:34
    Veränderung zu letztem SK:  0.34%
    Letzter SK:  58.70 ( 0.34%)

    Caterpillar
    Akt. Indikation:  339.00 / 341.00
    Uhrzeit:  23:00:58
    Veränderung zu letztem SK:  0.29%
    Letzter SK:  339.00 ( 0.49%)

    Coca-Cola
    Akt. Indikation:  56.65 / 56.87
    Uhrzeit:  22:59:50
    Veränderung zu letztem SK:  0.11%
    Letzter SK:  56.70 ( 0.25%)

    DAX Letzter SK:  56.70 ( 0.08%)
    Dow Inc.
    Akt. Indikation:  53.60 / 53.80
    Uhrzeit:  22:58:10
    Veränderung zu letztem SK:  -0.26%
    Letzter SK:  53.84 ( -0.36%)

    Dow Jones Letzter SK:  53.84 ( 0.12%)
    FACC
    Akt. Indikation:  6.28 / 6.41
    Uhrzeit:  22:59:34
    Veränderung zu letztem SK:  -0.24%
    Letzter SK:  6.36 ( 1.11%)

    Goldman Sachs
    Akt. Indikation:  386.60 / 388.10
    Uhrzeit:  22:59:50
    Veränderung zu letztem SK:  0.40%
    Letzter SK:  385.80 ( 0.59%)

    IBM
    Akt. Indikation:  176.90 / 177.60
    Uhrzeit:  22:59:50
    Veränderung zu letztem SK:  0.40%
    Letzter SK:  176.55 ( 0.08%)

    Infineon
    Akt. Indikation:  31.40 / 31.58
    Uhrzeit:  22:59:14
    Veränderung zu letztem SK:  -0.08%
    Letzter SK:  31.52 ( 0.13%)

    Johnson & Johnson
    Akt. Indikation:  146.50 / 147.10
    Uhrzeit:  22:58:46
    Veränderung zu letztem SK:  0.14%
    Letzter SK:  146.60 ( 0.15%)

    Microsoft
    Akt. Indikation:  388.55 / 390.15
    Uhrzeit:  22:59:50
    Veränderung zu letztem SK:  -0.03%
    Letzter SK:  389.45 ( -0.17%)

    Nasdaq Letzter SK:  389.45 ( -0.14%)
    Netflix
    Akt. Indikation:  562.80 / 565.00
    Uhrzeit:  22:59:50
    Veränderung zu letztem SK:  0.45%
    Letzter SK:  561.40 ( -1.01%)

    OMV
    Akt. Indikation:  43.78 / 44.03
    Uhrzeit:  22:59:14
    Veränderung zu letztem SK:  0.10%
    Letzter SK:  43.86 ( 2.21%)

    Rosenbauer
    Akt. Indikation:  27.70 / 28.40
    Uhrzeit:  23:00:45
    Veränderung zu letztem SK:  -0.53%
    Letzter SK:  28.20 ( 2.92%)

    S&P 500 Letzter SK:  28.20 ( 0.11%)
    SAP
    Akt. Indikation:  180.46 / 180.94
    Uhrzeit:  22:59:14
    Veränderung zu letztem SK:  0.13%
    Letzter SK:  180.46 ( -0.87%)

    Telekom Austria
    Akt. Indikation:  7.69 / 7.80
    Uhrzeit:  22:59:14
    Veränderung zu letztem SK:  -0.06%
    Letzter SK:  7.75 ( 0.26%)

    Verbund
    Akt. Indikation:  67.75 / 68.45
    Uhrzeit:  22:59:14
    Veränderung zu letztem SK:  0.52%
    Letzter SK:  67.75 ( -1.95%)

    voestalpine
    Akt. Indikation:  25.52 / 25.88
    Uhrzeit:  22:59:14
    Veränderung zu letztem SK:  -1.15%
    Letzter SK:  26.00 ( -0.61%)

    Wells Fargo
    Akt. Indikation:  53.51 / 53.73
    Uhrzeit:  22:59:50
    Veränderung zu letztem SK:  1.15%
    Letzter SK:  53.01 ( 0.61%)



     

    Bildnachweis

    1.

    Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Strabag, CA Immo, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, Kapsch TrafficCom, ATX TR, S Immo, AT&S, Rosgix, RBI, ATX, ATX Prime, FACC, Marinomed Biotech, Erste Group, Polytec Group, Agrana, EuroTeleSites AG, Gurktaler AG Stamm, Gurktaler AG VZ, Immofinanz, Semperit, Oberbank AG Stamm, Lenzing, Amag, EVN, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG.


    Random Partner

    Frequentis
    Frequentis mit Firmensitz in Wien ist ein internationaler Anbieter von Kommunikations- und Informationssystemen für Kontrollzentralen mit sicherheitskritischen Aufgaben. Solche „Control Center Solutions" entwickelt und vertreibt Frequentis in den Segmenten Air Traffic Management (zivile und militärische Flugsicherung, Luftverteidigung) und Public Safety & Transport (Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienste, Schifffahrt, Bahn).

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » BSN Spitout Wiener Börse: Porr dreht nach sechs Tagen

    » Österreich-Depots: Monatsbilanz (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 28.3. Walter Rothensteiner, Warimpex (Börse Geschichte) ...

    » In den News: Marinomed, Immofinanz, Palfinger, dad.at, Denizbank, Addiko...

    » Nachlese: Heute im Live-Blick Infos zum Ultimo und zu den Osterfeiertage...

    » Wiener Börse Party #619: Neuer bei Addiko, dad.at mit Milestone und gros...

    » Wiener Börse zu Mittag fester: Marinomed, Addiko und Agrana gesucht, D-B...

    » Börsenradio Live-Blick 28/3: Heute März-Ultimo, geht sich DAX 18500 aus?...

    » ATX-Trends: FACC, S Immo, AT&S, DO & CO ...

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Finfluencer, Deutsche Bank, AT&S, FACC,...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A2UVV6
    AT0000A2U2W8
    AT0000A2WCB4
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      #gabb #1570

      Featured Partner Video

      Austrian Stocks in English: ATX in week 12 with new year to date highs, AT&S Comebacker of the week

      Welcome to "Austrian Stocks in English - presented by Palfinger", the english spoken weekly Summary for the Austrian Stock Market, positioned every Sunday in the mostly german languaged Po...

      Books josefchladek.com

      Kazumi Kurigami
      操上 和美
      2002
      Switch Publishing Co Ltd

      Naotaka Hirota
      La Scène de la Locomotive à Vapeur
      1975
      Yomiuri Shimbun

      Todd Hido
      House Hunting
      2019
      Nazraeli

      Futures
      On the Verge
      2023
      Void

      Robert Frank
      The Americans (fifth American edition)
      1978
      Aperture