Ich hatte im Vorjahr einmal eine "Vereinigte Österreichische Immobilien AG" zur Diskussion gestellt (siehe Link) https://boerse-social.com/2017/03/26...
Der Schritt 1 ist durch den Verkauf der Russlschen Aktivitäten abgearbeitet.
Geht es weiter ?
Wie geht es weiter ?
Ich bin gespannt auf Eure persönliche Einschätzung...
Das CA-Immo Paket sollte eigentlich recht gut weggehen. In dem 26% Paket der Immofinanz an der CA-Immo sind ja auch die Golden Shares integriert. Das Angebot von Starwood Capital in der Höhe von 27,50 stößt auf Ablehnung und ist offensichtlich zu gering. Das spiegelt auch der derzeitige Börsekurs der CA Immo wider, der aktuell schon bei knapp über 29 Euro liegt. Somit hoffe ich eigentlich auf einen 3er vorne. Das sollte sich dann auch in weitere Folge auf die Immofinanz sehr positiv auswirken.
Die Starwood Capital sind ja bereits offiziell. Angebot derzeit 27,5 Euro. Wird seitens der Immofinanz als zu niedrig eingestuft. Das spiegelt auch der derzeitige Börsekurs wider, der rund 10% über diesem Niveau liegt.
Andere Bieter haben sich derzeit noch nicht zu erkennen gegeben. Sinn machen würde es sicher für einige Adressen.
Haussi (Vienna Value Invest)
Immofinanz möchte den geplanten Verkauf der 26%-Beteiligung am Konkurrenten CA Immo noch im Laufe des Sommers über die Bühne bringen!
An und für sich hätt ich es schon toll gefunden, wenn die Immofinanz mit der CA-Immo zusammengeht. Mögen dürften sie dort die Immofinanz halt nicht, den Grund kenne ich nicht. Aber vielleicht war die CA-Immo eh ein zu großer Brocken für Immofinanz, ich habe ja den Eindruck, dass dort überwiegend kurzfristig finanziert wird und keine langfristigen Kreditlinien zu guten Konditionen bestehen. Die S-Immo wär da leichter verdaubar als die CA-Immo. Zumal der schöne CA-Immo-Gewinn dabei helfen wird, die S-Immo selbst zum nun höheren Preis zu übernehmen.
Rehauer (Investieren langfristig)
Gestern guter Quartalsbericht von Immofinanz. Die Rendite der vermieteten Objekte stieg (verglichen mit dem Vorjahr) von 5,08% auf 5,54%. Der NAV erhöhte sich im Quartal auf 2,88 €, das Quartalsergebnis lag bei 5 Cent. Sauer stößt einen Sonderzahlung an den Vorstand in Höhe von 4 mio € für "erfolgreiche Sanierung" auf. Das finde ich angesichts der bescheidenen Kursentwicklung (gerade im Vergleich zu anderen Immo-Aktien) instinktlos. Ansonsten sind das gute Zahlen, operativ läufts jetzt und die Unterbewertung ist immer noch immens.
Auzug aus dem #gabb #93 (die Bonusrendite ist für die kurze Restlaufzeit beachtlich)
Österreichs Immo-Story ist im Fluss. Die Immofinanz verkauft ihr CA-Immo-Paket, das - wie man hört - ganz gut weggehen soll und viel Geld in die Kassen spülen wird. Warum also nicht ein Zertifikat auf Immofinanz kaufen? Das von der Ersten im vergangenen Oktober emittierte Bonus-Zertifikat mit Cap dürfte da recht attraktiv sein. Es läuft noch bis Ende September und kostet aktuell 2,23 Euro (24.5., Marktstart). Der Bonuslevel liegt bei 2,45 Euro, der Sicherheitslevel bei 1,81 Euro. Aktuell steht die Aktie bei 2,096 Euro (24.5., Marktstart), in den letzten 52 Wochen sah sie 2,30 Euro als Topwert. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Barriere (1,81 Euro) verletzt wird, scheint angesichts der jüngsten Entwicklung nicht allzu groß. Im anderen Fall verdient der Investor bis September um die 10 Prozent. Wer eine Kursentwicklung der Immofinanz über 2,45 Euro hinaus erwartet, ist mit der Aktie besser dran.
Ich hab mal die aktuellen Preise dafür rausgesucht :
ISIN AT0000A1YM83
aktueller Kurs Zerti 2,21 / 2,24 (auf Basis Aktienkurs 2,082)
Sicherheitslevel 1,81
Bonuslevel 2,45
das wären, vorausgesetzt die 1,81 Euro werden nicht erreicht oder unterschritten, knapp 10% Bonusrendite für die kurze Restlaufzeit. Legt man das auf eine Jahresrendite um wären das etwas unter 30%. Nicht schlecht, finde ich!
IhrDepot(OESTER)
Kauf - nachdem im Mai um 2,183 € verkauft nund wieder kauf um € 2,084 - Kursniveau sollte auf diesem Niveau attraktiv sein!
Bin gespannt, wie sich nach dem Reverse Stock Split die Aktie verhalten wird. Voraussichtlich ab 25. Juni wissen wir mehr, da sollte mämlich an der Wiener Börse die neue ISIN bereits gehandelt werden.
Aus heutiger Sicht wäre der Kurs dann € 20,80, der EPRA NAV bei € 28,80.
Bin nach wie vor bullish. Aus meiner Sicht ist nicht die Frage ob, sondern wann der Anstieg kommt. Das Gap zum NAV ist schon gewaltig.
Das Angebot von Starwood € 2,10 je Immofinanz Aktie zu zahlen ist am 31.5. abgelaufen. Die € 2,10 waren aber inklusive Dividende, also eigentlich Kurs € 2,03.
Im Moment stehen wir etwas über € 2,04, also knapp über dem abgelaufen Starwood Anbot.
Sorgen machen braucht man sich, denke ich, aber keineswegs. Bei Immofinanz stellt sich aus meiner Sicht nicht die Frage ob die doch beachtliche Lücke zum EPRA NAV deutlich veringert bzw. geschlossen wird, sondern nur wann es passiert.
Ich bin sehr zuversichtlich, dass die Aktie im laufenden Jahr noch eine gute Performance hinlegen wird.
Fazit : Nicht nervös werden, aktuelles Niveau erscheint mir aus Käufersicht sehr attraktiv!
Warimpex ist halt aufgrund der Unternehmensgröße nur bedingt vergleichbar, finde ich.
Börsekapitalisierung : Warimpex 70 Millionen- Immofinanz rund 2300 Millionen
Aktueller Kurs € 1,30 - aktueller NNNAV € 2,40 (per 31.12.2017) => stimmt, der Abstand zum NAV ist riesig.
Dividende 0,06 (Ex Tag war der 20.6.2018) - Div.Rendite 4,6% => etwas höher als die von Immofinanz.
Die geringe Eigenkapitalquote von rund 31% gefällt mir nicht so gut, Abstand zum NAV und Dividende passen aber.
Nicht uninteressant
Bis zum Halbjahr wird sich auch bei der Immofinanz noch einiges tun, IR-Chefin Bettina Schragl hat ein Q&A zum Reverse Split bereit gestellt, das ich hier nicht vorenthalten will.
Q: Was bringt mir als Aktionär ein „Reverse Split“?
A: Bei einer Aktienzusammenlegung (Reverse Stock Split) handelt es sich um das Gegenteil eines Aktiensplits. Die Anzahl der ausgegebenen Aktien – bei der IMMOFINANZ sind das deutlich über eine Milliarde Stück und damit um ein Vielfaches mehr als bei Vergleichsunternehmen wird verringert. Der Kurswert der einzelnen Aktie steigt entsprechend dem Zusammenlegungsverhältnis; die Aktie wird somit „schwerer“. Der Gesamtwert der Aktien am Depot des Anlegers bleibt aber unverändert.
Die neue Anzahl der Aktien beläuft sich damit auf rund 112,1 Mio. Stück. Das entspricht in etwa dem Niveau von CA Immo (rund 98,9 Mio. Aktien) oder BUWOG (124,2 Mio. Aktien).
Q: Wie hoch ist der Anteil der einzelnen Aktie am Grundkapital?
A: Die Hauptversammlung hat verbunden mit der Aktienzusammenlegung auch eine Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln (Kapitalberichtigung) und anschließend eine ordentliche Herabsetzung des Grundkapitals beschlossen. Der anteilige Betrag am Grundkapital wird nach Wirksamkeit der beschlossenen Kapitalberichtigung, Herabsetzung und Aktienzusammenlegung wieder auf EUR 1 je Aktie lauten.
Q: Wie sieht der Zeitplan aus, ab wann habe ich die reduzierte Aktienanzahl am Depot?
A: Rechtlich wird die Aktienzahl mit der Eintragung der Satzungsänderung in das Firmenbuch reduziert. Dies ist voraussichtlich mit Samstag, 23. Juni 2018, der Fall. Die Umstellung der Notierung an der Wiener Börse erfolgt voraussichtlich am Montag, dem 25. Juni 2018. Dann hat die Aktie auch bereits die neue ISIN AT0000A21KS2 (anstelle der bisherigen ISIN AT0000809058). Die Einbuchung der zusammengelegten Aktien mit der neuen ISIN gegen Ausbuchung der bisherigen Aktien erfolgt wertpapiertechnisch voraussichtlich am Mittwoch, dem 27. Juni 2018.
Q: Muss ich als Aktionär bestimmte Handlungen setzen?
A: Nein, die Umstellung der ISIN auf den Depots der Aktionäre erfolgt automatisch; Aktionäre haben nichts zu veranlassen.
Q: Hat die Aktienzusammenlegung Auswirkungen auf den Börsenhandel der IMMOFINANZ-Aktie?
A: An der Wiener Börse werden die IMMOFINANZ-Aktien an allen Handelstagen handelbar bleiben. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass – abhängig von der Festlegung des Tages der Einbuchung der zusammengelegten Aktien durch die jeweilige Depotbank des Aktionärs – ein Verkauf am 25. und 26. Juni 2018 nicht möglich sein kann. Käufe sind hiervon nicht betroffen, d.h. können auch am 25. und 26. Juni 2018 durchgeführt werden. Die Umstellung der Notierung an der Warschauer Börse erfolgt voraussichtlich am Donnerstag, dem 28. Juni 2018 – der Handel in IMMOFINANZ-Aktien an der Warschauer Börse wird vom 22. Juni 2018 bis 27. Juni 2018 (jeweils inklusive) ausgesetzt sein.
Q: Ich habe weniger als 10 Aktien oder eine Anzahl von Aktien, die nicht glatt durch 10 teilbar ist. Was passiert damit?
A: Durch die Aktienzusammenlegung können Teilrechte, sogenannte „Aktienspitzen“ entstehen. Diese Aktienspitzen werden zum Börsenpreis verwertet und der Erlös wird den Inhabern dieser Aktienspitzen ausbezahlt, um einen vermögensmäßigen Ausgleich zu schaffen. Dies erfolgt voraussichtlich Anfang/Mitte Juli.
Q: Die Dividenden-Guidance für 2018 lautet aktuell auf 8 Cents je Aktie bzw. EUR 0,08. Wie sieht das nach Aktienzusammenlegung aus?
A: Gemäß dem Zusammenlegungsverhältnis 10:1 beträgt die Guidance nach erfolgter Aktienzusammenlegung 80 Cents je Aktie bzw. EUR 0,80.
Q: Welche Kosten sind mit dem Reverse Split für mich verbunden?
A: Für IMMOFINANZ-Aktionäre, die ihre IMMOFINANZ-Aktien auf Depots in Österreich halten, sollte der Reverse Split spesenfrei sein. Wir haben die Banken darum gebeten. Für Aktionäre, die ihre IMMOFINANZ-Aktien auf Depots im Ausland halten, fallen gegebenenfalls Spesen an.
DerBörsianer schreibt: "
Ich habe gehört, dass sich Immofinanz-Vorstandschef Oliver (Schumy) und Finanzvorstand Stefan (Schönauer) am vergangenen Freitag mit Anwälten von BPV Hügel (vertritt die Immofinanz AG), der Citigroup und anderen Beteiligten in einem Lokal bei der Seilerstätte in Wien getroffen haben. Wenn du mich fragst, ging es dabei um den Verkauf (ich hatte dir berichtet) des CA-Immo-Anteils (26 Prozent). Das bestätigen mir auch meine Informanten. Ich rechne zeitnah (wir haben bereits Sommer!) mit einem Closing. Heißester Kandidat ist US-Investor Starwood Capital (ist bereits einmal abgeblitzt), der im April 27,50 Euro je Aktie geboten hatte. Von der Immofinanz heißt es dazu “no comment”.
Mir sagen Analysten, dass das Sieger-Angebot deutlich über 30 Euro liegen muss. Alles andere wäre verschenkt! Die Immofinanz AG hatte im April 2016 der O1 Group von Boris (Mints) 604 Millionen Euro für die CA Immo gezahlt. In den Büchern der Immofinanz AG beträgt der Net Asset Value 30,03 Euro je CA-Immo-Aktie."
Ergänzend noch aus dem APA News
Signa Holding hat nicht für CA Immo geboten
Die Signa Holding des Immobilienentwicklers Rene Benko hat sich nicht an der zweiten Bieterrunde für den 26-Prozent-Anteil der Immofinanz an der CA Immo beteiligt, schreibt die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf "Personen, die mit der Situation vertraut sind". Bis heute, Freitagmittag, wären Angebote fällig gewesen. Die erste Runde lief bis 6. Juni.
Der Verkauf der CA Immo-Anteile inklusive der 4 Namensaktien (golden shares) ist unter Dach und Fach.
Der Preis von € 29,50 ist zwar aus meiner Sicht etwas zu niedrig, aber entscheidend ist, dass dieser Schritt einmal erledigt ist! Immerhin beläuft sich der Gesamtinvestitionsgewinn (inkl.Dividenden) bei diesem Paket auf mehr als € 180 Millionen. Die Position wurde ja nur 2 Jahre gehalten.
Auch der Rückkauf der eigenen Aktien
Ergänzung =>
Der Verkauf der CA Immo-Anteile inklusive der 4 Namensaktien (golden shares) ist unter Dach und Fach.
Der Preis von € 29,50 ist zwar aus meiner Sicht etwas zu niedrig, aber entscheidend ist, dass dieser Schritt einmal erledigt ist! Immerhin beläuft sich der Gesamtinvestitionsgewinn (inkl.Dividenden) bei diesem Paket auf mehr als € 180 Millionen. Das sind beachtliche € 1,61 / Aktie). Die Position wurde ja nur 2 Jahre gehalten, ursprünglicher Kaufpreis war € 23,5 / Aktie.
Auch der Rückkauf der eigenen Aktien, bis zu 9,7 Millionen Stück bzw. 8,66% eigene Aktien ist sehr positiv zu sehen. Der Rückkauf startet am 16.7.2018.
Auf der HV wurde gesagt, dass die Aktienzahl einfach zu groß sei, daher könne man die Immofinanz-Aktie schwer mit anderen österreichischen Immo-AGs vergleichen, darum sei der 10:1-Reverse-Split notwendig bzw. sinnvoll. Möglich, dass auch die Angst mitschwang, dass man zum Pennystock werden könnte. Sollte aber eh nicht passieren, weil ja der NAV mal erreicht werden muss, der liegt über dem Kurswert.
Hat mehrere Gründe.
Die ausländischen Investoren sehen Aktien die im tiefen einstelligem Euro Bereich stehen als Pennystocks. Davon wollte man wegkommen. Man erhofft sich dadurch auch mehr Investoren.
Man wollte, was den Aktienkurs betrifft, vergleichbarer mit S Immo, CA Immo und Buwog werden.
....und wer weiß, vielleicht kommt es bei einer möglichen Übernahme der S Immo auch zu einem Aktientausch. Da schaut dann z.B. Verhältnis 1:1 optischer besser aus als 10:1, auch wenn es rechnerisch keinen Unterschied macht.
Immofinanz hat wie erwartet am 16.7.2018 mit dem Aktienrückkauf begonnen.
In der ersten ‚Rückkaufswoche‘ wurden im Schnitt täglich 56.505 Aktien rückgekauft. Der durchschnittliche Rückkaufskurs lag bei € 22,4634.
Insgesamt wurden in diesen ersten 5 Tagen 282.526 Aktien rückgekauft.
Insgesamt beabsichtigt die Gesellschaft bis zu 8,66% des derzeitigen Grundkapitals aufzukaufen. Bisher wurden 0,2521% erworben.
Immofinanz ist zu Do&Co, Verbund und CA Immo vorgestossen. Damit sind nun 4 ATX-Titel ytd im Plus
bezogen auf : Inbox: Immofinanz: Erste Group-Analysten sehen keine unmittelbaren Kurstreiber
Das Immofinanz-Spin-Off Buwog ist keine AG mehr, sondern nun eine GmbH in Vonovia-Besitz. Hier ein Memory-Artikel.
bezogen auf : http://bit.ly/2HBvD27
Valneva VLA 2021 für Südafrika-Variante am besten geeignet?
Jeder Covid-Impfstoff ist anders konstruiert und der noch nicht zugelassene VLA 2021 von Valneva ist der einzige echte Totimpfstoff, was gerade in Bezug auf die neue Variante aus Südafrika spannend sein könnte. Der o.a. Artikel aus Schottland thematisiert das "Rather than induce an immune response that targets just the spike protein of the coronavirus, the Valneva vaccine, also known as VLA2001, stimulates an immune response to the entire virus, and that might just give it an edge over its competitors."
bezogen auf:
https://bit.ly/2Zsh0YA
Börsianer mit Hammer-Story zur Addiko Bank
Wir sind mit dem Real Money Depot long, nachdem das Involvement von Alexander Proschofsky bekannt wurde.
bezogen auf:
https://bit.ly/3jjpPss
Marinomed nach ad-hoc nachbörslich deutlich fester
Die Dreistelligkeit ist zumindest nachbörslich wieder gegeben. bezogen auf:
Inbox: Marinomed mit chancenreichen Tests in Bezug auf Barriere gegen SARS-CoV-2
bezogen auf:
https://bit.ly/3j9V3lU
Harald Schmidt hat Aktien nachgekauft, hat den Totalverlust aber ebenso einkalkuliert
Fondsprofessionell mit toller Story zur Late Night Legende.
bezogen auf:
http://bit.ly/2U0vTfd
Corona: Warren Buffetts Tochter begibt sich in Quarantäne
Businessinsider: "Warren Buffett's daughter has quarantined herself after potential exposure to coronavirus. Susie Buffett, 66, may have been exposed to the virus when she sat next to a reverend who tested positive for coronavirus days later."
bezogen auf:
http://bit.ly/3b3477x