Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Bayer: Glyphosat bleibt ein ständiger Begleiter (Christian-Hendrik Knappe)

08.03.2019, 3885 Zeichen

Die jüngsten Geschäftszahlen haben gezeigt, was für Bayer mit Monsanto alles möglich ist. Wäre da nur nicht dieses Glyphosat...

Die Frage, ob die milliardenschwere Monsanto-Übernahme ein großer Fehler war, wird Bayer noch viele Jahre beschäftigen. Schuld ist vor allem Glyphosat. Im Zuge der Bekanntgabe der Geschäftszahlen für das Schlussquartal und Gesamtjahr 2018 teilte der Leverkusener DAX-Konzern mit, dass in Zusammenhang mit dem Pflanzenschutzmittel bis zum 28. Januar 2019 in den USA Klagen von etwa 11.200 Klägern zugestellt wurden. Bereits der erste Fall, in dem die Bayer-Tochter Monsanto im vergangenen Jahr zu einer millionenschweren Schadenersatzzahlung verdonnert wurde zeigt, welche enormen finanziellen Risiken lauern.

Allerdings hält man auf Unternehmensseite das erstinstanzliche Urteil in diesem Fall für falsch. Daher wurde Berufung eingelegt. Außerdem hält der Vorstandsvorsitzende Werner Baumann dagegen, dass Bayer die wissenschaftlichen Fakten auf seiner Seite hätte. Dabei geht es vor allem um die mutmaßlichen Krebsrisiken von Glyphosat. Bayer selbst will laut Baumann dieses wichtige und sichere Herbizid für eine moderne und nachhaltige Landwirtschaft weiter entschieden verteidigen. Trotzdem bleibt Glyphosat auch ein Unsicherheitsfaktor. Dass die Monsanto-Übernahme jedoch viel Gutes für Bayer bedeuten kann, zeigten die Ergebnisse für das vierte Quartal 2018.

Der bereinigte Betriebsgewinn stieg um 16 Prozent auf 2,1 Mrd. Euro. Zudem kletterten die konzernweiten Umsatzerlöse um 29 Prozent auf 11,1 Mrd. Euro. Angesichts solcher Zahlen störte es Anleger offenbar nicht, dass im Schlussquartal unter dem Strich ein Nettoverlust von 3,9 Mrd. Euro ausgewiesen wurde. Allerdings waren dafür in erster Linie Sonderfaktoren verantwortlich. Die Monsanto-Integration kostet Geld, genauso wie das angestoßene Umbauprogramm. Besonders ins Gewicht fielen jedoch Abschreibungen auf Marken im Geschäft mit nicht verschreibungspflichtigen Medikamenten. Erfreulich fiel auch der Umstand aus, dass Bayer die Prognosezahlen vom Capital Markets Day am 5. Dezember 2018 sowohl für 2019 als auch für die mittelfristigen Ziele für das Jahr 2022 bestätigte.

Im laufenden Geschäftsjahr sollen die Umsatzerlöse laut Prognose bei 46 Mrd. Euro liegen. Dies entspricht einer währungs- und portfoliobereinigten Steigerung um etwa 4 Prozent. Das um Sondereinflüsse bereinigte EBITDA will Bayer währungsbereinigt auf rund 12,2 Mrd. Euro steigern. Bis 2022 rechnet Bayer mit einem Anstieg der bereinigten EBITDA-Marge von etwa 26 Prozent in 2018 auf mehr als 30 Prozent. Dazu sollen Beteiligungsverkäufe, Sparmaßnahmen, aber auch Investitionen in besonders aussichtsreiche Geschäftsbereiche beitragen.

Trotzdem werden Glyphosat und Monsanto wie ein Damoklesschwert über der Bayer-Konzernzentrale schweben. Die juristische Aufarbeitung hat gerade erst begonnen. Und trotzdem konnte man einen Eindruck davon gewinnen, wie hoch die finanziellen Risiken sind. Zudem wird sich auch Bayer den allgemeinen Marktrisiken wie dem globalen Handelsstreit oder der weltweiten Konjunkturabkühlung nicht entziehen können. Allerdings können die Leverkusener dagegenhalten, indem sie unter anderem darauf verweisen, dass sie dank der Monsanto-Übernahme zu einer noch größeren Macht im Agrargeschäft geworden sind, was angesichts globaler Trends wie des Bevölkerungswachstums zu einer aussichtsreichen Ausgangsposition führt.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Bayer-Aktie erwarten, könnten mit einem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank (WKN DX1TZG) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 4,08, die Barriere bei 56,15 Euro. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (WKN DS63B7, aktueller Hebel 4,59, Barriere bei 82,30 Euro) auf fallende Kurse der Bayer-Aktie setzen.

Stand: 07.03.2019


(08.03.2019)

© Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #1059: ATX über 5200, Erste Group-Aktie mit Windenergie erstmals in der Dreistelligkeit, Opening Bell läutet Andrea Maier




 

Bildnachweis

1. Bayer Werk in Wuppertal Elberfeld - https://de.depositphotos.com/202980614/stock-photo-wupperta... -   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:VIG, Austriacard Holdings AG, Amag, Pierer Mobility, EuroTeleSites AG, Addiko Bank, ATX, ATX Prime, ATX TR, ATX NTR, DO&CO, Erste Group, Rosgix, EVN, voestalpine, Agrana, FACC, Frequentis, Kapsch TrafficCom, Palfinger, Semperit, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Mayr-Melnhof, AT&S, CPI Europe AG, Österreichische Post, RHI Magnesita, Telekom Austria.


Random Partner

EXAA Abwicklungsstelle für Energieprodukte AG
Die EXAA Abwicklungsstelle für Energieprodukte AG ist die führende österreichische Energiebörse mit einer breiten heimischen sowie internationalen Kundenbasis und einem länderübergreifenden Produktportfolio. Die Energiebörse versteht sich als Partner für alle Akteure am europäischen Energiemarkt und erschließt kontinuierlich neue Geschäftsfelder, um weiter nachhaltig zu wachsen.

>> Besuchen Sie 62 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Österreich-Depots: Wochenend-Bilanz (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 19.12.: Kapsch TrafficCo, S Immo, UBM (Börse Geschichte)...

» Nachlese: Peter Bösenberg, credi2, Andreas Babler vs. Javier Milei (audi...

» PIR-News: Erste Group, RBI, EVN (Christine Petzwinkler)

» Wiener Börse Party #1059: ATX über 5200, Erste Group-Aktie mit Windenerg...

» Wiener Börse zu Mittag fester: RBI, Frequentis, Verbund gesucht

» Börsepeople im Podcast S22/15: Peter Bösenberg

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Andreas Babler vs. Javier Milei, Gunter...

» ATX-Trends: Erste Group, RBI, EVN, VIG, AT&S ...

» Österreich-Depots: Immer wieder am All-time-High gescheitert (Depot Komm...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 22-23: Semperit(2), UBM(2)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 20-21: Agrana(2), CA Immo(1)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 19-20: Fabasoft(1), Erste Group(1), Bawag(1), Kontron(1)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: Kontron(1)
    Star der Stunde: Kapsch TrafficCom 7.19%, Rutsch der Stunde: Strabag -1.2%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: Mayr-Melnhof(1), Wienerberger(1), Agrana(1)
    BSN Vola-Event Kapsch TrafficCom
    Star der Stunde: AT&S 1.42%, Rutsch der Stunde: Agrana -3.76%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Kontron(3), RBI(1), FACC(1)

    Featured Partner Video

    kapitalmarkt-stimme.at daily voice: Zahlen & Fakten nach Woche 49, damit man bzgl. Wiener Börse mitreden und sie einreihen kann

    kapitalmarkt-stimme.at daily voice auf audio-cd.at. Heute wieder der Sonntag-Fixpunkt: Das Update mit Zahlen und Fakten, damit man an der Wiener Börse mitreden und sie einreihen kann. Ich mache das...

    Books josefchladek.com

    Julie van der Vaart
    Particles
    2025
    Origini edizioni

    Jan Holkup
    Posedy / Hunting Stands
    2025
    PositiF

    Dominique Lapierre, Jean-Pierre Pedrazzini, René Ramon
    So lebt man heute in Rußland
    1957
    Blüchert

    Pieter Hugo
    The Hyena & Other Men
    2007
    Prestel

    Sasha & Cami Stone
    Femmes. Collection d'études photographiques du corps humain
    1933
    Arts et Métiers Graphiques


    08.03.2019, 3885 Zeichen

    Die jüngsten Geschäftszahlen haben gezeigt, was für Bayer mit Monsanto alles möglich ist. Wäre da nur nicht dieses Glyphosat...

    Die Frage, ob die milliardenschwere Monsanto-Übernahme ein großer Fehler war, wird Bayer noch viele Jahre beschäftigen. Schuld ist vor allem Glyphosat. Im Zuge der Bekanntgabe der Geschäftszahlen für das Schlussquartal und Gesamtjahr 2018 teilte der Leverkusener DAX-Konzern mit, dass in Zusammenhang mit dem Pflanzenschutzmittel bis zum 28. Januar 2019 in den USA Klagen von etwa 11.200 Klägern zugestellt wurden. Bereits der erste Fall, in dem die Bayer-Tochter Monsanto im vergangenen Jahr zu einer millionenschweren Schadenersatzzahlung verdonnert wurde zeigt, welche enormen finanziellen Risiken lauern.

    Allerdings hält man auf Unternehmensseite das erstinstanzliche Urteil in diesem Fall für falsch. Daher wurde Berufung eingelegt. Außerdem hält der Vorstandsvorsitzende Werner Baumann dagegen, dass Bayer die wissenschaftlichen Fakten auf seiner Seite hätte. Dabei geht es vor allem um die mutmaßlichen Krebsrisiken von Glyphosat. Bayer selbst will laut Baumann dieses wichtige und sichere Herbizid für eine moderne und nachhaltige Landwirtschaft weiter entschieden verteidigen. Trotzdem bleibt Glyphosat auch ein Unsicherheitsfaktor. Dass die Monsanto-Übernahme jedoch viel Gutes für Bayer bedeuten kann, zeigten die Ergebnisse für das vierte Quartal 2018.

    Der bereinigte Betriebsgewinn stieg um 16 Prozent auf 2,1 Mrd. Euro. Zudem kletterten die konzernweiten Umsatzerlöse um 29 Prozent auf 11,1 Mrd. Euro. Angesichts solcher Zahlen störte es Anleger offenbar nicht, dass im Schlussquartal unter dem Strich ein Nettoverlust von 3,9 Mrd. Euro ausgewiesen wurde. Allerdings waren dafür in erster Linie Sonderfaktoren verantwortlich. Die Monsanto-Integration kostet Geld, genauso wie das angestoßene Umbauprogramm. Besonders ins Gewicht fielen jedoch Abschreibungen auf Marken im Geschäft mit nicht verschreibungspflichtigen Medikamenten. Erfreulich fiel auch der Umstand aus, dass Bayer die Prognosezahlen vom Capital Markets Day am 5. Dezember 2018 sowohl für 2019 als auch für die mittelfristigen Ziele für das Jahr 2022 bestätigte.

    Im laufenden Geschäftsjahr sollen die Umsatzerlöse laut Prognose bei 46 Mrd. Euro liegen. Dies entspricht einer währungs- und portfoliobereinigten Steigerung um etwa 4 Prozent. Das um Sondereinflüsse bereinigte EBITDA will Bayer währungsbereinigt auf rund 12,2 Mrd. Euro steigern. Bis 2022 rechnet Bayer mit einem Anstieg der bereinigten EBITDA-Marge von etwa 26 Prozent in 2018 auf mehr als 30 Prozent. Dazu sollen Beteiligungsverkäufe, Sparmaßnahmen, aber auch Investitionen in besonders aussichtsreiche Geschäftsbereiche beitragen.

    Trotzdem werden Glyphosat und Monsanto wie ein Damoklesschwert über der Bayer-Konzernzentrale schweben. Die juristische Aufarbeitung hat gerade erst begonnen. Und trotzdem konnte man einen Eindruck davon gewinnen, wie hoch die finanziellen Risiken sind. Zudem wird sich auch Bayer den allgemeinen Marktrisiken wie dem globalen Handelsstreit oder der weltweiten Konjunkturabkühlung nicht entziehen können. Allerdings können die Leverkusener dagegenhalten, indem sie unter anderem darauf verweisen, dass sie dank der Monsanto-Übernahme zu einer noch größeren Macht im Agrargeschäft geworden sind, was angesichts globaler Trends wie des Bevölkerungswachstums zu einer aussichtsreichen Ausgangsposition führt.

    Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Bayer-Aktie erwarten, könnten mit einem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank (WKN DX1TZG) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 4,08, die Barriere bei 56,15 Euro. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (WKN DS63B7, aktueller Hebel 4,59, Barriere bei 82,30 Euro) auf fallende Kurse der Bayer-Aktie setzen.

    Stand: 07.03.2019


    (08.03.2019)

    © Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

    Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #1059: ATX über 5200, Erste Group-Aktie mit Windenergie erstmals in der Dreistelligkeit, Opening Bell läutet Andrea Maier




     

    Bildnachweis

    1. Bayer Werk in Wuppertal Elberfeld - https://de.depositphotos.com/202980614/stock-photo-wupperta... -   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:VIG, Austriacard Holdings AG, Amag, Pierer Mobility, EuroTeleSites AG, Addiko Bank, ATX, ATX Prime, ATX TR, ATX NTR, DO&CO, Erste Group, Rosgix, EVN, voestalpine, Agrana, FACC, Frequentis, Kapsch TrafficCom, Palfinger, Semperit, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Mayr-Melnhof, AT&S, CPI Europe AG, Österreichische Post, RHI Magnesita, Telekom Austria.


    Random Partner

    EXAA Abwicklungsstelle für Energieprodukte AG
    Die EXAA Abwicklungsstelle für Energieprodukte AG ist die führende österreichische Energiebörse mit einer breiten heimischen sowie internationalen Kundenbasis und einem länderübergreifenden Produktportfolio. Die Energiebörse versteht sich als Partner für alle Akteure am europäischen Energiemarkt und erschließt kontinuierlich neue Geschäftsfelder, um weiter nachhaltig zu wachsen.

    >> Besuchen Sie 62 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Österreich-Depots: Wochenend-Bilanz (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 19.12.: Kapsch TrafficCo, S Immo, UBM (Börse Geschichte)...

    » Nachlese: Peter Bösenberg, credi2, Andreas Babler vs. Javier Milei (audi...

    » PIR-News: Erste Group, RBI, EVN (Christine Petzwinkler)

    » Wiener Börse Party #1059: ATX über 5200, Erste Group-Aktie mit Windenerg...

    » Wiener Börse zu Mittag fester: RBI, Frequentis, Verbund gesucht

    » Börsepeople im Podcast S22/15: Peter Bösenberg

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Andreas Babler vs. Javier Milei, Gunter...

    » ATX-Trends: Erste Group, RBI, EVN, VIG, AT&S ...

    » Österreich-Depots: Immer wieder am All-time-High gescheitert (Depot Komm...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 22-23: Semperit(2), UBM(2)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 20-21: Agrana(2), CA Immo(1)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 19-20: Fabasoft(1), Erste Group(1), Bawag(1), Kontron(1)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: Kontron(1)
      Star der Stunde: Kapsch TrafficCom 7.19%, Rutsch der Stunde: Strabag -1.2%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: Mayr-Melnhof(1), Wienerberger(1), Agrana(1)
      BSN Vola-Event Kapsch TrafficCom
      Star der Stunde: AT&S 1.42%, Rutsch der Stunde: Agrana -3.76%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Kontron(3), RBI(1), FACC(1)

      Featured Partner Video

      kapitalmarkt-stimme.at daily voice: Zahlen & Fakten nach Woche 49, damit man bzgl. Wiener Börse mitreden und sie einreihen kann

      kapitalmarkt-stimme.at daily voice auf audio-cd.at. Heute wieder der Sonntag-Fixpunkt: Das Update mit Zahlen und Fakten, damit man an der Wiener Börse mitreden und sie einreihen kann. Ich mache das...

      Books josefchladek.com

      Claudia Andujar
      Genocídio do Yanomami
      2025
      Void

      Sasha & Cami Stone
      Femmes. Collection d'études photographiques du corps humain
      1933
      Arts et Métiers Graphiques

      Elizabeth Alderliesten
      Remember Who You Once Were
      2024
      Self published

      Bernhard Fuchs
      Heustock
      2025
      Verlag der Buchhandlung Walther König

      Julie van der Vaart
      Particles
      2025
      Origini edizioni