Das hab ich dazu von Stefan Müller, DGWA, reingekriegt: "Europas Banken fehlt die Größe und Qualität, um im internationalen Geschäft auf höchstem Niveau mitmischen zu können. Zwischen der eigenen Wahrnehmung und der Position im Markt klaffen Welten (siehe DBK) und Europas große Unternehmen werden immer mehr von den US-Banken "betreut". Es sind daher umgehend tiefgreifende Veränderungen in Europas Bankenlandschaft nötig. Österreichische Banken haben Ihre eigenen Krisen (Osteuropa ...) ja schon hinter sich , aber sind natürlich eng mit Italien auch verbandelt.Andererseits "relativ" klein...ggf. nationale Zusammenschlüsse falls es wirklich nochmals böse wird, ansonsten nicht in der ersten Reihe der Problemhäuser ,aber eben auch zu klein um bei der Entstehung von global Playern wirklich wichtig zu sein. Also: Targets nein, Fusionen sind ja zudem nicht unbedingt gut für Kunden und Mitarbeiter - daher - wie so oft - ist es besser, etwas kleiner zu sein.
Finde ich auch. Wie im ERSTE-Thread gesagt, ich finde es nicht wünschenswert, wenn die ERSTE auf den Spuren der Deutsche Bank wandelt. So ein Image brauchen wir nicht.
Aber wenn die ERSTE die Deutsche Bank in puncto Marktkapitalisierung schon fast eingeholt hat, ist ja die Deutsche Bank dann interessanter als Übernahme
Meinst, die ERSTE soll die DB schlucken? Ich glaub, die haben da kein gutes Händchen bei Übernahmen. Besser, die Wiener Privatbank schluckt die DB.
Also das die Erste Bank die Deutsche schluckt, halte ich für ausgeschlossen. Aber auch den umgekehrten Fall halte ich für extrem unwahrscheinlich.
Chartsignal RBI
RBI ist bei 21.40 unter den MA200 gegangen. Davor 25 Tage darüber.
Zerohedge bringt Tesla mit VW in Zusammenhang
Wäre ich VW, würde ich Tesla nicht kaufen.
bezogen auf:
http://bit.ly/2Zkhw4T
Mir gefällt die Frequentis-Story
Mit dem wikifolio habe ich die Position laufend vergrössert, der Deal-Flow passt, wenn jetzt auch die Quartalsergebnisse passen, sind wir zurück beim Emissionskurs, denke ich. Es ist eine Wette. bezogen auf:
Inbox: Frequentis: Auf Argentinien und Brasilien folgt Neuseeland
Gefunden: Hedgefonds bei Zyklikern übergewichtet
Gefunden: Laut Daten von Goldman Sachs glauben Hedgefonds nicht an eine bevorstehende Rezession in den USA. Die Bank analysierte die Beteiligungen von 835 Hedgefonds im Gesamtvolumen von 2,1 Billionen US-Dollar im Juli. Dabei stellte sich heraus, dass diese Finanzmarktakteure in zyklischen Sektoren übergewichtet sind……
Suche nach Pharma und Konsumgüter für den ATX
"Die Presse" schreibt, dass dem ATX Pharmatitel und Konsumgüterwerte fehlen, er daher nachhinkt.